Archiv der Pressemitteilungen 2020

Für den 15. Dezember war eine wichtige Ratssitzung anberaumt, in der Bürgermeister Klaus Pesch und Kämmerer Martin Gentzsch unter anderem den Haushaltsplanentwurf 2021 einbringen wollten. Das taten sie auch, allerdings nicht vor dem gesamten Rat der Stadt, sondern im Haupt- und Finanzausschuss. Wegen des Corona-Lockdowns hatte der Rat seine Beschlusskompetenz erneut auf sein wichtigstes Untergremium übertragen. Diesem gehören nur 23 Mitglieder an, die im großen Saal der Stadthalle noch weiter auf Abstand zueinander sitzen können als die 71 Ratsmitglieder. Neben der Etateinbringung standen weitere Themen auf der Tagesordnung, die für das gesellschaftliche Leben in Ratingen größere Bedeutung haben – von der Verlängerung der Zahlungserleichterungen für Corona-geschädigte Unternehmen über den großzügigen Nachlass der Eheleute Trimborn bis hin zu einem neuen Bußgeldkatalog für Umweltsünden. Die folgende Zusammenfassung liefert eine Auswahl der wichtigsten Entscheidungen mit kurzen Erläuterungen.
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Silvesterfeuerwerk und Corona, wie verträgt sich das? „Nicht gut“, sagt Ratingens Feuerwehrchef René Schubert. Er kennt die allgemeinen und die speziellen, Pandemie-bedingten Probleme sehr genau. Deshalb appelliert Schubert dringend an alle Ra-tingerinnen und Ratinger, in diesem Jahr aufs Böllern und auf das Feuerwerk zu verzichten, mindestens aber äußerste Vorsicht walten zu lassen. Ein Böllerverbot für bestimmte Plätze soll in Ratingen jedoch aus gutem Grund nicht ausgesprochen werden.
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Ein Mann sitzt auf einem Fahrrad, dahinter stehen zwei Ordnungsamtsmitarbeiter.
Für den Ratinger Zahnarzt Dr. Wilhelm Vogelbusch war schon am 22. Dezember Bescherung: Er erhielt vom Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) der Stadt Ratingen sein als gestohlen gemeldetes, hochwertiges Fahrrad zurück. Dank einer registrierten Rahmennummer war er als rechtmäßiger Besitzer ermittelt worden.
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Während der Weihnachtsfeiertage und rund um Neujahr ist bei den Ratinger Depotcontainer-Standorten mit einer überhöhten Frequentierung zu rechnen. Die Stadtverwaltung macht darauf aufmerksam, dass das Einwerfen von Flaschen, Papier und Alttextilien ausschließlich in die jeweiligen Depotcontainer erfolgen darf. Es ist nicht erlaubt, Gegenstände vor die Container zu stellen oder auf den Depotcontainern zu entsorgen.
 
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Winterlicher Blick aufs Schloss Linnep

In der kalten Jahreszeit zeigt sich die abwechslungsreiche Landschaft Ratingens  in einem ganz anderen Licht. Auf den Höhenzügen ergeben sich fantastische Weitblicke bis hinein in Niederrheinische und in die Kölner Bucht. Dort, wo im Sommer die Wälder Schatten spenden, bricht nun das Licht der Wintersonne durch das Geäst und gibt den Blick frei auf so manche Überraschung.

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Wehende Flaggen.
Ein schwieriges und bewegendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Das Team des Jugendkulturjahres blickt zurück und verkündet noch einige Neuigkeiten. Weiterlesen »
Die Psychologische Beratungsstelle der Stadt Ratingen, ein integrierter Dienst der Erziehungsberatung und der Schulpsychologie, bietet auch in diesem zweiten Corona-Lockdown Hilfe und Beratung für Ratinger Familien an. „Uns ist bewusst, dass Familien gerade jetzt Unterstützung benötigen, um diese schwierige Zeit gut zu überstehen“, sagt Abteilungsleiterin Karin Hassinger-Reißmüller.
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Die steigenden Corona-Fallzahlen haben es erforderlich gemacht, dass die städtischen Kinder- und Jugendzentren seit Montag, 14. Dezember, geschlossen bleiben. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind aber dennoch vor Ort und bereiten für die Kinder und Jugendlichen Angebote in digitaler und analoger Form vor.
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Aufgrund der hohen Infektionszahlen und der Ansteckungsgefahr können Anlie-ferungen am städtischen Zentralmateriallager (ZML) in Tiefenbroich, Robert-Zapp-Straße 2, nur noch begrenzt zugelassen werden. Zum Schutz sowohl der Bürger als auch der Mitarbeiter dürfen ab sofort nur drei Fahrzeuge gleichzeitig Wertstoffe auf dem ZML-Gelände anliefern. Dadurch kann es auch zu längeren Wartezeiten kommen.
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Bettina und Robert Aust auf der weihnachtlich geschmückten Bühne.
In der vergangenen Woche fand im Ratinger Stadttheater ein ganz besonderes Weihnachtskonzert statt. Es gastierte das aus Düsseldorf stammende Geschwisterpaar Bettina Aust (Klarinette) und Robert Aust (Klavier). Die Veranstaltung, die wegen der Corona-Pandemie ohne Zuschauer durchgeführt wurde, ist eine Kooperation mit der deutschen Botschaft in Guatemala und wurde vom Stadttheater aus in das Autokino von Guatemala Stadt übertragen. Einen weiteren Konzertteil spielte das heimische Quartett Cuarteto Asturias live vor Ort.
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Mehrere E-Autos stehen nebeneinander.
Am 1. Dezember ist in Deutschland eine gesetzliche Änderung für Wohnungseigentümer in Kraft getreten. Ratingens Umweltdezernent Martin Gentzsch weist darauf hin, dass mit dem neuen Wohneigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) nicht nur die energetische Sanierung erleichtert werden soll, sondern auch die rechtlichen Möglichkeiten für den Einbau einer Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge deutlich verbessert werden. Die Reform ist laut Bundesjustizministerin Christina Lambrecht ein wichtiger Schritt sowohl für die Erfüllung der Klimaziele als auch für die Verwirklichung der Verkehrswende.
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Die Corona-Pandemie wirkt sich massiv auf die städtischen Finanzen aus. Das machten Bürgermeister Klaus Pesch und Stadtkämmerer Martin Gentzsch bei der Einbringung des Haushaltsplanentwurfs für das Jahr 2021 am 15. Dezember deutlich. Zwar kann der Etat 2021 formal ausgeglichen werden, aber nur durch einen Griff in die Rücklagen. In den kommenden Jahren der mittelfristigen Finanzplanung (2021-2024) werden sich die erwarteten Ergebnisfehlbeträge auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag summieren, allein 15 Millionen Euro im Jahr 2021. Steuererhöhungen planen Bürgermeister Pesch und Stadtkämmerer gleichwohl nicht ein, um Bürger und Wirtschaft nicht zu belasten.
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Monika Michels
„Gedichte mit Insekten darin“ lautet der augenzwinkernde Titel eines wunderschön gestalteten Faltbüchleins (Leporello), das die städtische Seniorenkoordinatorin Rita Mitic hat drucken lassen. Es enthält Gedichte von Monika Michels und ist ein Corona-Produkt. Am Freitag, 18. Dezember, stellt die Autorin ihre Werke und sich selbst im virtuellen Adventskalender der städtischen Seniorentreffs auf Youtube vor.
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Der Corona-Lockdown vom 16. Dezember bis 10. Januar wirkt sich auch auf städtische Einrichtungen aus. Das Medienzentrum, die Stadtteil-Büchereien und das Stadtarchiv sind geschlossen. Das Bürgerbüro bleibt geöffnet, schränkt aber den Publikumsverkehr ein. Die städtische Musikschule hat für die letzte Woche vor den Ferien bereits ab Montag auf Online-Unterricht umgestellt. Für die übrigen Bereiche der Stadtverwaltung gilt wie bisher: Persönliche Vorsprachen sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
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Die Besucherinnen und Besucher des Ratinger Wochenmarktes in Mitte haben auch rund um die bevorstehenden Fest- und Feiertage die Möglichkeit, sich mit frischen Lebensmitteln einzudecken. An folgenden Tagen sind die Händler auf dem Marktplatz anzutreffen:
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Wegen der aktuellen Corona-Beschlüsse des Bundes und der Länder müssen auch die bis zum 10. Januar im Stadttheater geplanten Veranstaltungen des Kulturamts leider abgesagt werden.
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Mitarbeiter-Team der VHS mit Weihnachtsmützen.
Coronabedingt musste die Volkshochschule Ratingen den Kursbetrieb im November und Dezember einstellen, nur berufsbezogener und prüfungsrelevanter Unterricht konnte in Präsenz stattfinden. Um den Ratinger Bürgerinnen und Bürgern dennoch die Möglichkeit zum Lernen in der Gruppe zu geben, richtete das VHS-Team kurzfristig Online-Kurse ein.
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Nachdem die Landesregierung am Freitag verfügt hat, den Schul- und Kita-Betrieb ab Montag, 14. Dezember, deutlich zu reduzieren, beschloss der Stab für außergewöhnliche Ereignisse der Stadt Ratingen (SAE) in einer Sondersitzung am Samstag, die städtischen Jugendzentren ebenfalls schon ab Montag zu schließen. "Diese Regelung folgt den Überlegungen, die den Schul- und Kitamaßnahmen der Landesregierung zugrundelagen", sagt der Erste Beigeordnete Rolf Steuwe, Leiter des SAE. Weiterlesen »

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und Familienminister Joachim Stamp haben am Freitag überraschend eine Reihe von drastischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie angeregt bzw. angekündigt. Konkret wurden bereits die teilweise Aufhebung der Präsenzpflicht an Schulen sowie ein „Lockdown“ für Kitas und Kindertagespflegeeinrichtungen ab Montag, 14. Dezember, angekündigt. Ein Brief des Familienministeriums mit Hinweisen zu den ab Montag geltenden Regelungen in den Kitas hat die Ratinger Stadtverwaltung am Freitagmittag erreicht. Alle erforderlichen Maßnahmen wurden sofort in die Wege geleitet. Im Kern enthält das ministerielle Schreiben einen dringenden Appell an alle Eltern, ihre Kinder ab Montag wirklich nur im Notfall in die Kita zu bringen.

