Rundwanderweg A 2 - Auf der Aue

Informationen auf dieser Seite:

Ausgangspunkt unserer Wanderung ist der Wanderparkplatz Auf der Aue. Der Ausgangspunkt ist in der Übersichtskarte mit Standort 1 gekennzeichnet. Wir überwinden während der 7 km langen Wanderung ca. 140 Höhenmeter bei einer Gehdauer von rund 2 Stunden.

Routenbeschreibung

Wir wählen als Ausgangspunkt unserer Wanderung den Wanderparkplatz Auf der Aue. Der Ausgangspunkt ist in der Übersichtskarte mit Standort 1 gekennzeichnet. Wir überwinden während der 7 km langen Wanderung ca. 140 Höhenmeter bei einer Gehdauer von rund 2 Stunden.
Dem Wanderzeichen A 2 folgen wir in Richtung Auermühle und halten uns rechts. Unter den Hybridpappeln konnte sich der Riesen-Bärenklau ausbreiten, von dem wir uns fernhalten.

Wir bewegen uns im Landschaftsschutzgebiet "Ratinger Stadtwald Süd-West" und damit innerhalb der größten zusammenhängenden Waldfläche im Gebiet des Kreises Mettmann. Der Landschaftsraum zeichnet sich zudem durch eine hohe Vielfalt an Waldtypen, hügeliges Gelände und zahlreiche Bachtäler aus.
Naturräumlich befinden wir uns auf den Mettmanner Lößterrassen innerhalb der Haupteinheit Bergisch-Sauerländisches Unterland. Es handelt sich um eine waldfreie, flachwellige weite Terrassenflur mit einer mächtigen und fruchtbaren Lößlehmauflage. Die Niederschläge sind hier deutlich höher als im westlichen Stadtgebiet Ratingens, da die meist von Westen kommenden Wolken an den Hängen des Bergischen Landes aufsteigen müssen und sich dabei abkühlen, so dass häufiger Regen fällt. Wegen der durch den Regenreichtum und den guten Boden günstigen Bedingungen befindet sich dieser Landstrich schon seit jeher großflächig in landwirtschaftlicher Nutzung.

Hinter der Brücke schwenken wir nach rechts. In dem tief eingeschnittenen Bachtal des Homberger Baches wandern wir immer geradeaus bergauf. Bizarr aussehende Hainbuchen säumen unseren Weg. An dem Steilhang wächst die Hainsimse, nach der der hier vorhandene Hainsimsen-Buchenwald benannt ist.
Es hat sich ein Hohlweg ausgebildet. Oben angekommen, wenden wir uns nach rechts, unterqueren die Bundesautobahn A 3, wandern an dem Hof Viegenkothen vorbei und folgen dem Wanderzeichen A 1 nach rechts auf den Wittenhausweg, dem wir folgen. Dabei wandern wir zunächst entlang der Wassergewinnungsanlage bergauf und genießen die Aussicht über die Felder. Im Sommer sind wir häufig von Schwalben umgeben. Ebenso wie Eulen nisten sie in alten Hoflagen.

Wir gelangen schließlich an die Brachter Straße, in die wir nach links einbiegen.
Hinter dem Brachter Hof überqueren wir entsprechend dem Wanderzeichen A 2 die Brachter Straße, um dem Altenbrachtweg zu folgen.
Dieser führt uns über die Bundesautobahn A 3. Wir betreten nun das Landschaftsschutzgebiet "Hasselbeck / Schwarzbach" und biegen nach rechts in den Thomashofweg ein.
Wir halten uns rechts und gelangen zwischen Teichen und an der Tennisanlage vorbei wieder zur Brachter Straße.
Nach links folgen wir ihr auf der Brücke über die Bundesautobahn A 44. Die Straße Am Kuckuck führt uns entsprechend dem Wanderzeichen A 2 auf das rekultivierte Gelände der ehemaligen Deponie Am Kuckuck und von dort aus in den Wald. Wir wenden uns nach links und kehren über die Hahnerheide zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurück.

Diese Routenbeschreibung finden Sie auch im Flyer, der unten auf der Seite als Download (PDF-Datei) erhältlich ist.

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