TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN

Theaterstück von Arthur Miller

Ein alternder Handlungsreisender verliert sich in seinen Lebensträumen, während die Realität um ihn zerbricht. Arthur Millers bewegendes Drama beleuchtet die Tragödie des gescheiterten amerikanischen Traums – eine Geschichte über Selbsttäuschung, familiäre Konflikte und die verzweifelte Suche nach Anerkennung.

Willy Loman hat sein Leben lang hart gearbeitet, um als Handlungsreisender Wohlstand und Anerkennung zu erlangen. Er glaubt an den amerikanischen Traum – daran, dass Fleiß, Charme und ein gewinnendes Auftreten automatisch zum Erfolg führen. Doch mit dem Älterwerden bröckelt die Fassade: Seine Verkaufszahlen sinken, seine Söhne enttäuschen seine Erwartungen, und die Realität widerspricht zunehmend seinen Idealen.

In eindringlichen Bildern und intensiven Dialogen erzählt Arthur Miller die Geschichte eines Mannes, der an seinen Illusionen zerbricht. Tod eines Handlungsreisenden ist ein zeitloses Drama über Selbsttäuschung, familiären Druck und den Preis gesellschaftlicher Erwartungen. Millers Klassiker gehört zu den bedeutendsten Bühnenwerken des 20. Jahrhunderts – ein schonungsloser Blick auf das Scheitern im Schatten eines Traums, der Millionen verheißen wurde.

Mit: Katharina Waldau, Michael Schäfer, Lukas Thier und Katrin Kahlen

Regie: Heike Beutel

Bühne: Michel G. Peter

Dauer: ca. 100 Min., eine Pause

Termine

  • 10.07.25 19:30 - 21:30 Uhr
  • 11.07.25 19:30 - 21:30 Uhr
  • 12.07.25 19:30 - 21:30 Uhr
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