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Eine Pflanzmaschine fährt über eine Wiese.
Der meteorologische Winteranfang ist erst ein paar Tage her und der erste Schnee lässt noch auf sich warten - doch bei den Kommunalen Diensten denkt man bereits an das nächste Frühjahr: Damit ab März Tulpen, Narzissen und Co. als Frühlingsboten die ersten Triebe durch die Erde stecken können, wurden jetzt schon an der Grabenstraße und im Erholungspark Volkardey rund 200.000 Blumenzwiebeln gepflanzt.
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Wegen einer Baustelle wird die Tiefenbroicher Straße in Lintorf zwei Wochen lang halbseitig gesperrt. Vor dem Neubau neben der Einmündung Am Weiher wird ein Bürgersteig angelegt, der auch die dahinter liegenden Häuser für Fußgänger erschließt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich vom 9. bis 23. Dezember. 
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Müllwagenflotte auf dem Baubetriebshof.
Frisch aus dem Druck wird seit Anfang Dezember der städtische Abfallkalender für 2021 als Postwurfsendung in die Briefkästen aller Ratinger Haushalte verteilt. Die neue Broschüre enthält über die reinen Abfuhrtermine hinaus wieder viel Wissenswertes und gibt Tipps, wie Bürgerinnen und Bürger möglichst umweltbewusst mit ihrem Abfall umgehen.
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Der Bibliobus auf dem Rathausvorplatz.
Der Bibliobus – die französische Mediathek auf Rädern des Institut Francais Düsseldorf – kommt am Dienstag, 15. Dezember, wieder nach Ratingen. Von 12 Uhr bis 15 Uhr bezieht er seinen neuen Standort auf dem Rathausvorplatz, Minoritenstraße 2-6.
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Die Gruppe
Die nordrheinwestfälische Landesregierung hat im diesjährigen Wettbewerb „Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung“ neben den Kreisen Euskirchen und Lippe auch die Städte Ahlen, Gelsenkirchen und Ratingen ausgezeichnet. Sie haben mit ihren umfassenden Konzepten die Fachjury überzeugt und erhalten Preisgelder in Höhe von jeweils 15.000 Euro.
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Fair-Trade-Produkte liegen auf einem Tisch.
Trotz Corona wird auch in diesem Jahr in den Wochen vor Weihnachten in der Ratinger Innenstadt ein breites Sortiment an Weihnachtsschmuck, Kunsthandwerk, Spielwaren und Textilien aus dem Fairen Handel präsentiert. In dieser ungewöhnlichen Adventszeit hat der Unverpackt-Laden, Lintorfer Straße 27-29, seinen Bistro-Bereich vom 11. bis 23. Dezember während der Öffnungszeiten für einen stimmungsvollen Fair-Trade-Weihnachtsmarkt zur Verfügung gestellt.
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Akteure des Jugendhilfeausschusses beim Gruppenbild mit Maske.
Im Nachgang zu den Kommunalwahlen hat sich der Jugendhilfeausschuss der Stadt Ratingen jetzt neu konstituiert. Neuer Vorsitzender des Gremiums ist Sebastian Wladarz (CDU), sein Stellvertreter ist Rainer Vogt (BU).
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Gruppenfoto bei der Preisübergabe.
In der konstituierenden Sitzung des Integrationsrates der Stadt Ratingen überreichte Bürgermeister Klaus Pesch dem bisherigen und der neuen Vorsitzenden den vom Land Nordrhein-Westfalen ausgelobten Heimatpreis. Eine Jury unter Vorsitz des Beige-ordneten Harald Filip hatte den mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Preis in diesem Jahr jeweils zur Hälfte dem Integrationsrat und der Ratinger Tafel zuerkannt.
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Ingrid Herden und Bürgermeister Klaus Pesch vor dem Rathaus.
Die frisch gewählte neue Vorsitzende des Ratinger Seniorenrates, Ingrid Herden, stattete ihren Antrittsbesuch bei Bürgermeister Klaus Pesch ab. Die 63-Jährige war am 6. November als Nachfolgerin des verstorbenen Dr. Helmut Freund zur Vorsitzenden gewählt worden. Ingrid Herden und Klaus Pesch waren sich darin einig, dass sie die bisherige gute Zusammenarbeit fortsetzen und bei konkreten Anliegen den direkten Austausch suchen wollen.
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Eine CD liegt auf einer Klaviertastatur.
Am dritten Sonntag im Advent findet traditionell das Weihnachtskonzert des Ratinger Kinder- und Jugendchores statt. Eigentlich. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Zusammen mit seinen „Freunden und Förderern des Ratinger Kinder- und Jugendchores e.V.“ hat der Chor daher nach Alternativen gesucht.
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Zwei Männer sitzen auf Fahrrädern.
Vor sieben Jahren verlieh der damalige NRW-Verkehrsminister Michael Groschek der Stadt Ratingen das Prädikat „Fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt in Nordrhein-Westfalen“ und schuf damit die Voraussetzung für die Aufnahme in die gleichnamige Arbeitsgemeinschaft. Nun stand die Rezertifizierung an. Und auch da war Ratingen erfolgreich. Der Antrag auf Verlängerung der Mitgliedschaft in der „AG fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW“ um weitere sieben Jahre wurde positiv beschieden. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS, unterschrieb die Urkunde in der Online-Versammlung der AGFS am 26. November.
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Arbeiten auf der Baustelle.
Die Arbeiten am Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasium kommen sichtlich voran. Im November wurde die Brücke zwischen Alt- und Neubau montiert. Dieses Element symbolisiert besonders anschaulich den Kern dieses aktuell größten öffentlichen Bauprojekts in Ratingen: die Kombination aus Sanierung und Neubau mit dem Ziel der Erweiterung und Modernisierung.
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Pünktlich zum meteorologischen Winteranfang (1. Dezember) ist es kalt geworden, auch in Ratingen. Und wie immer haben die Kommunalen Dienste der Stadt umfassende Vorkehrungen für den Winterdienst getroffen. „Unsere Mitarbeiter sind in Rufbereitschaft, um die Straßen bei Bedarf von Schnee und Eis zu befreien – wenn nötig, im Dauereinsatz. Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer hat höchste Priorität“, sagt Michaela Maurer, Leiterin des Amtes für Kommunale Dienste. Regelmäßig werden Wetterdaten eingeholt, um auf mögliche Gefahrenlagen unmittelbar reagieren zu können.
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Collage der Musiker
Das Jugendkulturjahr und die Städtische Musikschule Ratingen waren auch in der zurückliegenden Zeit der Corona-bedingten Einschränkungen musikalisch für und mit Ratinger Jugendlichen aktiv. Mit großem organisatorischen und technischen Aufwand wurde schon über die Sommerferien eine Plattform erstellt, damit sich Jugendliche an der Produktion eines gemeinsamen Songs beteiligen. Das Lied „Always Look On The Bright Side Of Life” aus dem Film “Das Leben des Brian” konnte eingesungen, gespielt und dann als selbstgedrehtes Video eingeschickt werden.
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Drehszene für den digitalen Seniorentreff.
Der „digitale Seniorentreff“, der seit dem Frühjahr unter www.senioren-ratingen.de auf Youtube besucht werden kann, hat sich voll etabliert. Es gibt rund 200 Abonnenten bei Youtube selbst oder Whatsapp, viele Videos werden noch häufiger aufgerufen. Nun hat sich das Team um die städtische Seniorenkoordinatorin Rita Mitic einen richtigen Kraftakt vorgenommen: einen digitalen Adventskalender. Vom 1. Dezember bis Heiligabend gibt es jeden Tag einen neuen Film auf www.senioren-ratingen.de zu sehen. Und als wäre das noch nicht genug, wird am 1. Weihnachtstag auch noch ein Bonus-Video gesendet.
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Der weihnachtlich dekorierte Rathausvorplatz bei Tag.
Es weihnachtet in Ratingen: Kurz vor dem ersten Advent waren die fleißigen Mitarbeiter der Kommunalen Dienste im Stadtgebiet unterwegs, um die von Bürgern gespendeten Tannenbäume aufzustellen und auch in diesen schwierigen Zeiten Weihnachtsstimmung in die Stadt zu bringen. Drei prächtige große Bäume schmücken seit Montag den Marktplatz in der City, den Rathausvorplatz und den Berliner Platz in West. Kleinere Weihnachtsbäume wurden bereits in Alt-Homberg, Tiefenbroich, Breitscheid und Eggerscheidt aufgestellt.
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. Corona schränkt ein, aber kriegt sie nicht klein: Die Taschengeldbörse lebt und funktioniert auch in Zeiten der Pandemie. Die bestehenden Hygienevorschriften und Schutzkonzepte machen die Vermittlungsarbeit nicht einfacher, aber dennoch möglich. „Gerade jetzt in der Corona-Krise ist die Taschengeldbörse ein wichtiges Angebot. Sie leistet einen guten Beitrag zur Unterstützung von älteren und gehandicapten Menschen in unserer Stadt, wenn sie Hilfen bei kleinen Erledigungen brauchen“, sagt Koordinator Benedikt Dörkes.
 
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Seit Juli 2020 laufen zwischen der Rückseite des Rathauses und dem Trinsenturm die Bauarbeiten für den Rathauspark. Dort entsteht ein attraktiver Spielplatz für Kinder bis zwölf Jahre. Die Pläne dafür waren unter breiter Bürgerbeteiligung erarbeitet worden. Das zentrale Spielgerät mit Rutschen und mehreren Balanciermöglichkeiten ist eine große Drachenskulptur, die – unmittelbar vor dem Trinsenturm gelegen – an die mittelalterliche Vergangenheit Ratingens erinnert.
 
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Wer hat sie nicht, die Erinnerungen an die eigene Schulzeit? Sei es an die Abschlussfahrt, an bestimmte Schulfächer oder an die Marotten der Lehrkräfte. Die Schulzeit prägt die jungen Menschen, und manche Erinnerungen begleiten einen ein Leben lang. Oft spiegeln sie die Zeitgeschichte wider oder die Wertekultur der jeweiligen Einrichtung. Die katholische Liebfrauenschule mit Internat in Ratingen war bis 1994 in der Obhut der Ordensgemeinschaft der Schwestern Unserer Lieben Frau. Danach blieb sie katholisch, in Trägerschaft des Erzbistums Köln. Wer an der Liebfrauenschule gelernt hat, war bis ins Jahr 2014 in jedem Fall weiblich. Seitdem gibt es die ersten Jungen an der Schule. Diese werden allerdings getrennt von den Mädchen in eigenen Klassen unterrichtet. Eine dieser Jungenklassen, die 8b, hatte im Rahmen des Ratinger Jugendkulturjahres die spannende Aufgabe, eine mediale Zeitreise in die Geschichte der Schule zu unternehmen.

