Auch die Einwohnerschaft von Homberg ist seit dem 2. Weltkrieg kontinuierlich gestiegen. Die größte Siedlungspolitische Maßnahme war die Planung und Bau von Homberg-Süd seit Mitte der 1960er Jahre.
Ende der 1980er Jahre wurde das Dorfzentrum saniert; das Erscheinungsbild des Dorfkerns, den Ortsgrundriss und die Silhouette schütz seit 2006 eine Denkmalbereichsschutzsatzung.
Frei zugänglicher Platz oder Einrichtung
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Nicht frei zugänglicher Platz bzw. Gebäude.
Bitte die Hinweise auf der jweiligen Internetseite beachten. (s.u.)
Im Oktober 1989 wurden die Torsi von 13 entrindeten Akazienstämme installiert. Sie sind zwischen 1,80 und 3,60 m hoch, stehen auf Stahlplatten und sind von hinten mit Stahlstüzen versehen.
Weiterlesen »Die Kirche in der heutigen Form wurde zu Beginn des 17. JH erbaut und in den folgenden Jahrhunderten immer wieder grundlegeng renoviert und restauriert, zuletzt 2003/04.
Weiterlesen »Östlich der Pfarrkirche St. Jacobus d.Ä. steht das Gut Grashof, auch „Großer Grashof" genannt, das ein Lehnshof der Abtei Werden war. Das heutige Gebäude wurde 1781 erbaut.
Weiterlesen »Zum Grashof gehört auch das „Alte katholische Pastorat" oder der „Kleine Grashof" genannt.
Das Gebäude wurde 1662 erbaut.
Die Häuser an der Dorfstraße 37/39, 42 und 44 wurden im 18. Jahrhundert erbaut und ebenfalls 1987/88 restauriert.
Weiterlesen »Auch die „kleine Meuss" wurde im 18. Jahrhundert erbaut und ebenfalls 1987/88 restauriert.
Weiterlesen »Das zweigeschossige, traufenständiges Backsteingebäude wurde um 1800 errichtet, der Keller stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Weiterlesen »Am Dorfkrug 5 erinnert eine Gedenktafel an den Kirchenbau der ehemaligen evangelischen Kirche.
Weiterlesen »Das ehemalige evangelische Pastorat wurde an der gleichen Stelle wie die ehemalige evangelische Kirche 1831 erbaut.
Weiterlesen »Die Christuskirche entstand nach dem Vorbild der Christuskirche in Velbert und wurde 1912 eingeweiht.
Weiterlesen »Direkt neben der Christuskirche an der Dorfstraße 16 steht das 1863 erbaute und bis zum Beginn der 1960er Jahre genutzte evangelische Schulgebäude.
Weiterlesen »Rechts neben der Christuskirche liegen das Lutherhaus (Pfarramt) und das Wichernheim (Alten- und Pflegeheim), beide 1959 eingeweiht.
Weiterlesen »Das zweigeschossige, verschieferte Fachwerkhaus wurde um 1630 erbaut und hat eine besonders qualitätvolle Haustür.
Weiterlesen »Das zweigeschossige Gebäude, in dem um 1860 eine Posthalterei untergebracht war, ist in weitgehend authentischer Gestalt erhalten.
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Die Inhalte auf dieser Seite stammen aus dem Buch:
Ratingen entdecken!
Elfi Pracht-Jörns, Verein für Heimatkunde und Heimatpflege Ratingen e.V. (Hrsg.)
Ein kulturhistorischer Stadtführer
496 Seiten, durchg. farb. Abb., 19,95 € ISBN: 978-3-8375-0626-6
Neben der vollständigen Beschreibung der Stationen enthält das Buch auch einen ausführlichen historischen Überblick über Ratingen im allgemeinen.