Klimaschutz-News

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Online-Veranstaltungen informieren über Förderprogramm „Entsiegelung von Gewerbeflächen“

Die Stadt Ratingen fördert ab sofort Entsiegelungsmaßnahmen von Gewerbeflächen. Das Angebot besteht aus einer kostenfreien fachlichen Beratung für interessierte Unternehmen und einem Zuschuss von bis zu 10.000 Euro für Entsiegelungsmaßnahmen. Um sich über das neue Förderprogramm informieren zu können, werden am 20. und 25. September Online-Informationsveranstaltungen angeboten.
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Online-Bürgersprechstunde rund um die Energieberatung

Das Klimaschutzmanagement der Stadt Ratingen und die Energieberaterin der Verbraucherzentrale NRW, Susanne Berger, laden am Dienstag, 15. August, von 17 bis 18.30 Uhr zur nächsten Online-Sprechstunde ein. Thema diesmal: Was bedeutet Energieberatung und wie bekomme ich optimale Fördermittel? Das Angebot ist kostenfrei. Weiterlesen »
Photovoltaikanlage auf einem Dach

Online-Bürgersprechstunde zum Thema „Photovoltaik und Steckersolargeräte“

Das Thema Photovoltaik (PV) stößt weiterhin auf ein großes allgemeines Interesse. Um hier die richtige Entscheidung treffen zu können, ist eine gute Beratung wichtig. Um den Ratinger Bürgerinnen und Bürgern dabei eine Hilfestellung zu leisten, bietet die Stadt Ratingen gemeinsam mit der Verbraucherzentrale NRW am Dienstag, 18. Juli, von 17 bis 18.30 Uhr eine digitale Bürgersprechstunde an. Das Angebot ist kostenfrei.
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Eingang Rathaus

Infoveranstaltung zum neuen Förderprogramm „Entsiegelung von Gewerbeflächen“

Die Klimaanalyse der Stadt Ratingen vom vergangenen Jahr hat es ans Licht gebracht: Hochversiegelte und dicht bebaute Stadtbereiche weisen eine ungünstige bioklimatische Situation auf. Hohe Versiegelungsgrade weisen dabei insbesondere Gewerbeflächen auf. Um hier entgegenzuwirken, hat der Rat der Stadt Ende 2022 eine Förderung für Entsiegelungsmaßnahmen von Gewerbeflächen beschlossen. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Dienstag, 25. April, 16 bis 18 Uhr, wird das neue Förderprogramm vorgestellt. Die Stadt Ratingen in Kooperation mit der Standortinitiative InWest wollen Unternehmer in Ratingen bei Entsiegelungsmaßnahmen unterstützen und laden in den Konferenzraum (R104) ins Rathaus, Minoritenstraße 2-6, ein.
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Kostenlose Online-Bürgersprechstunde zum Thema „Schimmelbildung vermeiden“

Gestiegene Energiekosten haben vielen Menschen dazu veranlasst, die Heizung hinunterzudrehen. So sinnvoll das auch im Sinne des Klimaschutzes ist, so sollte dabei auch auf richtiges Lüften geachtet werden, um gesundheitsgefährdende Schimmelbildung zu vermeiden.
 
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Ansicht Klimakarte

Ratinger Klimaanalyse wird im Klimabeirat vorgestellt

Der Klimabeirat der Stadt Ratingen lädt am Donnerstag, 2. Februar, 19 Uhr, in der Stadthalle zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung ein. Wie immer sind die Mitglieder und Gäste sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Teilnahme eingeladen. Als Referentin für die Sitzung konnte Josephine Förster von GEO-NET Umweltconsulting GmbH gewonnen werden. Sie und ihr Team haben die Klimaanalyse für Ratingen im Auftrag der Stadt Ratingen angefertigt.
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Ansicht Klimakarte

Klimaanalyse für Ratingen fertiggestellt

Eine Klimaanalyse für die Stadt Ratingen wurde jetzt fertiggestellt und auf der städtischen Website veröffentlicht. Unter www.klima-ratingen.de („Service und Information“, „Informationen“, „Stadtklima“) findet man umfassende Informationen zum Klimaschutz und kann Karten herunterladen, auf denen man im Detail erkennen kann, wo in Ratingen sich die Luft besonders aufheizt und wo Gegenmaßnahmen nötig sind.
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Bürgersprechstunde zum Thema energetische Sanierung

Zurzeit liegt vielen Bürgerinnen und Bürgern das Thema Energiesparen sehr am Herzen. Viele fragen sich, welche Möglichkeiten es gibt, den Energieverbrauch in den eigenen vier Wänden zu senken. Antworten erhalten Interessierte im Rahmen einer kostenfreien Online-Bürgersprechstunde, die am Mittwoch, 9. November, 17 bis 18.30 Uhr, gemeinsam von der Stadt Ratingen und der Verbraucherzentrale NRW angeboten wird.
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Vortrag im Klimabeirat: „Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nahverkehrs in Monheim - ein Vorbild auch für Ratingen?"

Die nächste Sitzung des Klimabeirates der Stadt Ratingen findet am Donnerstag, 27. Oktober, ab 19 Uhr in der Stadthalle statt. Die Mitglieder und Gäste sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der öffentlichen Sitzung teilzunehmen.
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Porträtfoto

Verstärkung im Bereich Klimaschutz bei der Stadt Ratingen

Ratingen bleibt stark engagiert in den Bereichen Klima- und Umweltschutz. Zum 1. Oktober hat jetzt der neue Klimaschutzmanager Benjamin Reichpietsch (38) seinen Dienst bei der Stadtverwaltung aufgenommen. Er verstärkt Lilia Martens im Team Klimaschutz, welches in Ratingen bereits zahlreiche Maßnahmen aus dem Integrierten Klimaschutzkonzept (IKK) durchgeführt hat und weitere neue Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimafolgenanpassung initiiert.
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Gruppenbild

„Ausgezeichnet! Gut gebaut.“: Urkunden für acht Ratinger Familien

Am 1. März ist die ALTBAUNEU-Kampagne „Ausgezeichnet! Gut gebaut.“ in allen kreisangehörigen Städten des Kreises Mettmann an den Start gegangen mit dem Ziel, dem wichtigen Thema energetische Sanierung Nachtruck zu verleihen. In Ratingen hatten sich acht Familien erfolgreich beworben, die offizielle Urkundenverleihung fand jetzt in der Stadthalle statt.
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Gruppenbild

Führung bei Mitsubishi Electric: Spannende Einblicke in eine nachhaltige Bauweise und ökologische Geländegestaltung

Ein voller Erfolg im Rahmen der „Ratinger Tage der Nachhaltigkeit 2022“ war die vom Klimabeirat der Stadt Ratingen und der Stadtverwaltung gemeinsam organisierte Führung in der deutschen Niederlassung von Mitsubishi Electric in Ratingen Ost. Das Interesse der Ratinger Bevölkerung, an dieser Führung teilzunehmen, war so groß, dass die auf 25 Personen begrenzte Veranstaltung binnen kurzer Zeit vollständig ausgebucht war.
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Zwei Frauen stehen neben Stellwänden.

Ausstellung zum Klimawandel läuft noch bis 30. September im Medienzentrum

Die Ausstellung „Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel“ läuft aktuell im Rahmen der „Ratinger Tage der Nachhaltigkeit 2022“ im Lesecafé des Medienzentrums, Peter-Brüning-Platz 3. Es werden die Folgen des Klimawandels in 15 verschiedenen Ländern gezeigt. Ein Besuch ist noch bis zum 30. September zu den üblichen Öffnungszeiten möglich, der Eintritt ist frei Weiterlesen »
Außenansicht eines Gebäudes mit viel Grün.