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Blick in die weihnachtlich beleuchtete Einkaufsmeile in West.
Viele Jahre haben Anwohner und Gewerbetreibende des „Mosaik“ in West warten müssen, bis die Einkaufsmeile wieder weihnachtlich beleuchtet wird. Seit dem vergangenen Wochenende ist es soweit: Das „Mosaik“ erstrahlt in neuem Weihnachtsglanz.
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Sie bringen die Natur zurück in die Stadt, verbessern das Klima und die Lebensqualität der Bewohner – und schön anzusehen sind sie auch: Die Rede ist von begrünten Dächern.
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Kranzniederlegung am Ehrenmal.
Aufgrund der geltenden Corona-Schutzverordnung konnten die Gedenkveranstaltungen und Kranzniederlegungen zum Volkstrauertag in den Stadtteilen Ratingens am Sonntag, 15. November, nicht in der gewohnten Weise begangen werden. Im Rahmen einer stillen Kranzniederlegung am Ehrenmal in Ratingen-Mitte gedachte Bürgermeister Klaus Pesch gemeinsam mit dem Schützenkönig der St.-Sebastiani-Schützenbruderschaft, Georg Wenzel, und Schützenchef Gero Keusen der Menschen, die in den Kriegen und an den Kriegsfolgen, in Konzentrationslagern, in Heilanstalten für Behinderte, in Vertriebenentrecks oder auf der Flucht ihr Leben gelassen haben. Pesch unterstrich die anhaltende Notwendigkeit solcher Gedenktage, und die Verantwortung, die alle Bürger für heutige und künftige Generationen haben. Anschließend sprach er das Totengedenken.
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Wegen der hohen Zahl an Corona-Infektionen und -Verdachtsfällen ist es für die örtlichen Gesundheitsämter zunehmend schwierig, zeitnah Quarantänen für jeden einzelnen Betroffenen zu verfügen. Deshalb hat der Kreis Mettmann mit Wirkung vom 11. November eine Allgemeinverfügung mit allgemeinen Quarantäne-Regeln erlassen, die ohne gesonderte persönliche Verfügung gelten. Das heißt: Für positiv Getestete, deren Haushaltsangehörige sowie eindeutige Verdachtsfälle tritt eine sofortige und automatische Quarantäne-Pflicht in Kraft, ohne dass die Betroffenen von der Behörde zur Insolation aufgefordert werden müssen.
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Bei einem Schwerpunkteinsatz vor einer Ratinger Schule am Donnerstagvormittag haben insgesamt 20 Einsatzkräfte von Polizei und KOD (Kommunaler Ordnungsdienst) die Einhaltung der Coronaschutzverordnung kontrolliert und dabei 32 Verstöße festgestellt. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler müssen mit einem Bußgeld von 250 Euro rechnen.
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Mit einem Ideenwettbewerb zur Reaktivierung der Ratinger Westbahn will die Standortinitiative InWest das Thema am Köcheln halten. Denn obwohl das Vorhaben von allen Projektbeteiligten als machbar und sinnvoll erachtet wird, dürfte es bis zur Umsetzung noch einige Jahre dauern. Daher werden nun kreative Ideen gesucht, wie die Thematik während dieses langen Planungs- und Realisierungsprozesses dauerhaft Aufmerksamkeit erzeugen kann. Insgesamt winken Preisgelder in Höhe von 1000, 500 und 300 Euro.
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Die Düsseldorfer Straße wird für die nächsten zwei bis drei Wochen zur Einbahnstraße. Grund sind dringende Bauarbeiten der Stadtwerke Ratingen, die im Bereich der Einmündungen Weststraße und Vowinkelstraße ein Gasleck abdichten müssen.
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Collage der Laternen.
Dass die traditionellen Martinszüge in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie ausfallen, ist für die Kinder der Kitas in Ratingen-West - und nicht nur für diese - eine unschöne Erfahrung. Schließlich hatten sie sich so sehr darauf gefreut, ihre selbstgebastelten Laternen singend durch die Straßen zu tragen und dabei Süßigkeiten zu sammeln. Daher hatte sich die Stadtteilkoordinatorin für West, Sabine Krebs, etwas überlegt, damit die Kinder dennoch ihre Laternen präsentieren können.
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Die neue Vorsitzende und ihre Vertreter.
Der Seniorenrat der Stadt Ratingen hat eine neue Vorsitzende: Das Gremium wählte in der Sitzung am 6. November die bisherige Stellvertreterin Ingrid Herden (62) zur Nachfolgerin des verstorbenen Dr. Helmut Freund.
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Im Hinblick auf die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie bleiben das Ticketbüro des Kulturamtes sowie die Touristinformation bis auf Weiteres samstags geschlossen. Diese Regelung gilt bereits ab dem kommenden Samstag, 14. November.
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Kränze am jüdischen Friedhof Ratingen.
Im Rahmen einer stillen Kranzniederlegung gedachte Bürgermeister Klaus Pesch gemeinsam mit Vadym Fridman, dem Vorsitzenden des jüdischen Kulturvereins Schalom e.V., und seinem Stellvertreter Grigori Lisnowski der jüdischen Opfer der Pogrom-nächte vom 9. und 10. November 1938.
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Gruppenbild
Im Rahmen des Kinderprogramms fand jetzt im Eggerscheidter Kindertreff eine Modellieraktion statt, bei der fünf preiswürdige Kunstwerke entstanden sind. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der 1747 in Lintorf geborene Porzellanmodelleur und Bildhauer Johann Peter Melchior. Vier Melchior-Figuren aus der Höchster Porzellanmanufaktur dienten den jungen Künstlern als Vorlage für eigene Werke.
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An vielen Orten herrscht seit Anfang November Maskenpflicht, auch auf Spielplätzen. Dies gilt für Schulkinder und für erwachsene Begleitpersonen. Lediglich Kleinkinder und Kinder im Kita-Alter sind ausgenommen. Anders als die Maskenpflicht in Geschäften oder im ÖPNV ist diese Regelung neu und daher nicht so bekannt. Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Jugend- und dem Ordnungsamt haben festgestellt, dass es deswegen immer wieder zu Diskussionen kommt. Daher haben das Jugendamt und die Abteilung Stadtgrün auf den großen und zentralen Spielplätzen Hinweisschilder mit den aktuell gültigen Corona-Regeln angebracht.
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Nach einer längeren Pause kommt am Dienstag, 17. November, der Bibliobus - die französische Mediathek auf Rädern des Institut Francais Düsseldorf – wieder nach Ratingen. Von 12 Uhr bis 15 Uhr bezieht er seinen neuen Standort auf dem Rathausvorplatz, Minoritenstraße 2-6.
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Der Konzertchor Ratingen.
Seit vielen Jahren veranstaltet die Stadt Ratingen mit einem Ratinger Chor ein Weihnachtskonzert am 23. Dezember in der Stadthalle. Das traditionelle Konzert ist in normalen Zeiten ein Höhepunkt für viele Musikinteressierte aus Ratingen und der Region und gleichzeitig das Tor zu den Weihnachtstagen. Für dieses Jahr hatte der Konzertchor Ratingen bereits ein Programm geplant und schon mit den Proben begonnen. Im Hinblick auf die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie hat die Stadt Ratingen nun gemeinsam mit dem Chor entschieden, das Konzert abzusagen.
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Drohnenfoto der nächtlich beleuchteten Sportanlage Schwarzbachstraße.
Die Modernisierung der Sportfreianlage an der Schwarzbachstraße ist abgeschlossen. Die alte Tennenoberfläche des Spielfeldes wurde durch einen modernen und gelenkschonenden Kunststoffrasenbelag ausgetauscht. Außerdem wurden eine Soccerbox und leichtathletische Anlagen gebaut. Bislang hat die Stadt 1,7 Millionen Euro in die Anlage investiert, nun folgt noch der Neubau des Vereins- und Umkleidegebäudes.
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Wegen der neuen Corona-Beschlüsse des Bundes und der Länder mussten die für November geplanten Veranstaltungen des Kulturamts abgesagt werden. Mittlerweile stehen die ersten Nachholtermine fest.

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Die Technische Universität Dresden hat eine Online-Befragung zum Radfahren gestartet und hofft auf rege Ratinger Teilnahme. Genauer gesagt geht es um das vom Bundesverkehrsministerium geförderte Forschungsprojekt „Radfahren bei beengten Ver-hältnissen - Wirkung von Piktogrammen und Hinweisschildern auf Fahrverhalten und Verkehrssicherheit“, das im vergangenen Jahr testweise auch auf dem Stadionring durchgeführt worden ist.
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Bürgermeister und seine Stellvertreter.
Nach seinem Wahlsieg am 27. September wurde Bürgermeister Klaus Pesch auf der konstituierenden Sitzung des neuen Stadtrates am 3. November in der Stadthalle vereidigt und in sein Amt eingeführt. Der Rat wählte aus seinen Reihen zwei stellvertretende Bürgermeister/innen: Ewald Vielhaus (CDU) und Barbara Esser (Bündnis 90/Die Grünen). Darüber hinaus wurde die Arbeit des 70 Mitglieder umfassenden Stadtrates durch die Bildung und Besetzung von Ausschüssen und anderen Gremien strukturiert.
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Ab 5. November kann man sich in Ratingen ohne Anmeldung auf eine Corona-Infektion testen lassen. Am S-Bahnhof Ratingen-Ost (gleich neben der Radstation) betreibt das Düsseldorfer Labor Zotz Klimas eine Corona-Teststation als "Walk-In" für Jedermann. Die Station wurde in enger Abstimmung mit dem Kreis Mettmann als Gesundheitsbehörde und mit tatkräftiger Unterstützung der Stadt Ratingen eingerichtet.

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Auch in Zeiten von Corona möchten sich städtische Kindertageseinrichtungen interessierten Eltern und Kindern vorstellen und bieten Besichtigungstage an. Am Samstag, 21. November, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr können sich große und kleine Besucher über die konzeptionelle Arbeit der integrativen Kindertagesstätte an der Gothaerstrasse 19 und 19a informieren und einen Einblick in die Räumlichkeiten erhalten.
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Bürgermeister Pesch mit Manfred Kessel und Ekkehard Deußen.
Mit einem herzlichen Dankeschön für ihre kompetente und engagierte Arbeit zum Wohle der Ratinger Bürger verabschiedete Bürgermeister Klaus Pesch Ende letzter Woche Manfred Kessel und Ekkehard Deußen aus dem Dienst der Stadt. Kessel, langjähriger Abteilungsleiter für Umwelt und Naturschutz, geht in den Ruhestand. Deußen, bisheriger Leiter des Tiefbauamtes, macht den nächsten Karriereschritt und übernimmt die Leitung der Regionalniederlassung Niederrhein des Landesbetriebs Straßen NRW.
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Aus verkehrstechnischen Gründen muss der Depotcontainer-Standort am Bertramsweg in Tiefenbroich weichen. Das heißt, die Altpapier-, Glas-, und Altkleidercontainer werden umgesetzt und stehen dann am ehemaligen Standort am Ullenbeck/Ecke Angermunder Weg.
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Ein Junge sitzt an einem Tisch, vor ihm liegt ein aufgeschlagenes Buch.
Wegen der neuen Corona-Beschlüsse des Bundes und der Länder bleibt auch das Museum Ratingen, Grabenstraße 21, bis zum 30. November geschlossen. Nachdem die für November geplanten Veranstaltungen im Stadttheater und im Freizeithaus West bereits verschoben werden mussten, steht nun fest, dass auch das Weihnachtsmärchen des Theaters WIR dieses Jahr ersatzlos ausfällt. Für Rückfragen zu bereits gekauften Karten steht der Ticketservice des Kulturamtes telefonisch unter 02102/550-4104 und -4105 bereit.
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Gruppenfoto des Mitarbeiterteams.
Du hast zu Hause Stress, hast Schule oder Ausbildung geschmissen? Du bist von Wohnungslosigkeit bedroht, hast kein gesichertes Einkommen und brauchst Hilfe bei Behördengängen? Einen Ausweg bietet das Projekt „Jugend stärken im Quartier“, das gezielt junge Menschen bis 26 Jahren in schwierigen Lebenssituatio-nen gerade im Übergang von Schule zum Beruf unterstützt.
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Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefs der Länder haben am 28. Oktober umfassende Schutzmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie für den gesamten Monat November beschlossen. Zahlreiche Einrichtungen müssen in ganz Deutschland schließen, Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, dürfen nicht stattfinden, alle Menschen sollen Kontakte auf ein Mindestmaß reduzieren. Ziel ist eine Bremsung des aktuell extrem stark steigenden Infektionsgeschehens. Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch gibt zu den einschneidenden Beschlüssen folgendes Statement ab:

