Neubau und Sanierung

In diesem Sachgebiet werde alle Neubauten und großen Sanierungsmaßnahmen durchgeführt.

Herr Say-Adam Klinger
02102 550 – 2586
Say-Adam.Klinger@​Ratingen.de

Herr Epameinondas Doulgkeridis
02102 550 – 2596
Epameinondas.Doulgkeridis@​ratingen.de
Frau Alyda Fernandez-Spallek
02102 550 – 2539
Alyda.Fernandez-Spallek@​ratingen.de
Frau Britta Immand
02102 550 – 2554
Britta.Immand@​ratingen.de
Frau Judith Jablonowski
02102 550 - 2588  
Judith.Jablonowski@​ratingen.de
Herr Uwe Metzig
02102 550 – 2583
Uwe.metzig@​ratingen.de
Frau Mahnaz Sharifi
02102 550 – 2562
Mahnaz.Sharifi@​ratingen.de
Frau Heike Schroeder
02102 550 -2549
Heike.Schroeder@​Ratingen.de
 

Hinweise:
Für Bauunterhaltungsmaßnahmen und Wartungen sind die Mitarbeitenden des Sachgebietes Bauunterhaltung zuständig. Zum Sachgebiet Bauunterhaltung.

Für Störungs- und Schadensmeldungen sind die Mitarbeitenden der Zentralen Störungsannahme (ZESA) zuständig.
Bitte melden Sie Störungen und Schäden ausschließlich bei den Mitarbeitenden der Zentralen Störungsannahme (ZESA).
Zur ZESA.

Projekte

Viele Projekte wurden durch Förderungen von Bund und Land unterstützt. Genaue Angaben zu den Förderungen finden Sie bei den Projekten, die mit einem * gekennzeichnet sind.

Östlich der bestehenden Schulgebäude wurde ein dreigeschossiger länglicher Erweiterungsbau errichtet der im ersten Obergeschoss mit einer Verbindungsbrücke an den Ostflügel des Altgebäudes angeschlossen wurde. Im Neubau wurden zwölf Klassen, zwei Musikräume, ein Hausmeisterraum plus Werkstatt und Lagerraum, zwei Team-Office-Räume, zwei kleinere Besprechungsräume und Büros für die Verwaltung sowie ein Sanitätsraum und WC-Anlagen untergebracht. Die gesamte Nutzungsfläche des Erweiterungsbaus beträgt ca. 2530 Quadratmeter.  

Die Innengestaltung der beiden Obergeschosse nimmt Rücksicht auf neue pädagogische Lernkonzepte, das heißt: Die Flurzonen werden extra breit gehalten und werden als offene Lern-Aufenthaltsflure mit Sitzecken gestaltet. 8,76 Millionen Euro investiert die Stadt Ratingen in diesen Ergänzungsneubau, der - wenn alles nach Plan läuft - noch in diesem Jahr beginnen könnte. Derzeit arbeiten die Architekten, Haustechnikplaner und Statiker an der Rohbauausschreibung des Neubaus. 

Bauzeit
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Baukosten
Die Baukosten lagen bei 8,76 Millionen Euro.

Die zweite Herkulesaufgabe neben dem Neubau betreffen die umfangreichen Arbeiten zur Modernisierung der Bestandsgebäude des Innenstadtgymnasiums (altes Geschwister-Scholl- und Theodor-Heuss-Gymnasium). Hierfür sind weitere 18,21 Millionen Euro eingeplant. Diese große Sanierungsmaßnahme wird sukzessive über einen Zeitraum von vier bis fünf Jahren durchgeführt. Die vom jeweiligen Bauabschnitt betroffenen Klassen müssen dann ausgelagert werden. Daher werden zurzeit die sechs alten, noch verbliebenen Pavillons mit zwölf Klassen hergerichtet.   