Ökologisches Bauen und Artenschutz: Klimabeirat lädt zu einer Führung bei Mitsubishi Electric ein

Im Rahmen der „Ratinger Tage der Nachhaltigkeit“ bietet der Klimabeirat der Stadt Ratingen am Mittwoch, 28. September, von 14 bis 16 Uhr eine Führung in der deutschen Niederlassung von Mitsubishi Electric am Mitsubishi Electric Platz 1 in Ratingen Ost an. Die Führung wird die Themen Ökologisches Bauen und Artenschutz behandeln.
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Mehrere Personen mit Fahrrädern und Plakaten

Fahrradwasch-Aktion am 22. September

Im Rahmen der „Ratinger Tage der Nachhaltigkeit“ spielt auch das Thema Radverkehr eine Rolle. Nach der Auftakt-Fahrradtour zu den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen geht es am Donnerstag, 22. September, dem „Autofreien Tag“, mit einer Fahrradwasch-Aktion unter dem Motto „Danke für’s Radeln“ weiter. Die Aktion findet ab ca. 14 Uhr auf dem Ratinger Marktplatz statt.
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Ausstellungsplakat und Glücksrad

Tage der Nachhaltigkeit starten mit einer Ausstellung zum Klimawandel und einer Radtour

Am Samstag, 10. September, starten die „Ratinger Tage der Nachhaltigkeit“. Drei Wochen lang stehen bei vielfältigen Aktionen, die von unterschiedlichen Akteuren der Stadtgesellschaft umgesetzt werden, die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen für Ratingen im Fokus. Die Aktionsstage starten mit dem Schwerpunktthema Klimaschutz: Die Ausstellung „Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel“ gibt dem Klimawandel ein Gesicht. Menschen aus Afrika, Südamerika, Asien und Europa berichten über die heute schon spürbaren Folgen des Klimawandels. Die Ausstellung umfasst Beispiele aus 15 Ländern und bietet viele Informationen rund um das Thema Klima, Anpassung an den Klimawandel und Klimagerechtigkeit.
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Zwei Frauen halten ein Plakat in den Händen.

„17 Ziele unter unserem Schirm“: Ratinger Tage der Nachhaltigkeit vom 10. bis 30. September

Die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen seit Jahren im Fokus der Stadt, im September dieses Jahres aber ganz besonders. Denn vom 10. bis 30. September finden die „Ratinger Tage der Nachhaltigkeit“ statt – eine Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Events, bei denen die Ratinger Bürgerinnen und Bürger sich informieren und auch selbst mitmachen können.
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Online-Bürgersprechstunde zum Thema „Energiesparen heißt Geld sparen“

Die Notwendigkeit und der Wunsch, Energie zu sparen, waren schon lange nicht mehr so groß wie in der aktuellen Zeit. In Deutschland werden die Städte, die Unternehmen und die Privatpersonen dazu aufgerufen, als Vorbereitung für den kommenden Winter möglichst viel Strom und Wärme einzusparen - mit dem Ziel, die Gasspeicher zu schonen und einer Überlastung des Stromnetzes vorzubeugen. Auch die Ratinger Bürgerinnen und Bürger sind daran interessiert, den Energieverbrauch zu senken. Nicht nur, um die Risiken zu minimieren, sondern auch, um Kosten zu sparen.
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Stadt initiiert BürgerSolarBeratung in Ratingen

Für den weiteren Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Ratingens Dächern ist es wichtig, Dachbesitzerinnen und Dachbesitzer unabhängig und umfassend zur Auswahl einer PV-Anlage zu beraten. Hierfür will die Stadt Ratingen nun ein Bürgernetzwerk aus ehrenamtlichen BürgerSolarBeratern und -Beraterinnen initiieren. Ziel ist die Entwicklung einer Gruppe, die völlig unabhängig und selbstorganisiert interessierten Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern kompetente und neutrale Unterstützung bei der Entscheidung für eine PV-Anlage gibt. Die BürgerSolarBeratung soll dabei andere Beratungsangebote, wie zum Beispiel die der Verbraucherzentrale NRW, nicht ersetzen, sondern ist vielmehr als zusätzliches Angebot zu verstehen.
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Mehrere Personen mit einem Plakat.

Energiesparkampagne „mission E“ in der Stadtverwaltung zeigt Wirkung

Seit Jahresbeginn wird in der Ratinger Stadtverwaltung eine Energiesparkampagne durchgeführt – die „mission E“. Ein Kampagnenteam aus verschiedenen Ämtern hat in den vergangenen Monaten viele verschiedene Aktionen rund um das Thema Energiesparen auf die Beine gestellt. Während einer Messwoche im März konnten auch erste Einsparungen nachgewiesen werden. Beim Strom konnten dabei schon rund 5 Prozent und bei der Wärme sogar rund 35 Prozent eingespart werden. Eine jetzt durchgeführte Umfrage zeigte überdies: Die Botschaft kommt bei vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an.
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Online-Bürgersprechstunde am 27. Juli zu den Themen Photovoltaik und Wärmepumpe

Gebäudebesitzerinnen und -besitzer haben derzeit ein sehr großes Interesse an alternativen Energiequellen für eine klimafreundliche und unabhängige Strom- und Wärmeproduktion. Besonders beliebt sind dabei die Themen Photovoltaik (PV) und Wärmepumpe.
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Zeichnung: Eine ältere Frau unter einem Sonnenschutz.

Richtiges Verhalten bei Hitze: Der „Hitzeknigge“ für Ratingen

In den nächsten Tagen wird es richtig heiß, das Thermometer klettert auf Höchstwerte. Auch in Ratingen müssen sich die Menschen in den Sommermonaten immer häufiger auf sehr hohe Temperaturen einstellen. Während sich der eine vielleicht noch über die hochsommerlichen Werte freut, macht es anderen bereits zu schaffen: Hohe Temperaturen können dem menschlichen Organismus ernsthaft schaden. Vor allem Kin-der, gesundheitlich geschwächte und ältere Menschen sind besonders anfällig.
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Ein leicht begrüntes Garagendach.

Fassaden- und Hofflächenprogramm: Erste Maßnahme zur Dachbegrünung in der Innenstadt umgesetzt

Das Fassaden- und Hofflächenprogramm der Stadt Ratingen trägt seit sechs Jahren erheblich zu einer Verschönerung des Stadtbildes in der Innenstadt bei. Insgesamt konnten bereits über 45 Immobilien gefördert werden. Bislang waren es überwiegend Fassaden und zwei Innenhöfe, die mit Hilfe der großzügigen Fördermittel erneuert und aufgewertet wurden. Das Förderprogramm ermöglicht jedoch auch die Gewährung von finanziellen Zuwendungen für die Begrünung von Fassaden und Dachflächen von untergeordneten Nebengebäuden wie zum Beispiel eingeschossigen Anbauten und Garagen.
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Bürgersprechstunde am 28. Juni zum Thema Photovoltaik

Weltweit hat das Thema Photovoltaik (PV) spätestens seit dem Beginn des Ukraine-Krieges eine größere Aufmerksamkeit erfahren. Auch in Ratingen ist die Nachfrage nach PV-Anlagen und der Wunsch, unabhängigen Strom zu produzieren, groß. Während der Planung einer eigenen PV-Anlage kommen dabei in der Regel viele Fragen auf: Wie viele Kilowattstunden (kWh) kann ich auf meinem Dach mit der vorhandenen Fläche erreichen? Wie teuer ist eine solche PV-Anlage und ab wann zahlt sie sich aus? Benötige ich zusätzlich einen Stromspeicher? Und kann ich die PV-Anlage auch mit meiner Wall-Box zum Laden des Elektroautos verbinden?
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Eine Frau und ein Mann vor einem Haus.

Noch bis zum 30. Juni können sich Hauseigentümer bei der ALTBAUNEU-Kampagne „Ausgezeichnet! Gut gebaut“ bewerben

Am 1. März hat die ALTBAUNEU-Kampagne „Ausgezeichnet! Gut gebaut.“ in allen Städten des Kreises Mettmann begonnen. Seitdem sind auch in Ratingen schon viele Bewerbungen eingegangen, darunter die von Familie Bärmeier-Waßmuth aus Ratingen Ost. Sie hat sich mit einem Vorzeigeprojekt beworben, denn sie hat ihr Einfamilienhaus zu einem Effizienzhaus-70-Standard saniert.
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Logo Stadtradeln

Ratinger legten beim Stadtradeln 153.433 Kilometer zurück

Nach Ablauf der Nachmeldefrist kann Ratingen fürs Stadtradeln 2022 Rekorde in allen Kategorien im Vergleich zu den Vorjahren vermelden: 780 aktive Radelnde (so viele wie noch nie), organisiert in 46 Teams, sind während des Aktionszeitraums vom 8. bis 28. Mai insgesamt 153.433 Kilometer gefahren. Das sind rund 33.000 Kilometer mehr als im Vorjahr, das bisher die Ratinger Bestmarke hielt. Daraus ergibt sich natürlich auch die bisher größte CO2-Vermeidung. Im Vergleich zu der Annahme, dass die 153.433 Kilometer statt mit dem Rad mit dem Auto zurückgelegt worden wären, konnte ein Ausstoß von 24 Tonnen CO2 vermieden werden.
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„Landwirtschaft und Gartenbau im Spannungsfeld zwischen Klimaanpassung und Klimaschutz“

Der Klimabeirat der Stadt Ratingen lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung am Dienstag, 7. Juni, ab 19 Uhr im Freizeithaus West am Berliner Platz ein. Als Referenten sind Dr. Horst Gömann von der Landwirtschaftskammer NRW und Prof. Dr. Bert Wagener, Umweltdezernent der Stadt Ratingen, eingeladen.
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Ansicht eines Balkonmoduls.