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Die städtischen Seniorentreffs sind ab sofort wieder geschlossen. Damit greift die Stadt dem Inkrafttreten der neu beschlossenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens ab Montag vor. „Die Entwicklung des Infektionsgeschehens lässt uns keine Wahl“, sagt Sozialdezernent Harald Fililp. „Die massiven Einschränkungen, die Bund und Länder am Mittwoch beschlossen haben, zielen ja in allererster Linie auf den Schutz der besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Und dazu zählen ganz besonders Senioren, die in der aktuellen Situation Kontakte nach Möglichkeit vermeiden sollten.“
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Vier Schautafeln stehen vor dem Bienenhotel.
Die im August eingeweihte Wildbienen-Nistwand im Erholungspark Volkardey hat informativen Zuwachs erhalten: Vier interaktive Schautafeln bilden jetzt einen kleinen Lehrpfad, der anschaulich die Lebensweise der gut 300 Wildbienenarten in NRW erklärt.
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Innenansicht des Stadttheater

Wegen der neuen Corona-Beschlüsse des Bundes und der Länder müssen die für November geplanten Veranstaltungen des Kulturamts leider abgesagt werden.

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Die Ratingen-App wurde im Rahmen einer aufwendigen Frischzellenkur funktional und gestalterisch aufgewertet. Das von der Ratingen Marketing GmbH herausgegebene digitale Stadterlebnis fürs Smartphone enthält jetzt noch mehr attraktive Features und praktische Anwendungen für die vielen Tausend App-Nutzer und die Geschäftswelt unserer Stadt. Für den Komplett-Relaunch unter dem Projekt-Titel „Customer Journey 2.0“ erhielt die RMG Landesfördermittel in Höhe von rund 147.000 Euro. Gemeinsam mit einem wissenschaftlichen Projektpartner, dem Institut für Forschung und Handel Köln (IFH), hatte RMG-Geschäftsführerin Nina Bauer das Projekt im Rahmen des Förderprogramms „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ des NRW-Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie eingereicht.

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Auf Basis der geltenden Hygienevorschriften konnten in den Herbstferien mehrere Angebote des Jugendkulturjahres und des „Kulturrucksack“-Förderprogramms für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren stattfinden. Viele von ihnen waren ausgebucht.
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Der Kreis Mettmann hat in Abstimmung mit den kreisangehörigen Städten die Corona-Schutzverordnung des Landes basierend auf §15 a der CoronaSchVO in folgenden Punkten durch eine Allgemeinverfügung, die am 24.10.2020 in Kraft tritt, ergänzt:
 
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Das Zentralmateriallager der Stadt Ratingen bleibt ab sofort bis auf weiteres an den Samstagen geschlossen. Die Annahme von Sperrgut, Bauschutt und Elektroaltgeräten findet montags bis freitags zu den gewohnten Öffnungszeiten statt.

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Tanzender Mann

Das städtische Jugendzentrum LUX, Turmstraße 5, bietet ab 27. Oktober einen Streetdance/HipHop-Kurs für Jugendliche ab zwölf Jahren an. Hier lernen die jungen Teilnehmer die neuesten Choreografien mit Elementen aus HipHop, House, Dancehall und anderen Tanzstilen zu angesagten Hits. Nach einem sportlichen Warming-Up zeigt ein professionell ausgebildeter Tanzlehrer der Gruppe neue Moves, die sich in mehreren Teilen zu einer Gesamtchoreografie zusammenfügen. Bei diesem Kurs steht der Spaß an der Bewegung und die Begeisterung für Tanz und Musik im Vordergrund.

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Der Rat der Stadt hat sich in seiner Sitzung am 6. Oktober 2020 mit einer Reihe von Punkten befasst, die sich auf das gesellschaftliche Leben in Ratingen spürbar auswirken werden – von der abschließenden Entscheidung zum Bebauungsplanverfahren Felderhof über Sportstätten-Investitionen bis hin zur weiteren Unterstützung der Ratinger Gastronomie während der Corona-Pandemie. Die folgende Zusammenfassung liefert eine Auswahl der wichtigsten Entscheidungen mit kurzen Erläuterungen.
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Gute Nachrichten für alle Homberger Kinder und Eltern: Das Jugendamt setzt den beliebten "Homberger Kindernachmittag" in altbewährter Weise - natürlich unter Einhaltung der erforderlichen Hygieneschutzmaßnahmen - an jedem Dienstagnachmittag in der Zeit von 15.30 bis 17.30 Uhr im Calvinhaus an der Dorfstraße 16 bis zu den Osterferien fort.
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Die Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst haben für Donnerstag, 15. Oktober, zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen, dem sich unter anderem auch Beschäftigte der Stadtverwaltung Ratingen anschließen.
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Ein Rohrbruch in einer privaten Anschlussleitung an der Hans-Böckler-Straße muss kurzfristig in offener Bauweise saniert werden. In diesem Zuge wird auch der Anschluss am Hauptkanal fachgerecht wiederhergestellt. Die Bauarbeiten beginnen ab dem 19.10.2020 und dauern voraussichtlich bis zum 22.10.2020.

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Der Kreis Mettmann hat nach den täglichen Veröffentlichungen des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen den maßgeblichen Wert für regionale Anpassungen an das Corona-Infektionsgeschehen von 50 Neuinfizierten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen überschritten. Für diesen Fall sieht die Corona-Schutzverordnung zwingend vor, dass der Kreis zum Schutz der Bevölkerung vor einer weiteren unkontrollierbaren Weiterverbreitung der Infektionen notwendige präventive Maßnahmen anordnet. In Abstimmung mit den kreisangehörigen Städten und dem Land hat der Kreis heute (Mittwoch) eine für das gesamte Kreisgebiet geltende Allgemeinverfügung erlassen, die morgen (Donnerstag) in Kraft tritt und Folgendes beinhaltet:
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Photovoltaikanlage auf einem Dack.

Wer vor dem Jahr 2001 - seinerzeit quasi als „Solar-Pionier“ - eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen hat, muss sich nun damit befassen, wie die Anlage im kommenden Jahr weiterbetrieben werden kann. Denn die garantierte EEG-Vergütung läuft immer 20 Jahre nach Betriebsbeginn aus. Dies ist erstmalig am 31. Dezember 2020 der Fall. Folge: Der Netzbetreiber muss die Energie nicht mehr abnehmen. Zum Thema „Photovoltaik nach der EEG-Vergütung“ informiert die Ratinger Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW in einem kostenlosen Online-Vortrag am 20. Oktober ab 18 Uhr. Die Anmeldung ist online unter www.verbraucherzentrale.nrw/e-seminare möglich. Auf die Möglichkeit dieser unabhängigen Beratung macht die städtische Klimaschutzmanagerin Elena Plank aufmerksam.   

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Die Tafel Ratingen e.V. und der Integrationsrat Ratingen erhalten den Heimatpreis 2020. Das beschloss der Rat der Stadt in seiner letzten Sitzung einstimmig. Der vom Land NRW ausgelobte Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Beide Preisträger erhalten somit 2.500 Euro.

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Das Areal Felderhof II.

Nach langer Planung und politischer Diskussion gab der Rat der Stadt am 6. Oktober grünes Licht für die Bebauung des Gebietes Felderhof II. 268 Wohneinheiten und eine Kita entstehen auf der aktuell größten Wohnbaufläche Ratingens zwischen Westbahnlinie, Volkardeyer Straße und der Straße Felderhof. Der Rat beschloss den entsprechenden Bebauungsplan als Satzung und genehmigte gleichzeitig einen städtebaulichen Vertrag zwischen der Stadt und den Investoren, der die Durchführung des Bauvorhabens regelt.

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Personen zeigen eine Nisthilfe für Steinkäuze.

Der Steinkauz findet immer weniger geeigneten Lebensraum. Von den bundesweit rund 8000 Brutpaaren sind zwar immerhin rund 75 Prozent in NRW beheimatet - dennoch sind die Bestände, auch im Rheinland und im Bergischen Land, seit Jahren extrem rückläufig. Anlass genug für die NABU-Ortsgruppe, gezielt in Ratingen nach geeigneten Standorten zu suchen, um die vorhandene kleine Population dieser Eulenart im Stadtgebiet zu stärken. Die Stadtverwaltung (Abteilung Umwelt, Klima und Naturschutz im Amt für kommunale Dienste) unterstützt die Ehrenamtlichen bei diesem Vorhaben nach Kräften. 

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Der Kreis Mettmann zeichnet mit einer Kampagne zum Thema Gebäudesanierungen vorbildlich sanierte Wohngebäude mit einer „ALTBAUNEU“-Plakette aus. Hausbesitzer, die ihr Haus energetisch saniert haben, können sich noch bis zum 28. Februar 2021 um eine Auszeichnung bewerben.
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Cover der Broschüre.

Wie die Stadt Ratingen bereits verkündet hat, wird das Jugendkulturjahr fortgesetzt. Einige Projekte können erst im kommenden Jahr stattfinden. Für den bevorstehenden Herbst aber gibt es viele kostenfreie Angebote für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren: HipHop, Tanz, Foto & Video, Rap, Manga und vieles mehr. Die geltenden Hygienevorschriften werden dabei eingehalten. Eine Broschüre fasst die Angebote von Oktober bis Dezember zusammen. Dazu zählen 16 Workshops, zwei Ausstellungen, ein langfristiges Medienprojekt sowie drei Ausflüge zu Kulturstätten in der Region.

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Seit der letzten Anpassung der NRW-Coronaschutzverordnung müssen private Feiern, die außerhalb der eigenen vier Wände stattfinden und an denen mindestens 50 Personen teilnehmen, drei Tage vor dem Veranstaltungsdatum dem zuständigen Ordnungsamt gemeldet werden. Um diesen Vorgang zu erleichtern, hat die Ratinger Stadtverwaltung ein Online-Formular bereitgestellt.

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Künstlerisch gestaltete Schuhkartons.

Im Rahmen des Weltkindertages 2020 haben die evangelische Kirchengemeinde, der Kinderschutzbund und das Jugendamt die Aktion „Rappelkiste“ ins Leben gerufen. Dabei haben Kinder, Jugendliche, Schulklassen, Jugendzentren und weitere Institutionen das Innere eines Schuhkartons zu einem der festgeschriebenen Kinderrechte der UN-Kinderrechtskonvention kreativ gestaltet. Es sind mehr als 120 Kartons entstanden, die eindringlich zeigen, an welcher Stelle die Einhaltung der Kinderrechte verbessert werden sollte. Bürgermeister Klaus Pesch hat stellvertretend vier Kartons überreicht bekommen und zugesichert, sich der Probleme anzunehmen.

