Dass sich der Schwerpunkt der baulichen Entwicklung Lintorfs immer mehr in den industrialisierten Norden (in den "Busch") verlagern würde, wurde bald nach 1945 deutlich.
Die Bevölkerung Lintorfs hatte sich zwischen Kriegsende und 1965 fast verdoppelt.
Der Dank der Redaktion dieser Seite geht an den "Verein Lintorfer Heimatfreunde e.V.", welcher uns sehr bei den Recherchene speziell für diesen Teil der Internetseite zum Buch "Ratingen entdecken" unterstützt hat.
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Die Grundsteinlegung für die Kirche St. Johannes erfolgte am 12. Juli 1964, die Einweihung folgte am 19. Dezember 1965. Benannt ist sie nach dem heiligen Pfarrer von Ars, der Schutzpatron aller katholischen Pfarrer der Welt ist.
Weiterlesen »Die Hoffmann Werke sind eine der wenigen erhaltenen Industriedenkmäler Lintorfs. So wurde dort u.a. ein Stahlblechwalzwerk in den Gebäude betrieben. Neben den Lagerhallen sind auch ein Kontorbau, das Pförtnerhäuschen sowie das Transformatorhaus erhalten geblieben.
Weiterlesen »Das Gebäude der Anstalt wurde am 27. November 1879 seiner Bestimmung (Trinkerheilanstalt) übergeben, es steht heute unter Denkmalschutz.
Weiterlesen »Das Haus Bethesda wurde 1901 als "Heilstätte für Alkoholkranke der mittleren Stände" eingeweiht. Im Jahr 2004 wurde es unter Denkmalschutz gestellt.
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Die Inhalte auf dieser Seite stammen aus dem Buch:
Ratingen entdecken!
Elfi Pracht-Jörns, Verein für Heimatkunde und Heimatpflege Ratingen e.V. (Hrsg.)
Ein kulturhistorischer Stadtführer
496 Seiten, durchg. farb. Abb., 19,95 € ISBN: 978-3-8375-0626-6
Neben der vollständigen Beschreibung der Stationen enthält das Buch auch einen ausführlichen historischen Überblick über Ratingen im allgemeinen.