100 Anträge zur Förderung von Steckdosenmodulen bewilligt

Das kommunale Förderprogramm Solarenergie ist ein voller Erfolg, die für 2022 vom Rat der Stadt Ratingen zur Verfügung gestellten 300.000 Euro für die Förderung von PV-Anlagen, Stromspeichern und Steckdosenmodulen (Balkonmodulen) sind jetzt komplett ausgeschöpft. Während die Förderung von PV-Anlagen und Stromspeichern bereits Mitte Februar beendet wurde, weil dieser Fördertopf leer war, konnten bislang noch Anträge für Steckdosenmodule gestellt werden. Doch seit Kurzem ist auch dieses Budget in Höhe von 20.000 Euro ausgeschöpft.
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Eine Gruppe Fahrradfahrer.

Gemeinsames Kilometersammeln beim Stadtradeln

Nach dem coronabedingten ungewohnten Abstecher in den Herbst im letzten Jahr findet das Stadtradeln im Kreis Mettmann jetzt wieder zum Beginn der Radelsaison statt. Vom 8. bis 28. Mai können somit auch alle Ratinger, die Spaß am Radfahren haben, ihre zurückgelegten Kilometer notieren, dokumentieren und darauf hoffen, allein oder mit ihrem Team einen schönen Preis zu gewinnen. Unter www.stadtradeln.de/ratingen kann sich jede und jeder ganz unkompliziert anmelden.
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Bürgersprechstunde zum Thema „Klimaverträgliches Heizen“

Wie kann ich klimaverträglich und unabhängig Heizen? Ist der Einsatz einer Wärmepumpe eine Lösung für mein Haus? Oder ist eine Hybridheizung mit einer Kombination aus Gas oder Pellets mit Wärmepumpe sinnvoll? Diesen Fragen will das Klimaschutzmanagement der Stadt Ratingen gemeinsam mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW am Dienstag, 26. April, im Rahmen einer Bürgersprechstunde nachgehen.
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Eine Frau hält ein Plakat zum projekt

Vorbildliche Sanierungen und Neubauten erhalten Anerkennung durch das kreisweite Projekt „Ausgezeichnet! Gut gebaut.“

Seit dem 1. März werden unter dem Motto „Ausgezeichnet! Gut gebaut.“ energetisch vorbildliche Wohngebäude ausgezeichnet. Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, die ihr Haus energetisch saniert haben, können sich bis zum 30. Juni 2022 um eine Auszeichnung bewerben. Als Anerkennung erhalten alle erfolgreich Teilnehmenden eine Plakette, wahlweise als Hausnummer, eine Urkunde und eine Prämie in Höhe von 500 Euro. Eine Antragstellung kann entweder direkt über den Kreis Mettmann oder über das Klima-schutzmanagement der Stadt Ratingen erfolgen.
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Klimabeirats-Sitzung am 31. März 2022: „Klimawandel und Gesundheit“ und „Jahresbericht Klimaschutzmanagement“

Der Klimabeirat der Stadt Ratingen lädt zu seiner nächsten Sitzung am Donnerstag, den 31. März 2022 ab 19:00 Uhr im großen Saal der Stadthalle (Schützenstraße 1, 40878 Ratingen) ein. Die Mitglieder und Gäste sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der öffentlichen Sitzung teilzunehmen. Weiterlesen »
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Jetzt für den VHS-Kurs „klimafit - Klimawandel vor unserer Haustür und was kann ich tun?“ anmelden

Rund um den Globus fordern Menschen ein entschlossenes Handeln für mehr Klimaschutz von der Politik. Dass die Auswirkungen des Klimawandels auch Deutschland betreffen, merken wir immer deutlicher, beispielsweise gibt es vermehrt Hitzetage über 30 Grad Celsius, mehr Dürren oder Starkregenereignisse. Klimaschutz und Klimaanpassung sind eine zentrale Aufgabe der Kommunen. Um diese Aufgaben wahrnehmen zu können, braucht die Kommune Bürgerinnen und Bürger, die sich gemeinschaftlich engagieren, mit den Hintergründen vertraut machen und wissen, wie sie sich in ihrem persönlichen Umfeld schützen und anpassen können.
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Solarpanele

Städtisches Förderprogramm Photovoltaikanlagen und Stromspeicher restlos ausgeschöpft – Fördermittel für PV-Steckdosenmodule und für Dachbegrünungen können noch beantragt werden

Das Jahr 2022 hat pünktlich zum 1. Januar mit einer Neuauflage der kommunalen Förderprogramme Solarenergie und Dachbegrünung begonnen. Insgesamt standen allein für 2022 Mittel in Höhe von 280.000 Euro für die Förderung von Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern zur Verfügung. Diese sind bereits vollständig für vorliegende Anträge ausgeschöpft. Weitere 20.000 Euro waren zusätzlich für die Förderung von Steckdosenmodulen vorgesehen, 50.000 Euro für Dachbegrünungen. Für diese Fördermittel können noch Anträge gestellt werden.
 
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Online-Bürgersprechstunde zu klimafreundlicher Energieerzeugung

Die Energiewende ist zurzeit in aller Munde: Wie kann man zukünftig klimafreundlich Strom und Wärme erzeugen und welchen Beitrag können Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer zu dieser Entwicklung leisten? Um hier die richtige Entscheidung treffen zu können, ist eine gute Beratung sehr hilfreich. Im Rahmen einer offenen Online-Bürgersprechstunde gibt es daher am Dienstag, 22. Februar, von 16 bis 17.30 Uhr die Gelegenheit, sich zu dem Thema zu informieren und offene Fragen anzusprechen.
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Zwei Männer stehen neben einem Müllwagen, einer hält einen großen Zettel in der Hand, der andere reckt den Daumen nach oben.

Zwei Müllwagen sind bald klimaneutral unterwegs

Das ist ein Meilenstein im Klima- und Umweltschutz der Stadt Ratingen: Soeben hat die Verwaltung den Auftrag für die Beschaffung von zwei neuen Abfallsammelfahrzeugen mit Wasserstoffspeicher und Brennstoffzelle erteilt. In den ersten Monaten des Jahres 2023 werden die Fahrzeuge geliefert. Ermöglicht wird dies durch Landesmittel in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro aus einem Sonderförderprogramm für die Anschaffung von umweltfreundlichen Müllwagen.
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Zwei Frauen mit Schutzmaske halten Prospekte in den Händen.