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Wegen Gefahr im Verzug musste am Donnerstag ein Straßenbaum an der Speestraße/Lintorfer Markt, der sich bereits bedenklich geneigt hatte, gefällt werden. Sicherheitshalber wurden bei der Gelegenheit die benachbarten Straßenbäume eingehend untersucht. An vier weiteren Robinien wurde ein massiver Pilzbefall festgestellt, so dass kein Weg daran vorbeiging, auch diese Bäume zu entfernen.

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Bürgermeister Klaus Pesch und Dr. Erika Münster-Schröer.

Nach 31 Jahren in Diensten der Stadt Ratingen verabschiedete sich die Stadtarchivarin und Leiterin der Stadtbibliothek, Dr. Erika Münster-Schröer, in den Ruhestand. Bürgermeister Klaus Pesch dankte ihr für ihre in vielfacher Hinsicht wegweisende und engagierte Arbeit. „Durch akribische Spurensuche haben Sie wichtige Aspekte der Ratinger Stadtgeschichte aufgehellt. Die Spuren, die Sie durch Ihre Arbeit hinterlassen, muss man nicht lange suchen. Sie sind für alle leicht auffindbar.“

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Kinder-Gruppenfoto.
"Spaß und Unterhaltung beim Eggerscheidter Kindernachmittag" - unter diesem Motto setzt das Jugendamt seine beliebte Veranstaltungsreihe nach der Sommerpause fort. Die neue Programmübersicht ist soeben erschienen und liegt im Treff am Hölenderweg 51 zur Mitnahme aus.
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Titelseite der Ausgabe 4/2020 von

Trotz der Corona-Pandemie sind unter Berücksichtigung der geltenden Hygienebedingungen wieder Veranstaltungen möglich. Die neue Ausgabe des Veranstaltungskalenders „Ratingen Live“ für die Monate Oktober bis Dezember gibt dazu eine kompakte Übersicht über die Angebote aus den Bereichen Kultur, Events und Freizeit.

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Das Museum Ratingen präsentiert seit Freitag, 25. September, die neue Sonderausstellung „Max Schulze. Der Wunsch zu entschwinden“, die bis zum 31. Januar 2021 zu sehen sein wird. Max Schulze konzipiert im Erdgeschoss eine Installation seiner Arbeiten und reagiert dabei auf die Ausstellungsräume und -architektur. Im Dialog dazu werden im Obergeschoss die Werke aus der museumseigenen Sammlung präsentiert.

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Szenenfoto aus dem Theaterstück: Julia küsst den liegenden Romeo (Foto: Sebastian Geyer)

Am Sonntag, 27. September, war es endlich soweit: Die neue Spielzeit 2020/2021 im Ratinger Stadttheater konnte beginnen. Nach der coronabedingten mehrmonatigen Pause stand als erste Veranstaltung ein Beethoven-Abend auf dem Programm.  Zu Gast waren der Rezitator und Moderator Lutz Görner und die Pianistin Nadia Singer.

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Zwei Männer stehen im Laden, der mit fair gehandelten Waren bestückt ist.

In diesem Jahr lockten in Ratingen wieder viele Aktionen im Rahmen der bundesweiten Aktionstage „Faire Woche“. So ergänzte der Pop-Up-Welt-Laden eine Woche lang mit Kunsthandwerk aus dem Fairen Handel sehr erfolgreich den Unverpackt-Laden in der Lintorfer Straße. 

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Der Herbst hat – seit dem 22. September auch kalendarisch – Einzug gehalten,  da ist der Gedanke an die kommende Adventszeit gar nicht mehr so fern. Das gilt auch für die Abteilung Stadtgrün im Amt für Kommunale Dienste, die sich wieder auf die Suche nach schönen Weihnachtsbäumen für den Marktplatz und andere zentrale Plätze im Stadtgebiet macht und nach Baumspendern sucht.

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Kinder essen in der Mensa.

Die Landesregierung hat die Förderrichtlinien für den Härtefallfonds „Alle Kinder essen mit“ zum Schuljahr 2020/2021 überarbeitet, sodass nun deutlich mehr Kinder von der Unterstützung profitieren können.

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Das Museum Ratingen, Grabenstraße 21, lädt am Donnerstag, 1. Oktober, um 12.30 Uhr zu einer Mittagsführung durch die neue Sonderausstellung „Max Schulze. Der Wunsch zu verschwinden“ ein.
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Tanzende Mädchen

Im Rahmen des Jugendkulturjahres endete zuletzt ein weiteres Projekt, dessen Ergebnis sich sprichwörtlich sehen lässt. Es handelt sich um das mehrmonatige Tanzprojekt „Straight Outta Ratingen“ und zeigt Ratingen aus jugendlicher Sicht und auf erfrischende Art und Weise.

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Die beiden Bürgermeister Pesch und Lukrafka auf der A44-Baustelle.

Der endgültige Lückenschluss der A44 zwischen Heiligenhaus und Autobahnkreuz Ratingen-Ost könnte in den nächsten Wochen einen wichtigen Schritt vorankommen. Der Bundesbetrieb DEGES, der die Autobahn baut, hat die noch ausstehenden Pläne für die Entwässerung der neuen A44-Fahrbahn jetzt so weit fertiggestellt, dass sie in der nächsten Woche öffentlich ausgelegt werden können. „Ich hoffe sehr, dass das Problem der Entwässerung endlich gelöst ist, so dass die Autobahn dann zügig fertiggebaut werden kann“, sagte Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch.

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Die Stadt Ratingen erneuert den Regenwasserkanal in der Straße „Zum Schluchtor“. Baubeginn ist am 28. September. Die Arbeiten werden – bei normalen Witterungsverhältnissen – ca. drei Monate dauern. Im Anschluss beginnen die Arbeiten zur Erweiterung der Kita am Schluchtor.

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Auch unter Corona-Bedingungen macht Eislaufen Spaß: In der Startwoche (ab 14. September) haben bereits knapp 1000 Gäste die Schlittschuhe geschnürt und haben in der Eissporthalle Ratingen, Am Sandbach 12, ihre Runden gedreht. Das Hygiene- und Abstandskonzept hat sich hierbei bewährt.

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Bürgermeister Pesch und drei Mädchen halten kreativ gestaltete Kartons in den Händen.

Da in diesem Jahr Corona-bedingt das große Fest zum Weltkindertag leider ausfallen musste, haben die Organisatorinnen vom Kinderschutzbund, der Evangelischen Kirche und dem Jugendamt die Aktion „Rappelkiste“ ins Leben gerufen, um auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen. Alle Ratinger Kinder und Jugendliche waren aufgerufen, ein Kinderrecht, das nach ihrer Auffassung in ihrem Leben zu kurz kommt, auszuwählen und das Innere eines Schuhkartons mit diesem Recht zu gestalten. Entstanden sind mehr als 120 Kartons („Rappelkisten“), die nun im Rahmen einer kleinen Veranstaltung an Bürgermeister Klaus Pesch übergeben wurden.

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Annahmestelle in Eggerscheidt, Seniorentreff

Mit einem besonderen Service erleichtert die Stadtverwaltung den Ratinger Bürgerinnen und Bürgern die Briefwahl. Von Dienstag, 22. September, bis Freitag, 25. September, sind in allen Ratinger Stadtteilen Annahmestellen für Wahlscheine und Stimmzettel eingerichtet. Diese dezentralen Annahmestellen sind die bequemste Alternative zum Postweg. Wer angesichts möglicher Poststreiks also auf Nummer sicher gehen will, dass seine Stimme für die Bürgermeister-Stichwahl zwischen Klaus Pesch und Rainer Vogt sicher rechtzeitig ankommt, sollte den Umschlag mit den Briefwahlunterlagen – statt ihn in einen gelben Briefkasten zu werfen – an der Annahmestelle in seinem Stadtteil abgeben.

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Wegweiser

Eine größere Infrastrukturmaßnahme für das Ratinger Radwegenetz steht kurz vor dem Abschluss: Seit einigen Monaten lässt die Stadt Schritt für Schritt die gesamte Wegweisung erneuern. Bis Ende September werden alle Schilder ausgetauscht oder neu aufgestellt sein.

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Am 27. September startet die Spielzeit 2020/2021 im Stadttheater Ratingen. Nach der Corona-bedingten mehrmonatigen Pause steht als erste Veranstaltung ein Beethoven-Abend auf dem Programm. Zu Gast sind der Rezitator und Moderator Lutz Görner und die Pianistin Nadia Singer. Weiter geht es mit der Komödie „Willkommen bei den Hartmanns“ am 29. und dem beliebten Kindertheaterstück „Des Kaisers neue Kleider“ am 30. September.

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Zeitgleich mit den Kommunalwahlen fand am 13. September auch die Wahl des neuen Integrationsrates statt, zu dem in Ratingen 19.115 Personen an die Urne gerufen wurden. Es bewarben sich vier Listenverbindungen und eine Einzelkandidatin um die zwölf direkt zu wählenden Sitze im Integrationsrat. Nun steht für sie das amtliche Wahlergebnis fest. Darunter sind auch Menschen mit Fluchthintergrund, die sich nun im neubesetzten Gremium engagieren – ein klares Zeichen, dass gesellschaftliche und politische Teilhabe in Ratingen funktioniert.
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Die Ratinger Friedhöfe sind Teil des immateriellen Kulturerbes, und das ist seit Freitag, 18. September, für jedermann sichtbar. Man muss dazu nur den Waldfriedhof in Ratingen-Ost besuchen, denn dort brachte Bürgermeister Klaus Pesch am Haupteingang ein Schild an, das auf die Zugehörigkeit zum immateriellen Kulturerbe Friedhofskultur hinweist – stellvertretend für alle fünf städtischen Friedhöfe.

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Nachdem der Rat der Stadt am 25. August grünes Licht gegeben hatte, wurde nun im Rahmen der Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Ratingen die künftige Führung der KomMITT GmbH vertraglich fixiert. Stefan Hermes, bislang Prokurist bei der Telekommunikationstochter der Stadtwerke, tritt zum 1. Januar 2021 die Nachfolge von Friedrich Schnadt als Geschäftsführer an. Hermes ist seit Anfang 2018 im Unternehmen und verantwortet als Bereichsleiter den Vertrieb und die IT.

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Die Stadt Ratingen ist nach § 27 Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) verpflichtet, einen Integrationsrat zu bilden. Zusammen mit den Kommunalwahlen am 13. September 2020 wurde auch der Integrationsrat neu gewählt. Hier geht es zum vorläufigen amtlichen Wahlergebnis: https://www.stadt-ratingen.de/bilder/50/integration/Vorlaeufiges_amtliches_Ergebnis_zur_Integrationsratswahl.pdf

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Auch in diesem Jahr lädt während der bundesweiten Aktionstage „Faire Woche“ ein Pop-Up-Weltladen im Ratinger Zentrum zum Stöbern ein: Vom 22. bis 26. September wird im Bistro des Unverpackt-Ladens, Lintorfer Straße 27-29, ein breites Sortiment an Kunsthandwerk, Spielwaren und Textilien aus dem Fairen Handel präsentiert.