 

Die Planungen für die Sanierung der Altgebäude schreiten voran. Im Zusammenhang mit der sommerlichen Überhitzung der Klassenräume wurden zuletzt verschiedene Varianten zur Verbesserung erarbeitet und mit der Schulbelegschaft diskutiert. Die Verwaltung hat nun einen Kompromiss gefunden, der eine nächtliche Abkühlung auf natürlichen Wegen ermöglicht (im Gegensatz zu einer mechanischen Lüftungsanlage, die hohe Investitions- und Betriebskosten verursacht). Temperatursimulationen haben gezeigt, dass durch den Einbau von Lamellenfenstern eine bessere nächtliche Abkühlung und eine gute Durchlüftung während des Unterrichts erzielt werden kann. Aktuell erarbeitet die Verwaltung die Baubeschlussvorlage zur großen Sanierung, damit diese dann nach der Sommerpause beraten werden kann. 

Bauzeit
Angaben folgen

Baukosten
Die Baukosten liegen bei 18,21 Millionen Euro.

 

Förderungen

  • Nachrüchtung von Lüftungen
    Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit fördert die Nachrüstung von Raumlufttechnischen Anlagen in der Schule unter dem Förderkennzeichen: MAP 67K15877 mit einer Zuwendung von 357.060 Euro.
     
  • Austausch der Beleuchtung gegen LED
    Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit fördert den Austausch der alten Beleuchtung gegen LED Beleuchtung in der Schule unter dem Förderkennzeichen: MAP 67K17216 mit einer Zuwendung von 213.096 Euro.

Die neue KiTa Brandsheide wurde auf der Fläche des alten Sportplatzes mit Tennenbelag an der Ecke Brandsheide/Breitscheider Weg gebaut. In den vier Gruppen können bis zu 75 unter und über dreijährige Kinder betreut werden. Erschlossen wird das Gebäude vom Breitscheider Weg aus über einen 15 Meter tiefen Vorplatz. Darauf lädt eine Sitzbank zum Verweilen ein, außerdem sind 14 Fahrradstellplätze und sieben Pkw-Stellplätze für den Hol- und Bringverkehr geplant.

Das Gebäude wurde als sechseckiger Solitär über zwei Geschosse mit einer Gesamtfläche von 1.200 Quadratmetern geplant. Von der Eingangshalle auf Straßenniveau führt eine halbe Geschosstreppe nach unten auf die Gartenebene und eine halbe Geschosstreppe nach oben ins Obergeschoss. Ein Aufzug verbindet alle drei Ebenen barrierefrei. Die vier Gruppen mit den dazugehörigen Gruppennebenräumen wurden nach Südwesten ausgerichtet, jeweils zwei auf jeder Ebene.

Das gefaltete Dach lässt im Obergeschoss Räume mit unterschiedlichen Raumhöhen entstehen und bietet viel Fläche für die Montage einer Photovoltaikanlage auf dem gesamten Dach. Heizungswärme wird mittels einer Wärmepumpe und einem Gasbrennwertgerät erzeugt. Zur Optimierung des energetischen Konzeptes ist eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung verbaut worden.

Die den Kindern zur Verfügung stehende Außenfläche ist ca. 1.200 Quadratmeter groß und bietet reichlich Gelegenheit zum Spielen und Toben. Im Zentrum wurde eine große offene Rasenfläche mit einem großen Laubbaum angelegt. Im hinteren Teil des Außengeländes liegt ein kleiner besonderer Gartenteil, der mit Obstgehölzen bepflanzt wurde.

Bauherr / Nutzer
Stadt Ratingen, Amt 51 Jugendamt / AWO Kreis Mettmann

Bauzeit
August 2021 bis August 2023

Baukosten
Die Baukosten lagen bei 4,2 Mio € brutto (300er – 600er KG)

 

Förderungen

  • Errichtung einer Wärmepumpe
    Der Neubau der Kindertagesstätte wird mit zwei Luft-Wasser Wärpepumpe ausgestattet.

    Die Maßnahme wurde im Förderprogramm zur Nutzung Erneuerbarer Engeien im Wärmemarkt nach den Richtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unter der Vorgangsnummer MAP 30106609 gefördert.