Digitale Beratungsgespräche zum Thema Photovoltaik

Der Ausbau von Photovoltaik als erneuerbare Energiequelle ist unerlässlich für eine erfolgreiche Energiewende in Ratingen. Nur mit einem raschen Ausbau der installierten Photovoltaik-Leistung können die ambitionierten Klimaschutzziele auf kommunaler Ebene sowie auf Landes- und Bundesebene erreicht werden. Doch auch für die Betreiberinnen und Betreiber selbst bietet Photovoltaik viele Vorteile. Unterstützung bei der Umsetzung bietet die Energieberatung Ratingen der Verbraucherzentrale NRW interessierten Bürgerinnen und Bürgern am Dienstag, 25. Januar, im Rahmen von digitalen Beratungsgesprächen an.
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Ein Solardach

Förderprogramm Solarenergie geht in die zweite Runde

Ab 1. Januar 2022 können wieder Anträge im Rahmen des städtischen Förderprogramms Solarenergie gestellt werden. Zuschüsse gibt es auch im neuen Jahr für Photovoltaik-Anlagen, Stromspeicher und Steckdosenmodule, die auf dem Gebiet der Stadt Ratingen errichtet werden. Im Fördertopf für das neue Jahr befinden sich insgesamt 300.000 Euro. 280.000 Euro stehen für die Förderung von PV-Anlagen und Stromspeichern zur Verfügung, die restlichen 20.000 Euro sind ausschließlich für die Förderung von Steckdosenmodulen vorgesehen. Antragsberechtigt sind wie zuvor sowohl Privatpersonen als auch Gewerbetreibende, Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Mieterinnen und Mieter.
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Online-Informationsveranstaltung „Klimafreundliche Dächer in Gewerbegebieten“

Gewerbegebiete spielen aufgrund ihrer Größe und des hohen Versiegelungsgrades eine wichtige Rolle im kommunalen Klimaschutz. Hier gilt es, aktiv zu werden. Für Photovoltaik oder für Dachbegrünung zum Beispiel gibt es ein hohes Potential, denn große geeignete Dachflächen sind häufig ungenutzt. Ein begrüntes Dach beispielsweise wirkt sich nicht nur positiv auf das Stadtklima aus, es verbessert auch die Attraktivität des Firmenstandortes und das Image des Unternehmens. Um die Ratinger Unternehmen über die Vorteile klimafreundlicher Dächer zu informieren, bietet das Klimaschutzmanagement der Stadt Ratingen eine kostenfreie Informationsveranstaltung am Dienstag, 16. November, von 17 Uhr bis ca. 19 Uhr als Online-Seminar über die Plattform Zoom an.
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Klimabeirats-Sitzung zum Themenschwerpunkt Wasserwirtschaft und Hochwasser

Der Klimabeirat der Stadt Ratingen lädt zu seiner nächsten Sitzung ein: Die öffentliche Sitzung, an der auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger nach der „3G-Regel“ teilnehmen können, findet am Dienstag, 2. November, ab 19 Uhr im großen Saal der Stadthalle statt. Als Referenten für die Sitzung konnten Prof. Dr. Helmut Grüning von der Fachhochschule Münster und Kristin Wedmann vom Bergisch-Rheinischen Wasserverband gewonnen werden.
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Radweg an der Fritz-Bauer-Straße wird saniert und beleuchtet

Die Stadt Ratingen saniert den westlichen Radweg entlang der Fritz-Bauer-Straße (L239) zwischen Lintorf und Ratingen-Mitte. Nachdem der Bau- und Vergabeausschuss die Tiefbauarbeiten in seiner Sitzung am 7. Oktober vergeben hat, sollen bereits Ende Oktober oder Anfang November die Arbeiten beginnen. Bis zum Frühjahr wird dann nicht nur die extrem schadhafte Fahrbahn zwischen Jägerhof-Brücke und Lintorf erneuert, sondern auch erstmals eine Beleuchtung installiert.
 
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Photovoltaikanlage auf einem Dach.

Noch mehr Tempo beim Klimaschutz

Das Klimaschutzkonzept der Stadt Ratingen aus dem Jahr 2017 wird fortgeschrieben. Das beschloss der Rat der Stadt auf Empfehlung der Verwaltung in seiner letzten Sitzung. „Damit setzt sich die Stadt noch höhere Klimaziele als bisher und berücksichtigt gleichzeitig die Klimafolgenanpassung“, sagt Bürgermeister Klaus Pesch. Gleichzeitig nahm der Rat die CO2-Bilanz der Stadt Ratingen für die Jahre 2016 bis 2018 zur Kenntnis. Auch daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Klimaschutzaktivitäten der Stadt Ratingen in allen Bereichen weiter zu intensivieren und langfristig zu verstetigen. Einen wichtigen Beitrag dazu, dass spätestens 2045 Klimaneutralität erreicht wird, soll der städtische Fuhrpark leisten, indem alle Fahrzeuge so bald wie möglich auf abgasfreie Antriebe umgestellt werden.
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Solaranlage.

Förderprogramm Solarenergie ist ein voller Erfolg

Erst am 1. August ist das neue Förderprogramm Solarenergie in Ratingen an den Start gegangen mit dem Ziel, die Energiewende in Ratingen zu beschleunigen. Mit riesigem Erfolg: Innerhalb von nur zwei Wochen sind bereits mehr als 80 Förderanträge bei der Stadtverwaltung eingegangen – von Vorhaben für neue PV-Anlagen über Stromspeicher bis hin zu Balkonmodulen. Damit ist das Budget für 2021 in Höhe von 150.000 Euro ausgeschöpft, für das Jahr 2022 hatte der Rat der Stadt Ratingen jedoch bereits weitere 150.000 Euro Fördermittel beschlossen.
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Mehrere Personen stehen mit ihren Fahrrädern zusammen.

„Radeln für ein gutes Klima“

Mit einer schönen Auftakttour rund um Ratingen beginnt das „Stadtradeln 2021“ im Kreis Mettmann am Sonntag, 29. August. Drei Wochen lang können anschließend alle, die Spaß am Radfahren haben, ihre zurückgelegten Kilometer notieren, dokumentieren und darauf hoffen, allein oder mit ihrem Team einen schönen Preis zu gewinnen. Bürgermeister Klaus Pesch und der Ratinger Ortsvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), Helmut Löffelmann, sind sich jedenfalls einig: „Radeln ist gesund, nützlich und praktisch, es schützt das Klima und macht vor allem sehr viel Spaß. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn möglichst viele Ratingerinnen und Ratinger, aber auch Pendler und andere Besucher unserer Stadt, bei der diesjährigen Stadtradeln-Aktion mitmachen.“
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Klimabeirat informiert über Klimaschutz in der Bauleitplanung

Der Klimabeirat der Stadt Ratingen lädt zu seiner nächsten Sitzung am Montag, 30. August, ab 19 Uhr im großen Saal der Stadthalle ein. Die Mitglieder und Gäste sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der öffentlichen Sitzung teilzunehmen.
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PV-Anlage

Neues Förderprogramm Solarenergie der Stadt Ratingen geht an den Start

Erst kurz vor der Sommerpause hat der Rat der Stadt Ratingen das kommunale Förderprogramm Solarenergie beschlossen - nun ist das Programm mit einem Fördervolumen von 300.000 Euro offiziell gestartet. Anträge können ab sofort bei der Stadt Ratingen eingereicht werden. Antragsberechtigt sind sowohl Privatpersonen als auch Gewerbetreibende, Mieterinnen und Mieter sowie Haus- und Wohnungseigentümer.
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Richtiges Verhalten bei Hitze: Der „Hitzeknigge“ für Ratingen

Laut Wetterprognose soll es in den nächsten Tagen mit rund 25 Grad in Ratingen wieder wärmer werden, aber auch Temperaturen weit über 30 Grad sind inzwischen keine Seltenheit mehr. Der so genannte „Hitzeknigge“ gibt Tipps für das richtige Verhalten bei hohen Temperaturen und ist auf der Homepage der Stadt Ratingen unter www.klima-ratingen.de/service/hitzeknigge.php abrufbar.
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100. Antrag im Förderprogramm Dachbegrünung der Stadt Ratingen

Anfang der Woche war es so weit: Der 100. Antrag im Förderprogramm Dachbegrünung wurde bei der Stadt Ratingen eingereicht. Die antragstellende Familie möchte eine knapp 20 Quadratmeter große Garage extensiv begrünen und erhält nach Umsetzung der Maßnahme 350 Euro Zuschuss von der Stadt Ratingen.
 
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Solaranlage auf einem Gebäude.