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In der ersten Herbstferienwoche vom 12. bis 16. Oktober bietet das Ratinger Jugendamt wieder die Aktion „Herbstkarussell“ an. Neben sportlichen Aktivitäten wie Schwimmen, Kegeln oder Schnitzeljagd stehen auch Entspannung und kreative Angebote auf dem Programm. Da noch einige  Restplätze frei sind, werden Anmeldungen für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren entgegengenommen.

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Am 27. September kommt es zur Stichwahl zwischen Klaus Pesch und Rainer Vogt um das Ratinger Bürgermeisteramt. Dazu wird es keine erneute Wahlbenachrichtigung geben. Am 27. September können alle Wahlberechtigten ihre Stimme im selben Wahllokal abgeben wie am 13. September. Es gibt aber natürlich auch bei diesem Wahlgang die Möglichkeit, per Briefwahl abzustimmen. Das Zeitfenster ist jedoch naturgemäß viel kleiner als beim ersten Wahlgang. Das muss man jetzt zum Ablauf wissen:

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Das Ergebnis der Kommunalwahlen in Ratingen steht fest. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis bekam der Amtsinhaber Klaus Pesch bei der Bürgermeisterwahl mit Abstand die meisten Stimmen aller sieben Kandidaten, er muss sich aber am 27. September einer Stichwahl gegen den zweitplatzierten Kandidaten Rainer Vogt stellen, da er im ersten Wahlgang nicht die absolute Mehrheit erreichte. Landrat Thomas Hendele hat es dagegen knapp schon im ersten Anlauf geschafft. Er kann seine fünfte Amtszeit antreten. Stärkste Partei wurde in Ratingen erneut die CDU, und zwar sowohl bei der Ratswahl als auch bei der Kreistagswahl. Die Kräfte im Rat haben sich jedoch verschoben. Zweitstärkste Fraktion werden die Grünen, die gegenüber 2014 deutlich zulegten. Knapp dahinter reihten sich die Bürger-Union und die SPD ein. Die Wahlbeteiligung lag in Ratingen insgesamt bei rund 55 Prozent.

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Andreas Schlimm und Bürgermeister Pesch.

Mit der Personalratswahl, die Corona-bedingt erst Anfang September stattgefunden hat, ging in der Ratinger Stadtverwaltung eine Ära zu Ende. Andreas Schlimm wirkte zwar, wie immer im letzten Vierteljahrhundert, maßgeblich mit, aber diesmal als Wahlleiter. Er selbst trat nicht mehr an. In der letzten Sitzung des alten Personalrates am Mittwoch sowie bei einem persönlichen Treffen am selben Tag würdigte Bürgermeister Klaus Pesch den langjährigen Einsatz von Andreas Schlimm für die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Ratingen.

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In einem Schreiben an Ministerpräsident Armin Laschet fordert ein Aktionsbündnis – bestehend aus sieben von Fluglärm betroffenen Städten – die Durchführung eines Lärmaktionsplans für den Flughafen Düsseldorf durch das Land NRW. Gleichzeitig wenden sich die Bürgermeister von Essen, Kaarst, Krefeld, Meerbusch, Mülheim/Ruhr, Ratingen und Tönisvorst gegen die geplante Kapazitätserweiterung.

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Bürgermeister Pesch mit den drei Schülerinnen.
Lilly, Sophia und Charlotte von der Eduard-Dietrich-Schule besuchten am Montag Bürgermeister Klaus Pesch in seinem Büro. Die Viertklässlerinnen aus Lintorf arbeiten an einem Referat über Ratingen und haben mal ganz mutig angefragt, ob sie kurz mit dem Bürgermeister sprechen dürfen. Klaus Pesch nahm sich gern die Zeit und beantwortete alle vorbereiteten und spontanen Fragen.
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In den nächsten Tagen soll es noch einmal sommerlich heiß werden. Wer dann nach einer Abkühlung sucht, kann ab Montag, 14. September, die Eissporthalle Am Sandbach besuchen, denn dann beginnt die neue Eislaufsaison. Nachdem alle Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten in den letzten Wochen abgeschlossen worden sind, können nun wieder die Schlittschuhe hervorgeholt und Runden auf dem Eis gedreht werden.
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Fairtrade-Fahnen vor dem Rathaus.
Nach der erfolgreichen Titelerneuerung als Fairtrade-Stadt beteiligt sich natürlich auch Ratingen an den bundesweiten Aktionstagen „Faire Woche“ vom 11. bis 25. September. Bereits zum 19. Mal sind in diesem Rahmen alle Menschen dazu eingeladen, Veranstaltungen zum Fairen Handel in ihrer Region zu besuchen oder selbst zu organisieren. Mit jährlich durchschnittlich 2.000 Aktionen ist sie bundesweit die größte Aktionswoche des Fairen Handels.
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Im Laufe des Monats September werden alle 700 Lehrerinnen und Lehrer, die an Schulen in Trägerschaft der Stadt Ratingen unterrichten, mit iPads und entsprechendem Zubehör ausgestattet. Darauf einigten sich der Erste Beigeordnete und Schuldezernent Rolf Steuwe mit den Leitungen der Ratinger Schulen auf einer Dienstbesprechung. Gleichzeitig wurde vereinbart, dass bedürftige Schülerinnen und Schüler, die nachweislich über keine Endgeräte verfügen, so schnell wie möglich iPads zur Verfügung gestellt bekommen.

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Am Sonntag, 13. September, finden die Kommunalwahlen in den nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden statt. In Ratingen können die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger auf vier verschiedenen Stimmzetteln ihr Kreuz machen. Gewählt werden der Bürgermeister der Stadt Ratingen, die Vertreter des Stadtrates, der Landrat des Kreises Mettmann sowie die Vertreter des Kreistags. Wegen der Corona-Schutzmaßnahmen ist bei diesem Urnengang vieles, aber nicht alles anders als sonst. Hier die wichtigsten Informationen zur Wahl, ihrem Ablauf und zur Ergebnispräsentation.

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Wie kommt die Stadt Ratingen finanziell durch die Corona-Krise? Diese Frage stand – explizit oder mittelbar – gleich mehrfach auf der Tagesordnung der letzten Ratssitzung. Stadtkämmerer Martin Gentzsch erläuterte die Lage anhand von Zahlenentwicklungen. Und diese zeichnen ein bemerkenswert robustes Bild. Anders als befürchtet und sicherlich auch anders als in vielen anderen Kommunen, hat Ratingen die Chance, Einschnitte bei den öffentlichen Dienstleistungen oder gar bei den städtischen Investitionen zu vermeiden. Die Gründe für den Optimismus: ein extrem starker Jahresabschluss 2019 und eine aufgrund von Sondereffekten bis dato glimpflich verlaufende Gewerbesteuerentwicklung.

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Das Schiedsamt im Ratinger Schiedsamtsbezirk I (Mitte, Schwarzbach begrenzt durch die Westbahn) ist neu zu besetzen. Interessierte Personen können sich beim Bürger- und Rechtsamt der Stadt Ratingen melden. Die Schiedsperson wird  für eine fünfjährige Amtsperiode vom Rat der Stadt Ratingen gewählt. Ihre Aufgabe umfasst die Durchführung von Schlichtungsverfahren nach dem Schiedsamtsgesetz NRW.
 
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Zwei Männer un d zwei Frauen auf einer Treppe halten Fotos in die Kamera
Das Schulprojekt „Ratinga School“ der Kenia-Hilfe bekommt finanzielle Unterstützung seitens der Stadt Ratingen. Mit einer jährlichen Spende von insgesamt 990 Euro übernimmt die Stadt auf Beschluss des Rates drei Patenschaften für Schüler, und zwar für die gesamte Dauer der Schulausbildung. Eine symbolische Scheckübergabe durch Bürgermeister Klaus Pesch an Irmel Hinssen, Doris Jacobs und Peter Mentzen von der Ratinger Kenia-Hilfe erfolgte am 3. September 2020 im Rathaus.
 
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Der „Tag der offenen Tür“ und die Informationsveranstaltung für die neuen Erstklässler 2021 und ihre Eltern fallen an allen Ratingen Grundschulen aus. Aufgrund der besonderen Situation in der Corona-Pandemie können die Ratinger Grundschulen diese beliebten Veranstaltungen nicht anbieten. Die Grundschulen bitten interessierte Eltern, sich auf der Homepage der Schulen zu informieren sowie sich bei den Schulen per E-Mail zu melden, um weiteres Info-Material zu erhalten. Für die Anmeldewoche beachten Sie bitte die Aushänge in den Kindergärten und die Hinweise auf der Homepage der Schulen.
 
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Wegen der aktuellen Corona Pandemie kann das ansonsten übliche große Fest zum Weltkindertag in diesem Jahr leider nicht stattfinden. Dennoch soll das Thema der Kinderrechte aufgegriffen werden. Hierzu wurde die Aktion  „Rappelkiste“ ins Leben gerufen.

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Das Jugendamt der Stadt Ratingen geht am 07. September  mit dem Ferien- und Freizeit-Portal online. Unter  https://www.unser-ferienprogramm.de/ratingen/index.php bietet das  neue Portal zukünftig eine Übersicht über sämtliche Freizeitangebote der  Stadtranderholung, des Matchballs, des Herbstkarussells, des Zirkusprojektes sowie der städtischen Jugendzentren.

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Radeln für ein gutes Klima – unter diesem Motto findet vom 6. bis 26. September das beliebte Stadtradeln zum nunmehr fünften Mal in Ratingen statt (wegen Corona wurde der gewohnte Termin im Mai verschoben). Auf dem entsprechenden Internet-Portal www.stadtradeln.de kann man sich in wenigen Schritten anmelden und dann drei Wochen lang Kilometer für sich, Ratingen und die Umwelt sammeln.

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Eine Ruhebank
Aufmerksame Spaziergänger in Hösel und Eggerscheidt werden sie schon entdeckt haben, die neuen Sitzbänke in den beiden Stadtteilen. An sieben Standorten haben die Kommunalen Dienste inzwischen die Bänke aufgestellt: auf der Bahnhofstraße in Höhe der Hausnummern 112, 127 und 138, auf der Eggerscheidter Straße/Ecke Am Teckenberg, Am Dickelsbach (Ausgang Wald), am Hölenderweg 42 und am Hölenderweg gegenüber Hausnummer 77. Eine achte Bank auf der Eggerscheidter Straße in Höhe des Kindergartens wird montiert, sobald die aktuell laufenden Bauarbeiten für den Fußgängerüberweg abgeschlossen sind.
 
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Drei Jgendliche und Bürgermeister Pesch auf dem Parkgelände
Seit einigen Wochen erfreut sich der neu gebaute Dirt-Bike-Park in Hösel großer Beliebtheit bei Kindern und Jugendlichen. Am Freitag, 28. August, wurde die Anlage mit akrobatischen Wettbewerben im Rahmen des Jugendkulturjahres angemessen und offiziell eröffnet.
 