    Die förderfähigen Kosten betrugen:
    • 66.000 Euro Gesamtkosten
    • 42.900 Euro Städtischer Eigenanteil
    • 23.100 Euro Förderung (Förderquote = 35 %.)

 

Die bestehende Kindertageseinrichtung wurde durch den einen 1-geschossigen Anbau erweitert werden. In diesem Anbau wurden 2 Gruppenräume mit insgesamt 4, 1 Mehrzweckraum, 1 Leitungsbüro, 1 Personalraum, WC´s, Abstell- und Technikraum errichtet. Die Beheizung erfolgt über eine Wärmepumpe und auf dem Dach wird eine Photovoltaikanlage errichtet.

 

 

 

 

 

 

Förderungen

  1. LÜFTUNGSANLAGEN
    Im Rahmen dieser Maßnahme erhalten Anbau und Bestandsgebäude Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung.

    Die Maßnahme wurde im Rahmen von progres.nrw - Markteinführung - Programm für Rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien und Energiesparen - Programmbereich Markteinführung unter dem Aktenzeichen: 64.65.20.19-00640 gefördert.

    Die förderfähigen Kosten betragen:
    • 105.500 Euro Gesamtkosten
    • 101.500 Euro Städtischer Eigenanteil
    •     4.000 Euro Förderung (Förderquote = 3,8 %.)
     
  2. WÄRMEPUMPE
    Der Erweiterungsbau der Kindertagesstätte wird mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe ausgestattet.

    Die Maßnahme wurde im Förderprogramm zur Nutzung Erneuerbarer Energieen im Wärmemarkt nach den Richtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unter der Vorgangsnummer MAP 30186576 gefördert.

    Die förderfähigen Kosten betragen:
    •   68.832 Euro Gesamtkosten
    •   46.840 Euro Städtischer Eigenanteil
    •   21.992 Euro Förderung (Förderquote = 32 %.)

Beschreibung der Baumaßnahme folgt

Bauzeit
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Baukosten
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Förderungen
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Beschreibung der Baumaßnahme folgt

Bauzeit
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Baukosten
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Förderungen

  • Sanierung der Lüftungsanlage
    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert die Sanierung der Lüftungsanlage unter dem Förderkennzeichen: MAP 67K23861 mit einer Zuwendung von 89.577 Euro.
     
  • Austausch der Beleuchtung gegen LED
    Für die den Austausch der Beleuchtung wurde eine Förderung über eine Zuwendung in Höhe von 24.338 Euro beantragt.

Die Turnhalle der Matthias-Claudius-Schule ist zur Versammlungsstätte umgebaut worden. Durch die vorgelegte Tabelle schulischer Veranstaltungen in der Sporthalle der Matthias-Claudius-Schule ist teilweise mit mehr als 200 Besucher (z.B. Theater mit ca. 130 Kinder + Eltern/Großeltern) zu rechnen. Mit dieser Vorgabe seitens der Schulleitung ist damit eine Umrüstung der Turnhalle als Versammlungsstätte gegeben.

Durch einen Rohrbruch 2019 im Kriechkeller des Umkleidetraktes, konnten die Duschen und WC-Anlagen im Umkleidetrakt nicht genutzt werden. Die maroden Abwasserleitungen wurden damals entfernt. Die Sanitärobjekte wurden zurückgebaut sowie die Wasserleitungen.

Die Regenentwässerung der Turnhalle und des Umkleidetraktes wurde provisorisch in den Regenwasserkanal geleitet.

Mit der Umsetzung  zur Versammlungsstätte wurden auch die Mängel aus dem Wasserschaden behoben werden.

 

Aus diesem Sachverhalt wurden  folgende Sanierungsmaßnahmen umgesetzt.