Stadt fördert Solaranlagen

Die Stadt Ratingen will die Photovoltaik-Leistung schnell und deutlich ausbauen. Der Rat der Stadt beschloss am 29. Juni, ein kommunales Förderprogramm Solarenergie aufzulegen, und stellte dafür insgesamt 300.000 Euro für die Jahre 2021 und 2022 bereit. Hauseigentümer und Mieter können davon profitieren, denn neben Dachanlagen werden auch Balkonmodule gefördert, darüber hinaus in erheblichem Umfang Stromspeicher. Detaillierte Infos und Formulare werden in Kürze bereitgestellt.
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Stadt Ratingen stärkt und bündelt die Bereiche Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung

Die Stadt Ratingen engagiert sich seit langem in den Bereichen Klima- und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit. Nun sollen die Themen durch eine personelle Verstärkung und Aufgabenverlagerung im Amt Kommunale Dienste stärker fokussiert werden.
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Zwei Millionen Euro mehr für Energiesparmaßnahmen

Die Stadt Ratingen kann ihre Energiesparbemühungen deutlich beschleunigen. Dank eines Wettbewerbserfolgs könnten in den nächsten beiden Jahren zwei Millionen Euro mehr, als bisher geplant, in entsprechende Maßnahmen investiert werden. Es geht dabei um bauliche Maßnahmen und Energiespar-Contracting. Partner in dem Modellprojekt „Co2ntracting build the future!“ ist die Deutsche Energie-Agentur (DENA). Geplant sind unter anderem technische Optimierungen an Heizungsanlagen mehrerer Schulen, Kitas und Verwaltungsgebäuden, aber auch die Errichtung von Fotovoltaikanlagen und energetische Sanierungsmaßnahmen.
 
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6 Personen mit zwei Lastenrädern auf einem Platz vor dem Ratinger Rathaus

Projektstart in Ratingen: Kostenloser Verleih von E-Lastenrädern

Der Verein Ratingen.nachhaltig e.V. bietet mit Unterstützung der Stadt Ratingen ab Mai einen kostenlosen Verleih von E-Lastenrädern an, um klimafreundliche Alternativen zum Auto zu fördern.
Dem ein oder anderen sind sie in den letzten Tagen vielleicht schon im Ratinger Stadtbild aufgefallen: Zwei E-Lastenräder im rot-weißen Design. Die beiden Räder in Stadtfarben sind Teil des Projektes „LaRa - Lastenrad Ratingen“, das der Verein Ratingen.nachhaltig mit verschiedenen Unterstützern realisieren konnte.

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Neues Gründachkataster zeigt: Welches Dach ist für eine Begrünung geeignet?

Seit Mitte April ist ein neues Gründachkataster für NRW verfügbar. Für Gebäudeeigentümer*innen in Ratingen steht mit den neuen Daten des Landes NRW nun eine aktualisierte Datengrundlage zur Verfügung, die das bisherige Kataster des Kreises Mettmann ablöst.Auf der Klima-Seite der Stadt Ratingen sind das Gründach- und das Solarkataster NRW verlinkt. Sie finden die beiden Kataster online unter www.klima-ratingen.de/service/dachkataster.php.
 
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Photovoltaik-Anlage auf einem Dach.

„Wattbewerb“: Ratingen macht mit beim Photovoltaik-Städte-Challenge

Im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbs unter dem Titel „Wattbewerb“ werden Städte aufgerufen, den Ausbau der Photovoltaik (PV) voranzutreiben, um die Energiewende zu beschleunigen. Auch Ratingen macht mit.
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„klimafit - Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“: Noch wenige freie Plätze im neuen VHS-Kursangebot

Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen und alle. Das merken wir immer deutlicher, beispielsweise durch vermehrte Hitzetage über 30 °C, Dürren oder Starkregenereignisse. Für den neuen VHS-Kurs „klimafit - Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“ können sich Ratinger Bürgerinnen und Bürger anmelden, die sich mit dem Thema Klimaschutz auseinandersetzen wollen, die die komplexen Zusammenhänge auf der globalen, regionalen und lokalen Ebene verstehen und Handlungsoptionen für sich und die Kommune kennenlernen möchten.
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Neues VHS-Kursangebot: „klimafit - Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“

Rund um den Globus fordern Menschen ein entschlossenes Handeln für mehr Klimaschutz von der Politik. Dass die Auswirkungen des Klimawandels auch Deutschland betreffen, merken wir immer deutlicher, beispielsweise gibt es vermehrt Hitzetage über 30 Grad Celsius, mehr Dürren oder Starkregenereignisse. Klimaschutz und Klimaanpassung sind eine zentrale Aufgabe der Kommunen. Um diese Aufgaben wahrnehmen zu können, braucht die Kommune Bürgerinnen und Bürger, die sich gemeinschaftlich engagieren, mit den Hintergründen vertraut machen und wissen, wie sie sich in ihrem persönlichen Umfeld schützen und anpassen können.
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Drei Broschüren liegen nebeneinander.

Bye bye, CO2: Digitale Broschüren zum Klimaschutz in Ratingen veröffentlicht

In Deutschland verursacht jede Person knapp zehn Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr. Bis 2050 soll dieser Wert bei maximal zwei Tonnen pro Person liegen. Die damit verbundenen Herausforderungen sind seit vielen Jahren bekannt und werden bei der Stadt Ratingen unter anderem mit der Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes (IKK) durch das Klimaschutzmanagement umgesetzt und begleitet. Mit zwei neuen Veröf-fentlichungen der Stadt Ratingen werden nun umfassende Informationen und Alltags-Tipps zum Klimaschutz benannt.
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Grünes Dach an der Feuerwache.

Erfolgreiches Förderprogramm Dachbegrünung wird fortgesetzt

Seit mehr als einem Jahr wird von der Stadt Ratingen das Förderprogramm Dachbegrünung angeboten. Stadtkämmerer und Umweltdezernent Martin Gentzsch hat hierfür jährlich 50.000 Euro im städtischen Haushalt vorgesehen. Im vergangenen Jahr wurde der Fördertopf sogar um weitere 25.000 Euro aufgestockt, da die Nachfrage erfreulich groß war: Über 60 Förderanträge sind im vergangenen Jahr bei der städtischen Klimaschutzmanagerin Elena Plank eingegangen. Mit der kommunalen Förderung wurde in Ratingen innerhalb eines Jahres so die Begrünung von mehr als 2.300 m² Dachfläche subventioniert. Dabei waren die einzelnen Dächer im Schnitt etwa 30 m² groß.
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Mehrere E-Autos stehen nebeneinander.

Gesetzesreform begünstigt den Ausbau privater Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge auch in Ratingen

Am 1. Dezember ist in Deutschland eine gesetzliche Änderung für Wohnungseigentümer in Kraft getreten. Ratingens Umweltdezernent Martin Gentzsch weist darauf hin, dass mit dem neuen Wohneigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) nicht nur die energetische Sanierung erleichtert werden soll, sondern auch die rechtlichen Möglichkeiten für den Einbau einer Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge deutlich verbessert werden. Die Reform ist laut Bundesjustizministerin Christina Lambrecht ein wichtiger Schritt sowohl für die Erfüllung der Klimaziele als auch für die Verwirklichung der Verkehrswende.
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Photovoltaikanlage auf einem Dack.

Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen endet nach 20 Jahren

Wer vor dem Jahr 2001 - seinerzeit quasi als „Solar-Pionier“ - eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen hat, muss sich nun damit befassen, wie die Anlage im kommenden Jahr weiterbetrieben werden kann. Denn die garantierte EEG-Vergütung läuft immer 20 Jahre nach Betriebsbeginn aus. Dies ist erstmalig am 31. Dezember 2020 der Fall. Folge: Der Netzbetreiber muss die Energie nicht mehr abnehmen. Zum Thema „Photovoltaik nach der EEG-Vergütung“ informiert die Ratinger Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW in einem kostenlosen Online-Vortrag am 20. Oktober ab 18 Uhr. Die Anmeldung ist online unter www.verbraucherzentrale.nrw/e-seminare möglich. Auf die Möglichkeit dieser unabhängigen Beratung macht die städtische Klimaschutzmanagerin Elena Plank aufmerksam.   

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Gruppenbild bei der Preisvergabe.

Ratingen mit den European Energy Award ausgezeichnet

In Ratingen erhielten am 25. August 2020 – als Anerkennung für ihr mehrjähriges Engagement in Sachen Kommunale Energiewende – die Kommunen Ratingen, Schwalmtal, Schwerte und Kevelaer den European Energy Award (eea). Aus der Hand von Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, die im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums das Energiemanagementverfahren durchführte, und Ilga Schwidder von der Bundesgeschäftsstelle des European Energy Award nahmen die Stadtspitzen der vier ausgezeichneten Kommunen das weiße Ortsschild entgegen, auf dem ihr Engagement dokumentiert ist. Alle Preisträger absolvierten ein mehrjähriges Energiemanagementprogramm und wurden nach einem entsprechenden Audit zertifiziert.