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Zeitgleich mit den Kommunalwahlen findet am 13. September auch die Wahl des neuen Integrationsrates statt. 19.115 Ratinger Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund haben die Wahl zwischen vier Listenverbindungen und eine Einzelkandidatin. Insgesamt 29 Personen, darunter 13 Frauen, kandidieren für einen der 12 Direktmandate in diesem Gremium.
 
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Klimaschutzaktivitäten unter Corona: nicht weniger, aber anders

Der Klimaschutz ist während der Corona-Krise in der öffentlichen Wahrnehmung ein wenig in den Hintergrund getreten. Dabei laufen die entsprechenden Aktivitäten der Stadt Ratingen unvermindert weiter – wenn auch hier und da in veränderter Form. Ein echter Erfolg ist beispielsweise das städtische Förderprogramm Dachbegrünung, das der Rat der Stadt Ende 2019 beschlossen hat. Bereits zur Mitte des Jahres 2020 war der mit 50.000 Euro gefüllte Fördertopf ausgeschöpft. Daher hat der Rat der Stadt in seiner Sitzung am 25. August eine Aufstockung um weitere 25.000 Euro beschlossen.

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Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 31. August, mit dem mehrere Klagen gegen die geplante CO-Pipeline abgewiesen wurden, nennt Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch enttäuschend, aber nach dem Verlauf der Verhandlung nicht überraschend. Man werde nun alle Erfolg versprechenden Rechtswege beschreiten, um die Inbetriebnahme der Rohrleitung doch noch zu verhindern. Hier die Stellungnahme des Bürgermeisters im Wortlaut:

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Die Stadt Ratingen entwickelt ihr Corona-Hilfsprogramm für Kleinbetriebe, Künstler und Vereine weiter. Zum einen wird der Kreis der Berechtigten erweitert. Zum zweiten wird das Antragsverfahren unbürokratischer. Die neuen Antragsformulare sind ab sofort online abrufbar, und zwar hier.

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Wer seine Wahlbenachrichtigungskarte nutzt, um Briefwahlunterlagen zu beantragen, sollte die Benachrichtigungskarte unbedingt in einem frankierten Briefumschlag
an das städtische Wahlamt schicken. Sonst kann es zu Verzögerungen bei der Zustellung der Briefwahlunterlagen kommen.
 
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Dem Sommer geht allmählich die Puste aus, die Tage werden kürzer und viele hoffen auf einen schönen und bunten Herbst. Die Blätter werden gelb, ocker, sogar leuchtend rot, aber irgendwann auch braun und fallen als Laub ab. Spätestens dann stellt sich die Frage: Wohin mit dem Laub aus dem Garten und von den Gehwegen? Die Stadt Ratingen bietet ab dem 15. September für die Entsorgung des Herbstlaubes wieder einen Abholservice mit speziellen Papiersäcken an.
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Das städtische Kinderhaus am Dürerring 5 öffnet seine Türen zur Besichtigung der Einrichtung am Freitag, 20. November, von 16 bis 18 Uhr und am Samstag, 21. November, von 10 bis 17 Uhr.
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Was tun, wenn eine Fledermaus in Not geraten ist?Der Naturschutzbund Deutschland, Ortgruppe Ratingen, und die Stadtverwaltung arbeiten schon seit vielen Jahren im Bereich Artenschutz zusammen. Jetzt wurde eine Pflegestelle für verletzte Fledermäuse eingerichtet. Erste telefonische Hilfe gibt es unter den Rufnummern (02120) 1664143 und 0170-3674697.

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Bürgermeister Pesch und der neue japanische Generalkonsul.

Der neue japanische Generalkonsul in Düsseldorf, Kiminori Iwama, stattete am Donnerstag, 27. August, dem Ratinger Bürgermeister Klaus Pesch seinen Antrittsbesuch ab. „Wir pflegen seit vielen Jahren einen sehr guten Kontakt zum japanischen Generalkonsul“, sagte Pesch. „In Ratingen sind wir stolz darauf, dass sich mehrere erfolgreiche japanische Unternehmen angesiedelt und langfristig an den Standort gebunden haben.“ Mitsubishi Electric mit seiner neu gebauten Deutschland-Zentrale nehme dabei eine besondere Rolle ein.

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Gruppenbild bei der Preisvergabe.

In Ratingen erhielten am 25. August 2020 – als Anerkennung für ihr mehrjähriges Engagement in Sachen Kommunale Energiewende – die Kommunen Ratingen, Schwalmtal, Schwerte und Kevelaer den European Energy Award (eea). Aus der Hand von Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, die im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums das Energiemanagementverfahren durchführte, und Ilga Schwidder von der Bundesgeschäftsstelle des European Energy Award nahmen die Stadtspitzen der vier ausgezeichneten Kommunen das weiße Ortsschild entgegen, auf dem ihr Engagement dokumentiert ist. Alle Preisträger absolvierten ein mehrjähriges Energiemanagementprogramm und wurden nach einem entsprechenden Audit zertifiziert.

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Theaterszene
Am kommenden Montag, 31. August, beginnt um 9 Uhr im Amt für Kultur und Tourismus (Rathaus, Erdgeschoss) sowie in vielen Vorverkaufsstellen der Verkauf der Eintrittskarten für die Spielzeit 2020/2021.
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Die Wiener Kaffeehaus-Kultur ist weltberühmt. Jetzt zieht sie in die Ratinger Seniorentreffs ein. In jeder ihrer fünf Begegnungsstätten veranstaltet die Stadt Ratingen einen Wiener Café-Nachmittag. „Wir wollten unseren Besucherinnen und Besuchern nach der Wiedereröffnung etwas Besonderes bieten, zumal das normale Angebot wegen Corona ja leider immer noch ein wenig eingeschränkt ist“, sagt die städtische Seniorenkoordinatorin Rita Mitic. Bei Sachertorte, Wiener Kaffeespezialitäten und Walzermusik kann man den Nachmittag gemeinsam genießen.
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Der Dirt-Bike-Park in Hösel ist schon seit Anfang August in Betrieb und erfreut sich größter Beliebtheit bei jungen Fahrrad-Akrobaten. Nun wird die Anlage mit einer Feier vor geladenen Gästen am Freitag, 28. August, 17 bis 20 Uhr, offiziell eingeweiht. Ausdrücklich willkommen sind Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre. Denn für sie ist dieser sehr spezielle Jugendspielplatz angelegt worden. Natürlich wurde für die Feier ein Corona-Hygienekonzept erstellt.

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Zur Belebung des kulturellen Angebotes während der Corona-Pandemie hatte das Amt für Kultur und Tourismus eine Bühne an der Seeterrasse neben der Stadthalle errichtet. An sechs Donnerstagen wurde seit Mitte Juli eine bunte Mischung aus Musik und Kabarett geboten. Mit einem „Best of“ des Tragödchen-Ensembles am Donnerstag, 20. August, endete nun das Programm.

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Wegen eines Wasserrohrbruchs am Mittwochabend muss die Rehhecke in Höhe der Hausnummer 83 bis Sonntag, 23. August, voll gesperrt werden. Eine Umleitung wird über Am Kämpchen, Speestraße, Am Löken und Breitscheider Weg ausgeschildert. Die Feuerwehr und Linienbusse können die Baustelle allerdings passieren.
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Jetzt ist es nicht nur offiziell, sondern für jedermann sichtbar: Die Hauptverbindungsstraße zwischen Ratingen-Mitte und Lintorf heißt nicht mehr Blyth-Valley-Ring, sondern Fritz-Bauer-Straße. Der Landesbetrieb Straßen NRW, in dessen Baulast der größte Teil der Straße liegt, hat in dieser Woche die Schilder montiert.

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Vier Personen stehen vor dem Gebäude der VHS.

Ab Montag, 24. August, beginnt das neue Semester der Volkshochschule Ratingen. Die aktuelle Verordnung lässt das Kursgeschehen in großen Teilen zu und das VHS-Team freut sich sehr, die Ratinger Bürgerinnen und Bürger wieder bei den Veranstaltungen begrüßen zu können. „Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und steigenden Infektionszahlen haben wir uns nach langen Überlegungen dazu entschlossen, unsere Abstandsregeln deutlich vorsichtiger zu planen, als es die Verordnung derzeit vorsieht. Wir möchten allen Teilnehmenden und unseren Lehrkräften Sicherheit geben und einen möglichst uneingeschränkten Kursablauf ermöglichen. Des Weiteren möchten wir vermeiden, dass wir bei erneuten Einschränkungen wieder Anpassungen vornehmen müssen“. erklärt Claudia Stawicki, die Leiterin der VHS.

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In Zeiten des Coronavirus haben offenbar viele Bürgerinnen und Bürger die Auszeit genutzt, die Wohnung, den Keller oder den Speicher zu entrümpeln. Dies führt dazu, dass seit der Wiedereröffnung vieler Recyclinghöfe große Mengen an Sperrmüll und sonstigen Abfällen angeliefert werden. Aktuell melden die Verwertungsanlagen für Elektroaltgeräte ein derart hohes Mehraufkommen an Kühl- und Gefriergeräten, dass sie an die Grenzen ihrer Verarbeitungskapazitäten stoßen.

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Dem Wahlamt der Stadt Ratingen wurden am Mittwoch Fälle einer nicht ordnungsgemäßen Zustellung von Wahlbenachrichtigungen gemeldet. Die Meldungen betreffen drei Mehrfamilienhäuser, in denen die Benachrichtigungen durch die Zusteller nicht in die Briefkästen  geworfen, sondern gebündelt im Treppenhaus abgelegt wurden. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass es weitere Fälle gibt, wurde das beauftragte Unternehmen umgehend aufgefordert, alle Mehrfamilienhäuser auf sachgerechte Zustellung der Wahlbenachrichtigungen zu überprüfen und die verbleibenden Zustellungen von vornherein ordnungsgemäß durchzuführen. Auch der städtische Ordnungsdienst führt Überprüfungen durch.
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Bei strahlendem Sonnenschein begrüßte Bürgermeister Klaus Pesch am Sonntag, 16. August, um 11 Uhr zahlreiche Gäste auf dem Rathausvorplatz. Sie waren zur Präsentation des neuen Kunstwerks „Eugène_01“ gekommen, das ab sofort den Aufgang zum Ratssaal im Westflügel des Rathauses ziert.

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Sommerzeit ist bekanntlich Bauzeit, jedenfalls in den Schulen. Die Stadt nutzt die Ferienzeit regelmäßig, um in den Gebäuden Arbeiten durchzuführen, die im laufenden Unterrichtsbetrieb nur schwer oder gar nicht möglich sind. Da machte auch das Jahr 2020 keine Ausnahme. Ein Schwerpunkt lag diesmal (neben der Großbaustelle Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasium und den Arbeiten für die Digitalisierung in diversen Gebäuden) bei der Friedrich-Ebert-Realschule.

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Bürgermeister und andere Personen mit einer Fairtrade-Fahne.