  • Beseitigung des Wasserschadens im Versorgungsschacht des Umkleidetraktes, durch mehrere Rohrbrüche im Versorgungsschacht, waren alle Duschen und WC- Anlagen nicht mehr in Betrieb, die komplette Entwässerungsanlage im Versorgungsschacht ist  erneuert worden. Die in den Sanitärbereichen nicht tragende Wände wurden z.T. abgebrochen, Vorsatzschalen für die Duschen im Bereich der Oberlichter sind installiert worden.
  • Das Regenwasser von der Halle wurde provisorisch aus dem Umkleidetrakt geleitet. Hier ist eine neue Leitungsführung verlegt worden,
  • Für den Umbau der Turnhalle zur Versammlungsstätte wurde es notwendig, ein Behinderten-WC einzurichten. Nach Durchführung der Umbaumaßnahme werden letztendlich neben dem Behinderten-WC noch je 1 WC-D und 2 Urinale hinzugewonnen.
  • Fliesen, Beleuchtung im Sanitärtrakt sind erneuert worden.
  • Planung und Ausführung einer neuen modernen Lüftungsanlage mit WRG, die vorhandene Lüftungsanlage war für die Versammlungsstätte nicht mehr ausreichend.
  • Austausch der gesamten Beleuchtung gegen LED Anlage
  • Austausch der gesamten Fensteranlage und Montage einer neuen förderfähigen Fensteranlage.

Bauzeit
15 Monat

Baukosten
Die Baukosten liegen bei 1.688.091,70 Euro.

 

Förderungen

  • Maßnahmen an der Gebäudehülle
  • Erneuerung der Lüftungsanlage
  • Einbau von Mess-, Steuer- und Regeltechnik
  • Austausch der Beleuchtung gegen LED

    Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert o.g. Maßnahmen nach der Richtlinie für die Bundestförderung für effiziente Gebäude - Einzelmaßnahmen (BEG EM) unter dem Förderkennzeichen: MAP BEGEM 92423216 mit einer Zuwendung in Höhe von 105.300 Euro.

Beschreibung der Baumaßnahme folgt

Bauzeit
Angaben folgen

Baukosten
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Förderung
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
fördert diese Dachsanierung unter dem
Förderkennzeichen: BEGEM 92522380. 

Die förderfähigen Kosten betragen:
• 170.000 Euro Gesamtkosten
• 135.062 Euro Städtischer Eigenanteil
•   34.938 Euro Förderung (Förderquote = 20 %.) 

An der Friedrich-Ebert-Schule, Philippstraße 30, werden bestehende Beleuchtungen durch eine energieeffiziente LED Beleuchtung ausgetauscht.

745 alte Leuchten werden gegen 586 neue LED-Leuchten ausgetauscht. Die jährliche Energieeinsparung beträgt mit ca. 73.000 kWh ca. 71% des Energieverbrauches für die Beleuchtung.
Die CO2-Emissionen verringern sich hierdurch um 863 Tonnen.

 

 

 

 

 

Förderung
Die Maßnahme wird durch das BMUB unter den Förderkennzeichen: 03K07102 und der Vorhabenbezeichnung „KSI: Friedrich-Ebert-Schule Ratingen – Austausch der Beleuchtung gegen LED Beleuchtung“ gefördert. Die förderfähigen Kosten betragen:

  • Förderkennzeichen 03K07102
  • 147.530 Euro Gesamtkosten
  •   88.518 Euro Städtischer Eigenanteil       
  •   59.012 Euro Bundesmittel (entsprechen einer Förderquote von 40 %.)

In einem 1.Bauabschnitt wurde die Beleuchtung im Verwaltungsbereich ausgetauscht:

  •   46.650,37 Euro Schlussrechnung 1. Bauabschnitt (förderfähige Kosten)
  •   27.990,22 Euro Städtischer Eigenanteil 1. Bauabschnitt  
  •   18.660,15 Euro Bundesmittel (entsprechen einer Förderquote von 40 %.)

In einem 2. Bauabschnitt werden nun die Beleuchtungen in den restlichen Räumen ausgetauscht werden:

  • Förderkennzeichen 03K13098
  • 135.348,52 Euro Gesamtkosten 
  • 101.511,39 Euro Städtischer Eigenanteil  
  •   33.837,13 Euro Bundesmittel (entsprechen einer Förderquote von 25 %.)

Hier geht es zu den Informationen über die städtischen Photovoltaikanlagen.