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Zwei Frauen halten Plakate mit dem Titelblatt des Hausaufgabenheftes in den Händen.

Fairer Handel und Klimaschutz an Ratinger Grundschulen: Nach den Sommerferien kommt das „Leo-Heft“ in den Schulranzen

Kurz vor dem Ende der Sommerferien laufen die Vorbereitungen für das neue Schuljahr auf Hochtouren: Im kommenden Schuljahr wird an elf Ratinger Grundschulen das „Leo-Heft“ verteilt. Es handelt sich dabei um ein nachhaltiges Hausaufgaben- und Mitteilungsheft mit dem Themenschwerpunkt Fairer Handel, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

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Energiesparmeisterschaft in Ratingen erfolgreich abgeschlossen: Deutliche Einsparungen im Wärme- und Strombereich erreicht

Die erste Ratinger Energiesparmeisterschaft ist beendet. An dem Wettbewerb hatten sieben Familien teilgenommen, die ein Jahr lang von der Verbraucherzentrale NRW mit verschiedenen Beratungen und gemeinsamen Aktionen begleitet worden sind. Das Ergebnis ist beeindruckend: Nach einem Jahr zeigen sich deutliche Einsparungen von bis zu 38 % im Wärme- und bis zu 20 % im Strombereich. Zusätzlich wurden zwei Photovoltaikanlagen zwischenzeitlich umgesetzt und eine weitere Anlage befindet sich in Planung.

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Gemeinsam für ein nachhaltiges Ratingen im Aktionsmonat September

Die ursprünglich für die erste Juni-Woche geplanten „1. Ratinger Tage der Nachhaltigkeit“ mussten aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Der für die Organisation federführende Verein Ratingen.nachhaltig e.V. hat nun gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren der Stadt Ratingen ein neues Konzept für die diesjährige Ausnahmesituation erarbeitet: Statt einer Aktionswoche wird es im September den ganzen Monat lang verschiedene Aktivitäten im Stadtgebiet geben, wobei die Aktionszeiträume der bundesweiten „Fairen Woche“, des Stadtradelns und der Europäischen Mobilitätswoche integriert werden. Unter dem Dach der „Ratinger Tage der Nachhaltigkeit“ können auf einer zentralen Homepage alle nötigen Informationen sowie das Programm abgerufen und eigene Aktionen über ein Online-Formular angemeldet werden.

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Jahresbericht Klimaschutzmanagement 2019: Ein Zwischenbericht zum Klimaschutz in Ratingen

Was ist im vergangenen Jahr zum Thema Klimaschutz in Ratingen passiert? Welche Ziele und Projekte hat sich die Stadt vorgenommen und welche wurden bereits umgesetzt? Antworten darauf liefert der „Jahresbericht Klimaschutzmanagement 2019“.

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Dach des Rathaus-Ostflügels.

Grüne Dächer: Gut fürs Klima und schön anzusehen

Sie bringen die Natur zurück in die Stadt, verbessern das Klima und die Lebensqualität der Bewohner – und schön anzusehen sind sie auch: Die Rede ist von begrünten Dächern. Als kommunale Maßnahme des Klimaschutzes und zur Verbesserung des lokalen Stadtklimas hat der Rat in seiner jüngsten Sitzung ein Programm zur Förderung von grünen Dächern verabschiedet. Das heißt konkret: Ab dem 1. Januar 2020 gibt es von der Stadt einen Zuschuss für Hausbesitzer, die ihr Dach begrünen wollen. In dem Fördertopf „Dachbegrünung“ stehen jährlich 50.000 Euro zur Verfügung.
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Fotovoltaikanlagen auf Dächern von städtischen Gebäuden wie hier auf dem Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasium sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz in Ratingen.   Foto: Stadt Ratingen

Die Stadt intensiviert den Klimaschutz

Die Stadt Ratingen bekennt sich dazu, auf allen Ebenen größtmögliche Anstrengungen für mehr Klimaschutz zu unternehmen. „Der Mensch hat bereits einen Klimawandel mit irreversiblen Folgen verursacht, die weltweit zu spüren sind“, heißt es in dem vom Rat der Stadt mit großer Mehrheit beschlossenen „Ratinger Aufruf für Klimaschutz“. Um die Folgen der Erderwärmung einzudämmen, verpflichtet sich die Stadt zu fünf zentralen Zielen und einer Reihe von konkreten Maßnahmen.

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Gruppenfoto

Wie kann man in Gebäuden Energie sparen?

Das erste lokale Treffen im Rahmen des Modellvorhabens „Co2ntracting: build the future!“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) fand jetzt in Ratingen statt. Dafür hatten die dena und die Energieagentur.NRW kommunale Vertreter, die für Gebäude und Klimaschutz in Ratingen zuständig sind, in die Volkshochschule eingeladen.

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Elena Plank und Susanne Berger.

Wärmepumpen: Fürs Klima die richtigen Entscheidungen treffen

Gegen den Klimawandel wollen viele Menschen vor Ort etwas tun. Ein Ansatzpunkt von vielen ist dafür der eigene Umgang mit Strom und Heizwärme. Doch was genau ist der wirksamste Schritt? „Gerade bei Entscheidungen, die Geld kosten, gilt: Nur wer gut informiert handelt, holt mit der Investition für sich selbst und für das Klima das Beste heraus“, sagt Elena Plank, Klimaschutzmanagerin der Stadt Ratingen. „Eine ganz zentrale Entscheidung ist zum Beispiel die Auswahl einer neuen Heizung“, weiß Susanne Berger von der Verbraucherzentrale NRW.
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Kleine Klimaschützer aus Ratingen sammeln 3.907 „Grüne Meilen“

Toller Erfolg für das Projekt „Kindermeilen - Kleine Klimaschützer unterwegs“: Während der einwöchigen Projektphase haben in Ratinger mehr als 400 Kinder teilgenommen und insgesamt 3.907 „Grüne Meilen“ gesammelt.  Weiterlesen »

Voller Einsatz für den Klimaschutz

Mehrere hundert vor allem junge, aber auch ältere Ratinger demonstrierten am Freitag für das Klima. Bei der Auftaktkundgebung der Fridays-for-Future-Demo auf dem Marktplatz dankte Bürgermeister Klaus Pesch den Jugendlichen für ihr Engagement. „Es ist ganz wichtig, unermüdlich deutlich zu machen, welche Bedeutung der Klimaschutz für uns alle hat. Und immer wieder zu zeigen, was man dafür tun kann. Wir wollen unseren Beitrag leisten, so gering er im Weltmaßstab auch sein mag.“ Ratingen tue schon eine Menge für den Klimaschutz und werde künftig noch mehr investieren.

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Vier E-Autos.

Ratinger Erklärung für Klimaschutz

Der Klimaschutz soll in Ratingen noch mehr Bedeutung erhalten als bisher schon. Die Verwaltung schlägt dem Rat vor, eine Erklärung für den Klimaschutz zu verabschieden.
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Aktion „Solarwärme-Check“: Verbraucherzentrale überprüft bestehende Anlagen der Solarthermie

Solarthermische Anlagen gewinnen Wärme aus Sonnenlicht – ohne Brennstoff und Emissionen. Die Aussicht auf niedrige Heizkosten macht die Technik auch für Privathaushalte interessant. „Leider geht die Rechnung in der Praxis nicht immer auf. Im Echtzeitbetrieb sparen die Anlagen manchmal weniger als erhofft“, berichtet Susanne Berger, Energieberaterin der Verbraucherzentrale in Ratingen. Anlagen, die nicht die angenommenen Erträge bringen, untersucht die Verbraucherzentrale in ihrer aktuellen Aktion vom 1. Mai bis zum 30. September im Kreis Mettmann.

