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Achtung:
Aufgrund der dauerhaften Sperrung des Bahnüberganges an der Fritz-Bauer-Straße/Gratenpoeter See durch die Deutsche Bahn wurde eine Verlegung der Entdeckerschleife „Ratingen Pur“ / Hartkortweg (Wanderweg X 17) notwendig.
Hier der neue Wegeverlauf:
Von Westen kommend:
Nach der Autobahnüberquerung (A 52) läuft man an der Wegekreuzung rechts in die Straße „Am Rosenkothen“ und folgt dieser bis zur Kreuzung „Jägerhofstraße“. Von hier aus geht es rechts weiter über die Überführung der Fritz-Bauer-Straße, danach folgt man links der Fritz-Bauer-Straße für 200 Meter und biegt dann wieder links in den Weg „Schönebeck“ Richtung Wald ein, wo man nach 500 Metern wieder auf die ursprüngliche Wegführung trifft.
Von Osten kommend:
Im Wald biegt man links in den Weg „Schönebeck“ ein und folgt diesem bis zur Fritz-Bauer-Straße. Hier biegt man rechts ab und folgt der Straßenüberquerung in die Jägerhofstraße hinein. Dieser folgt man bis zur nächsten Kreuzung und biegt hier rechts in die Straße „Am Rosenkothen“ ein. An der Wegekreuzung kurz vor dem Gratenpoeter See biegt man links ein, überquert dann die Autobbahnüberführung (A 52) und stößt in der Tiefenbroicher Mark wieder auf den ursprünglichen Wegeverlauf.
Von der Bushaltestelle gehen wir durch die Grütstraße in Richtung Pfarrkirche St. Peter und Paul bis auf den historischen Marktplatz. Das Ensemble von Pfarrkirche, Marktplatz und historischen Bürgerhäusern zeugen von der bewegten Geschichte Ratingens.
Über den Kreisaufstieg betreten wir die Süd-Dakota-Brücke, überqueren auf ihr die Gleise der Westbahn und verlassen die Brücke am nächsten Kreisabgang. Wir halten uns rechts und biegen dann links in die Straße am Westbahnhof ein, passieren dann nach 40 Metern die Ratinger Moschee. Unmittelbar nach der Moschee schlagen wir linkerhand einen Pfad ein und folgen Ihm, bis wir links in die Straße Am Schimmersfeld einbiegen. Wir passieren den Schimmershof und halten uns an seiner Ecke links, wo wir dem Pfad durch einen Hain folgen. So gelangen wir am Rückhaltebecken vorbei wieder zur Anger. Wir überqueren die Straße Am Roten Kreuz und folgen dem Verlauf der Anger weiter an der Kleingartenanlage entlang, bis wir zur Fußgängerbrücke Im Rott kommen. Hier biegen wir rechts in den Weg ein, den wir bis zur Daniel-Goldbach-Straße gehen, in die wir links einbiegen. Wir gehen weiter bis zur Sohlstättenstraße, halten uns kurz rechts, überqueren die Straße am Zebrastreifen und gehen dann an den Sportplätzen entlang in die ansteigende Straße Bennenbruch, die uns über die Brücke der Autobahn A 52 führt. Über das Feld gehen wir bis zum Waldrand und halten uns hier links.
An der Kläranlage biegen wir rechts ein in den Wanderweg R (X 17) und befinden uns nun im Naturschutzgebiet Überangermark/Hinkesforst. Die 13,6 Ha große Naturwaldzelle Hinkesforst wird nach dem Prinzip der nordrhein-westfälischen Naturwaldzellen nicht forstlich bewirtschaftet.
Wir stoßen auf den Wanderweg A3 und folgen diesem rechts, bis wir auf den Weg Junkernbusch gelangen. Diesem folgen wir links, an den Schienen der Kalkbahn entlang. Wir unterqueren die Mülheimer Straße und biegen rechts in die Straße Zum Blauen See ein um kurz darauf wieder die Mülheimer Straße zu überqueren. Über die Fußgängertreppe gelangen wir zur Cromforder Alle, die uns zum LVR- Industriemuseum Cromford führt. Die Textilfabrik Cromford ist die erste mechanische Baumwollspinnerei auf dem europäischen Kontinent.
Auf der Wiese vor dem Herrenhaus befindet sich die Skulptur von Peter Brüning „Objektive Landschaft – Kartographische Baumzeichen aus dem Jahr 1969. Wir nehmen den Weg rechts und gelangen in den Poensgenpark, dann weiter über die Angerbrücke in Richtung Wasserburg Haus zum Haus. Die Burg wurde um 1276als Stammsitz des Adelsgeschlechts „vom Haus“ errichtet.
Wir verlassen das Burggelände und gehen am Hallenbad vorbei über die Straße Mühlenkämpchen bis zum Hauser Ring, den wir überqueren und so in die Friedhofsstraße gelangen. An der Kreuzung überqueren wir die Werdener Straße und biegen an der näcchsten Kreuzung links in die Turmstraße ein. Nach 50 Metern gelangen wir zum Dicken Turm aus dem 15. Jahrhundert, der in den vergangenen Jahren liebevoll vom Heimatverein „Ratinger Jonges“ renoviert wurde.
Wir folgen der Turmstraße weiter bis wir auf die Oberstarße stoßen, in die wir rechts einbiegen. Gleich an der Ecke befindet sich das historische Fachwerkhaus „Im Roten Hahn“ aus dem 15. Jahrhundert. Über die Oberstraße vorbei an der Kirche St. Peter und Paul gelangen wir zurück auf den Marktplatz, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Sehenswertes
1) Katholische Kirche St. Peter und Paul
4) Wasserburg Haus zum Haus (privat)
Gastronomie-Tipps
Parken kann man am besten im Parkhaus am Medienzentrum, Grabenstraße, geöffnet von Montags bis Sonntags von früh bis spät (Öffnungzeiten unter o.g. Link)
Anfahrt mit Bus und Bahn
Die oben genannte Haltestelle in der Nähe des Marktplatzes ist "Ratingen Friedhofstraße". Hier hält der Bus O15.
Alternative: Ratingen Mitte. Hier halten zahlreiche Busse sowie die U72 aus Düsseldorf. Der Weg ist jedoch etwas länger bis zum Marktplatz
Weitere Hinweise zur Anfahrt mit PKW und ÖNPV sowie zu Parkplätzen
Seit dem 02.01.2023 gelten vorübergehend folgende Öffnungszeiten
Montag und Dienstag
9.00 bis 13.00 Uhr und
14.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch und Freitag
9.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag
9.00 bis 13.00 Uhr und
14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag
geschlossen