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Klimaschutzmanagerin auf Fachkongress in Brüssel

An einer interessanten internationalen Fachtagung für Mobilität in Brüssel am 21. und 22. März nahm die Ratinger Klimaschutzbeauftragte Elena Plank teil. Ratingen war vom Umweltbundesamt zu der Veranstaltung in der EU-Hauptstadt eingeladen worden – als einzige deutsche Stadt der Kategorie mit mehr als 50.000 Einwohnern.
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Auftaktveranstaltung: 1. Netzwerktreffen für ein nachhaltiges Ratingen

Das lokale Nachhaltigkeitsnetzwerk „Ratingen.nachhaltig“ lädt zum ersten öffentlichen Vernetzungstreffen ein, welches am Mittwoch, 13. März 2019, um 19 Uhr im Café Bös, Düsseldorfer Straße 26, stattfindet.

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4 E-Autos.

Klimaschutz in Ratingen kommt voran

Viel Lob gab es für die städtische Klimaschutzmanagerin Elena Plank in der Sitzung des Stadtentwicklungs- und Umweltausschusses am Donnerstag, 7. Februar 2019 – zum einen für das, was sie im ersten Jahr ihrer Tätigkeit schon in die Wege geleitet hat, zum anderen für das, was sie für die nahe Zukunft plant. Umweltdezernent Martin Gentzsch informierte den Ausschuss über eine besondere Auszeichnung für Ratingen: „Wegen unseres Beitrags zur Europäischen Mobilitätswoche im Jahr 2018 sind wir als einzige deutsche Stadt vom Bundesumweltministerium eingeladen worden, an der Veranstaltung zur Preisverleihung in Brüssel teilzunehmen.“ Gentzsch dämpfte zwar die Hoffnung, dass Ratingen tatsächlich den EMW-Award gewinnt, immerhin haben weltweit mehr als 4.000 Städte teilgenommen. „Aber die Einladung nach Brüssel ist schon Auszeichnung genug.“

 

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Klimaschutzkonzept: Rück- und Ausblick im Klimabeirat

Auf Einladung des Klimabeirats der Stadt Ratingen stellt die Klimaschutzmanagerin Elena Plank in der nächsten Sitzung am Donnerstag, 31. Januar 2019, den Jahresbericht 2018 vor. Seit knapp einem Jahr ist Elena Plank als Klimaschutzmanagerin in der Abteilung Umwelt, Klima und Naturschutz im Amt für kommunale Dienste tätig. In Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung koordiniert sie die Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzepts (IKK). Es wird über  den aktuellen Stand der 34 Maßnahmen aus den sechs Handlungsfeldern Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Bildung und Klimaschutz, Mobilität, Energieeffizienz sowie Energieversorgung und Energieverbrauch berichtet.

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Bürgermeister Pesch mit Kindern.

Kleine Klimaschützer in Ratingen sammelten 3.631 „Grüne Meilen“

Das Projekt „Kindermeilen – Kleine Klimaschützer unterwegs“ wurde im Rahmen des Klimaschutzmanagements der Stadt Ratingen in diesem Jahr erstmals an Ratinger Schulen und Kindergärten durchgeführt. Ziel der Kampagne des Klima-Bündnis ist es, dass Kinder spielerisch lernen, wie sie umweltfreundlich mobil sein und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten können. In ganz Europa werden dabei zum Schutz des Weltklimas Grüne Meilen gesammelt. Jeder Weg, der klimaschonend – also zu Fuß, mit dem Roller oder Rad, per Bus oder Bahn – zurückgelegt wird, wird mit einer Grünen Meile prämiert. Die Kleinen zeigen den Großen, dass sie handeln, statt zu verhandeln: Sie setzen Klimaschutz konkret und praktisch in ihrer Lebenswelt um.

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Gruppenfoto mit einem Scheck.

Caritas Stromspar-Check in Ratingen: Klimaschutz-Maßnahme hilft in einkommensschwachen Haushalten, Energie und Kosten zu sparen

Haushalte mit geringem Einkommen in Ratingen haben dank individueller Beratung und Einsatz moderner Energiespar-Technik pro Jahr durchschnittlich 163 Euro mehr im Geldbeutel. So unterstützt der Stromspar-Check der Caritas aktiv den kommunalen Klimaschutz auch in Ratingen. Seit 2008 wurden bundesweit hunderttausende Haushalte durch Stromsparhelfer beraten und für den Klimaschutz sensibilisiert.

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Gruppenbild mit Susanne Berger (Energieberaterin der Verbraucherzentrale NRW in Ratingen), Elena Plank ( Klimaschutzmanagerin der Stadt Ratingen), Wassiliki Pilati (Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert), Waltraud Rapp (Energieberaterin der Stadtwerke Ratingen) und Axel Brendgen (Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert).

Familien oder Wohngemeinschaften für die Energiesparmeisterschaft 2019 in Ratingen gesucht

„Wer spart innerhalb eines Jahres am meisten Heizenergie und/oder Strom ein?“ Die Klimaschutzmanagerin der Stadt Ratingen, Elena Plank, sucht Familien oder Wohngemeinschaften, die sich an der Energiewende beteiligen möchten und in Form eines Wettbewerbs Energie einsparen wollen. In Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW, der Stadtwerke Ratingen GmbH und der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert möchte die Stadt Ratingen die Energiesparmeister 2019
ermitteln.
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Die mobile Fahrradwaschanlage.

Aktionstag „Nachhaltige Mobilität“: Erfolgreicher Abschluss der EMW in Ratingen

Das Thema nachhaltige Mobilität stand eine Woche lang im Mittelpunkt. Die Stadt Ratingen nahm an der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) teil und zeigte mit vielen verschiedenen Programmpunkten, wie vielseitig das Thema ist. Vom 16. bis zum 22. September fanden Fahrradtouren, Fachvorträge und Werkstattgespräche zu Elektromobilität, Solarenergie und zum kommunalen Mobilitätsmanagement statt. Es wurde eine Filmvorstellung „Bikes vs. Cars“ im Kino Ratingen sowie ein Kabarett-Programm „Alles prima im Klima“ mit dem Tragödchen Ensemble angeboten.

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Eine Gruppe Fahrradfahrer.

Nachhaltige Mobilität mit Fahrrad, Popcorn und Qi Gong

Den Auftakt zur Europäischen Mobilitätswoche (EMW) in Ratingen bildete am Sonntag, 16. September 2018, eine Fahrradtour des ADFC, der Dokumentarfilm „Bikes vs. Cars“ im Ratinger Kino sowie ein Sonntagsspaziergang mit verschiedenen Sportangeboten. Das Programm am ersten Tag der Europäischen Mobilitätswoche in Ratingen zeigt deutlich, dass nachhaltige Mobilität sehr vielseitig sein kann: Fahrrad, Popcorn und Qi Gong!

 

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Infostand auf dem Wochenmarkt mit Elena Plank und einem Passanten.

Die letzten Flyer zur EMW werden verteilt…

Besucher des Ratinger Wochenmarktes konnten diese Woche am Infostand der städtischen Klimaschutzmanagerin Elena Plank Programmflyer für die diesjährige Europäische Mobilitätswoche (EMW) mitnehmen. Los geht es bereits am Sonntag: Das Wochenprogramm zum Thema nachhaltige Mobilität beginnt mit einer Fahrradtour des ADFC, dem Dokumentarfilm „Bikes vs. Cars“ im Kino Ratingen und einem sportlichen Sonntagsspaziergang durch den Poensgenpark.

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Interviews bei Radio Neandertal zum Klimaschutzkonzept der Stadt Ratingen

Im Umweltmagazin BUNDnessel im Bürgerfunk von Radio Neandertal (UKW 97,6) wird regelmäßig über Umwelttehemen aus Ratingen und dem Kreis Mettmann berichtet.

In den Sendungen am 11. Juni und am 9. Juli 2018 wurden Interviews mit Herrn Gentzsch, Stadtkämmerer der Stadt Ratingen und zuständiger Dezernent für das Klimaschutzkonzept, zu Inhalten und Umsetzungsfragen des Konzeptes sowie mit Frau Plank, Klimaschutzmanagerin der Stadt Ratingen, zu ihren Aufgaben und Aktivitäten im Klimaschutz der Stadt Ratingen gesendet.

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Im Bild zu sehen: Klimaschutzmanagerin Elena Plank, Bürgermeister Klaus Pesch und Umweltdezernent Martin Gentzsch (v.l.)

Vielfältiges Programm zur Europäischen Mobilitätswoche

In Ratingen ist das Thema nachhaltige Mobilität dieses Jahr besonders präsent: Die Neueröffnung des Düsseldorfer Platzes als modernes Mobilitätszentrum für den öffentlichen Nahverkehr, die Einführung eines Carsharing-Angebotes an drei Standorten im Stadtgebiet, die fünfte Teilnahme an der Radaktionskampagne Stadtradeln, die Entwicklung eines Elektromobilitätskonzeptes und der Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Mobilität sind hier zu nennen.
 
Im Rahmen des Klimaschutzmanagements nimmt die Stadt Ratingen dieses Jahr erstmals an der Europäischen Mobilitätswoche (kurz: EMW) teil. Es handelt sich dabei um eine Initiative der Europäischen Kommission. Jedes Jahr im Zeitraum 16. bis 22. September findet die Aktionswoche statt und widmet sich dem Thema der nachhaltigen Mobilität.
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Europäische Mobilitätswoche findet auch in Ratingen statt!

Die Europäische Mobilitätswoche (kurz: EMW) ist eine Initiative für nachhaltige Mobilität und findet jedes Jahr im Zeitraum vom 16. bis 22. September statt. Auch die Stadt Ratingen nimmt in diesem Jahr im Rahmen des Klimaschutzmanagements an der EMW teil. Ganz nach dem Motto des neuen Klimaschutz-Logos „Klimaschutz in Ratingen – Vor Ort aktiv“ haben sich zahlreiche Akteure der Stadtgesellschaft, Vereine und Verbände zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Aktionswoche auf die Beine zu stellen. Die Hauptorganisation liegt in den Händen der städtischen Klimaschutzmanagerin Elena Plank: „Wir wollen in der Woche zeigen, welche Möglichkeiten es in Ratingen gibt und was wir vor Ort schon alles erreicht haben.“

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Das Stadtradel-Team der Kommunalen Dienste.

Stadtradeln 2018: „Orange fährt Rad“

Die größte internationale Radkampagne „Stadtradeln“ startet am Samstag, 19. Mai, auch in Ratingen. Treffpunkt für die Auftakttour ist um 14.30 Uhr im Anschluss an das Bürgerfest am Düsseldorfer Platz die Passage zwischen der Düsseldorfer und Minoritenstraße. Auch die Stadtverwaltung Ratingen ist in diesem Jahr wieder dabei, wobei die Kommunalen Dienste (Amt 70) mit einem eigenen großen Team am Start sind.
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Begrüßung Elena Plank.

Elena Plank ist die neue Klimaschutzmanagerin

Klimaschutz hat in Ratingen ein neues, junges Gesicht: Elena Plank (25) hat jetzt ihre Tätigkeit als Klimaschutzmanagerin bei der Stadt Ratingen begonnen und wird sich für die Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Ratingen einsetzen. Weiterlesen »
Flyer Sonderaktion zu Lärmschutz in Ratingen Tiefenbroich

Stadt bezuschusst die Aktion „Haus zu Haus-Beratung“ der Verbraucherzentrale

Bereits zum zweiten Mal führt die Energieberatung  in einem Quartier die Haus zu Haus- Beratung  in  Ratingen durch. Nach den erfolgreichen Beratungen in  einem Quartier im Ratinger Süden 2016, findet die Aktion nun im Quartier nördlich der Kaiserwertherstraße im Stadtteil Tiefenbroich statt. Die Kombination aus Energieberatung und Lärmschutzmaßnahmen ist dieses Mal ein besonderer Schwerpunkt.

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E-Auto

Stadt präsentiert Klimaschutzkonzept und erstes E-Auto

Vor gut einem Jahr ist die Stadt Ratingen mit der Erarbeitung des Integrierten Klimaschutzkonzepts gestartet. Der Abschlussbericht des beauftragten Beratungsbüros „energielenker“ liegt nun vor und geht in die politischen Beratungen. Zuvor wurde der Bericht offiziell vom Beratungsbüro durch David Sommer an Bürgermeister Klaus Pesch übergeben. Ziel ist es, die Klimaschutzaktivitäten der Stadt weiter ausbauen und die eigenen Klimaschutzziele auf lokaler Ebene konsequent erreichen zu können.

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Workshop „Klimaschutz in Ratingen“

Die Workshop-Reihe zum integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt Ratingen geht in die letzte Runde: Am Mittwoch, 5. Oktober 2016, sind alle Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter aller gesellschaftlichen Gruppen zum vierten und letzten Workshop „Klimaschutz in Ratingen“ herzlich eingeladen. Beginn ist um 18 Uhr im Lesecafé des Medienzentrums, Peter-Brüning-Platz 3.

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1. Workshop-Reihe zum Klimaschutzkonzept erfolgreich durchgeführt

Leben, Bewegen und Arbeiten in Ratingen und das ganz im Zeichen des Klimaschutzes. Damit haben sich die Teilnehmer der drei Workshops, die im Zuge der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes von Mai bis Juli durchgeführt wurden, genauer auseinandergesetzt. Abgeleitet aus den Antworten zu den Fragen: „Was bedeutet für Sie gutes Leben  / Bewegen/ Arbeiten in Ratingen?“, war schnell klar: Gutes Leben, Bewegen und Arbeiten ist auch gut für den Klimaschutz.

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Workshop-Reihe zum Klimaschutzkonzept startet in die dritte Runde

Nachdem die ersten beiden Workshops „Bewegen“ und „Leben“ in Ratingen viel Interesse geweckt haben, findet am Donnerstag, 7. Juli 2016, um 17 Uhr im Schulungsraum der Feuerwache, Voisweg 1-5, der dritte Workshop für das Klimaschutzkonzept der Stadt Ratingen statt. Beim Thema „Arbeiten in Ratingen“ geht es unter anderem um betriebliches Mobilitätsmanagement, Mitarbeitermotivation oder Möglichkeiten der regenerativen Energieerzeugung im Betrieb.

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medien

Weiter geht der aktive Klimaschutz: Workshop „Leben in Ratingen“ startet am 28. Juni

„Bewegen in Ratingen“ war das Thema des ersten Workshops zum Klimaschutzkonzept der Stadt Ratingen, der Anfang Juni im Lesescafé des Medienzetrums stattfand. Die gut 20 Teilnehmer waren mit den Dezernenten Jochen Kral und Martin Gentzsch in regem Austausch darüber, wie Mobilität in Ratingen klimaverträglicher gestaltet werden kann.
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Infostand zum Klimaschutzkonzept auf dem Marktplatz

Wer wollte schon immer mal den persönlichen ökologischen Fußabdruck kennen? Wer hat Fragen zum Klimaschutz im Alltag oder möchte Ideen, Anregungen und Fragen zum Klimaschutzkonzept in Ratingen einbringen, welches die Stadt gerade erarbeitet? Am gemeinsamen Infostand des Amtes Kommunale Dienste, des Klimabeirats und der Energieberatung der Verbraucherzentrale ist all dies auf dem Marktplatz am Samstag, 25. Juni 2016, von 10 bis 13 Uhr möglich.

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Gelungener Start für das Klimaschutzkonzept

Im gut besuchten Angersaal der Stadthalle fand am Donnerstag, 19. Mai 2016, der Auftakt zum Klimaschutzkonzept Ratingen statt. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Klaus Pesch erhielten die Teilnehmer einen Überblick über das nun gestartete Projekt „Integriertes Klimaschutzkonzept für Ratingen“.
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Projektstart: Klimaschutz wird in Ratingen messbar

Der Startschuss ist erfolgt: Unter der Leitung von Bürgermeister Klaus Pesch tagte am 22. April 2016 erstmalig die Lenkungsgruppe „Klimaschutz der Stadt Ratingen“, die aus dem Verwaltungsvorstand der Stadt sowie Vertretern von Wirtschaft und öffentlichem Leben besteht. Ziel ist die Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes als Grundlage einer langfristig angelegten Klimaschutzpolitik in Ratingen.

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Zuständiges Amt

 

Klimaschutzmanagement

 Benjamin Reichpietsch

Lintorfer Str. 38
Raum 1.09

Telefon
02102 550-6732

E-Mail
benjamin.reichpietsch@ratingen.de