Die Titelverlängerung ist geglückt: Ratingen wurde für das breite Engagement für den fairen Handel erneut für zwei Jahre vom gemeinnützigen Verein TransFair e.V. als „Fair-Trade-Stadt“ ausgezeichnet. Das freut auch Bürgermeister Klaus Pesch: „Die Bestätigung der Auszeichnung von 2018 ist ein schönes Zeugnis für die nachhaltige Verankerung des fairen Handels in Ratingen. Lokale Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft arbeiten hier eng für das gemeinsame Ziel zusammen. Ich bin stolz, dass Ratingen dem internationalen Netzwerk der Fair-Trade-Towns angehört. Wir setzen uns weiterhin mit viel Elan dafür ein, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“

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Die fünf städtischen Seniorentreffs öffnen am Montag, 17. August, wie geplant ihre Türen wieder. Im Mehrgenerationentreff Tiefenbroich, an der Minoritenstraße in Ratingen-Mitte, am Karl-Mücher-Weg in Ratingen-Süd, an der Erfurter Straße in West und der Carl-Zöllig-Straße in Ost können sich Besucher ab Montag wieder live treffen – aber natürlich unter Corona-Bedingungen.
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Das städtische Jugendzentrum LUX an der Turmstraße 5 startet nach den Sommerferien wieder mit verschiedenen Angeboten für Kinder und Jugendliche.
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Neu bemalte Trafostation.

Im Rahmen des Jugendkulturjahres findet ein großes Graffiti-Projekt statt, das auf einer Kooperation der Stadt Ratingen mit den Stadtwerken Ratingen basiert. Dabei werden insgesamt 15 Trafostationen der Stadtwerke von Jugendlichen mit Graffitis neu gestaltet. Die Motive wurden vorher mit den Stadtwerken in einem Ideenwettbewerb abgestimmt.

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Mit vielen interessanten Angeboten startet nach den Schulferien für die Zehn- bis 13-Jährigen das neue „Manege4Kids“-Programm an der Jahnstraße 28 in Lintorf. Jeweils dienstags (18. August bis 1. September) können sich die Jungen und Mädchen auf Beachspiele auf dem Beachvolleyballplatz hinter der Manege freuen und mittwochs (19. August bis 2. September) können die Kids Graffitis mit Sprühkreide und selbstgemachten Schablonen sprayen. Beide Kurse sind kostenlos und finden jeweils in der Zeit von 17 bis 19 Uhr statt.

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Nach den Sommerferien startet der „Ratz-Fatz-Club“ im städtischen Jugendzentrum Manege Lintorf, Jahnstraße 28, wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten mit seinem Programm: Immer montags und donnerstags in der Zeit von 15.30 bis 17.30 Uhr sind alle Grundschulkinder zum Spielen, Basteln und vielem mehr willkommen.

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Spielende Kinder.

Mit dem Ende der Schulferien zieht das Jugendamt eine durchweg positive Bilanz des diesjährigen Sommerferienprogramms in diesen besonderen Zeiten: Trotz der aktuellen Auflagen und einer verhältnismäßig kurzfristigen Vorbereitungsphase wurden die Ferienangebote von Ratinger Eltern unerwartet zahlreich und dankbar angenommen. Rund 160 Kinder im Alter von fünf bis 14 Jahren erlebten ein kreatives und abwechslungsreiches Ferienprogramm.

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Vielen Spaziergängern ist sie längst vertraut, die Wildbienen-Nistwand samt interaktiven Schautafeln am Ende des Cromfordparks, kurz vor dem Stellwerkhäuschen der Kalkbahn. Jetzt können sich auch Besucher des Erholungsparks Volkardey an einer ganz ähnlichen Nistwand erfreuen. Der Ratinger Bernt Westarp, dem die Artenvielfalt ein Herzensanliegen ist, unterstützte über seine Stiftung auch dieses zweite Projekt mit einer großzügigen Spende.

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Die Schuldigitalisierung in Ratingen ist in den Sommerferien mehrere große Schritte vorangekommen und hat insbesondere bei der Anschlussqualität einen im landesweiten Vergleich sehr hohen Standard erreicht. Alle Ratinger Schulen sind ans Gigabit-Internet angeschlossen. NRW-weit ist das laut einer aktuellen WDR-Umfrage nur in jeder dritten Schule der Fall. Die Inhouse-Verkabelung und Einrichtung von WLAN-Access-Points wurden erheblich beschleunigt, so dass alle Ratinger Schulen die technischen Voraussetzungen fürs ultraschnelle kabellose Surfen bereits jetzt zur Verfügung haben.

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Ein Dirt-Biker in Aktion.
Schneller als erwartet ist eine neue Attraktion für junge Geländeradler fertig geworden. Die an der Planung und dem Bau beteiligten Jugendlichen, die Baufirma und die Stadt als Bauherrin haben richtig Gas gegeben, um die Dirt-Bike-Anlage im Grünzug Fernholz in Hösel noch in diesem Sommer fertig zu bekommen. Und da selbst der TÜV bei der vorgezogenen Abnahme nichts zu bemängeln hatte, ist der Parcours für BMX- und Mountain-Biker jetzt betriebsbereit und kann ab sofort befahren werden.
 
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Nadine Mauch und Bürgermeister Pesch mit einem Sodastreamer.
46 Wassersprudelgeräte für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung hat die auch für den Bereich Gesundheitsförderung zuständige Gleichstellungsbeauftragte Nadine Mauch angeschafft und an alle Ämter und Abteilungen verteilt. „Dieser Wunsch ist von Kolleginnen und Kollegen an mich herangetragen worden“, sagt Nadine Mauch.
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Die Stadt Ratingen ist an verschiedenen privatrechtlichen sowie öffentlich-rechtlichen Unternehmen und Einrichtungen beteiligt. Nach den Bestimmungen der Gemeindeordnung hat jede Kommune in Nordrhein-Westfalen und somit auch die Stadt Ratingen einen Bericht über ihre Beteiligungen zu erstellen und jährlich fortzuschreiben. Dieser Bericht enthält insbesondere Angaben über die Ziele der Beteiligungen, die Erfüllung des öffentlichen Zwecks, die Beteiligungsverhältnisse, die Zusammensetzung der Organe der Gesellschaft sowie die Entwicklung der Bilanzen und der Gewinn- und Verlustrechnungen der letzten drei Abschluss-Stichtage.

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Gruppenfoto mit Schulranzen.
Ein großzügiges Geschenk hat eine kleine Gruppe von Ratinger Unternehmern und Privatpersonen bedürftigen Kindern aus unserer Stadt gemacht. Adam Stritzek, Hanno und Thomas Paas, Frank und Klaus Groten sowie Marzena Serafin übergaben jetzt Bürgermeister Klaus Pesch 50 nagelneue Schulranzen.
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Der Countdown läuft: In wenigen Wochen finden die Kommunalwahlen statt und bei der Stadtverwaltung Ratingen laufen die Vorbereitungen für die Durchführung der Wahlen am Sonntag, 13. September, und eine mögliche Bürgermeister-Stichwahl am Sonntag, 27. September, auf Hochtouren. Um die Kommunalwahlen durchführen zu können, ist die Stadt vor allem auf die Mithilfe von vielen ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und -helfer angewiesen. Gesucht werden insgesamt 816 Personen, um die 96 Wahllokale zu besetzen (72 Urnenwahl- und 24 Briefwahl-Lokale).

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Aufgrund der zu erwartenden hohen Temperaturen in den kommenden Tagen kommt die Müllabfuhr früher, die Abfuhren für die Restmüll- und Biotonnen sowie für die blauen Altpapiertonnen beginnen bereits ab 6 Uhr morgens. Diese Regelung gilt zunächst bis einschließlich Freitag, 14. August.
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Am 17. August soll gemäß Ankündigung des NRW-Familienministeriums der Regelbetrieb an Kitas wieder aufgenommen werden. Das wird wegen der Corona-Schutzmaßnahmen eine große Herausforderung für alle Kita-Träger, die zudem dadurch erschwert wird, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit erhöhtem Gesundheitsrisiko nicht in der Kinderbetreuung eingesetzt werden können. Zur Entlastung der Erzieherinnen und Erzieher sucht die Stadt Ratingen nun kurzfristig Alltagshelferinnen und –helfer für alle Kitas in städtischer Trägerschaft.
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Ende April wurden nach ihrer Schließung aufgrund der Corona Pandemie die Stadtteilbibliotheken bereits wieder geöffnet. Jetzt lädt ab Donnerstag, den 06. August, auch das Medienzentrum wieder zum Besuch ein. Im Zusammenhang mit dem Rückbau des durch das Bürgerbüro genutzten Bereichs wurden noch umfassende Renovierungsarbeiten im gesamten Haus durchgeführt. Unter anderem wurde ein neuer Teppichboden im Foyer und auf den Treppen verlegt. Außerdem wurden Vorbereitungen für die Einrichtung eines Begegnungsraumes mit digitalen Medien im Foyer getroffen. Diese Umgestaltung ist derzeit noch nicht abgeschlossen. Die Möblierung wird voraussichtlich Ende Oktober geliefert und dann erfolgt auch die Ausstattung mit digitalen Medien. Einer Öffnung des Hauses steht dies aber nicht im Weg. Das Büchereiteam hat sich einiges einfallen lassen und ein attraktives Angebot mit vielen aktuellen Neuerscheinungen im renovierten Foyer zusammengestellt.

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An der Eggerscheidter Straße in Hösel beginnen am 12. August die Bauarbeiten für den neuen Fußgängerüberweg in Höhe des katholischen Kindergartens. Die Maßnahme ist durchaus aufwendig. Der Durchgangsverkehr wird durch eine Baustellenampel geregelt.

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Die Folgen der Trockenheit der letzten Jahre zeigen sich immer deutlicher auch in den Ratinger Wäldern. Zunehmend sind auch Buchen geschädigt, die einen hohen Anteil in den städtischen Wäldern ausmachen. Die niederschlagsarmen, sonnenreichen und heißen Sommer haben die Bäume unter extremen Trockenstress gesetzt und teilweise massiv geschwächt. Aus diesem Grund müssen in den nächsten Wochen zehn Buchen in einem Waldstück neben dem Höseler Friedhof gefällt werden.
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Die Verwaltung bereitet sich darauf vor, nach Ende der Sommerferien am 17. August die städtischen Seniorentreffs wieder zu öffnen. „Dies ist eine schwierige Entscheidung, denn die Besucherinnen und Besucher unserer Treffs gehören aufgrund ihres Alters zur Corona-Risikogruppe“, sagt die städtische Seniorenkoordinatorin Rita Mitic. „Andererseits vernehmen wir immer wieder den Wunsch, sich mal wieder zu treffen.“
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Theater-Szene mit Jugendlichen auf der Bühne.

Seit wenigen Wochen ist Larissa Bußmann (34) die neue Team-Leiterin des städtischen Jugendtreffs Café du Nord in Homberg. Eine der ersten Aufgaben der studierten Sozialpädagogin war es, ein schönes Ferienprogramm für die Kids vor Ort zu erarbeiten. Mit Erfolg: Sowohl das Theaterprojekt „Be(you)tiful“ als auch die „Spürnasenwoche“ kamen bei den jungen Teilnehmern gut an.

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Zwei Frauen halten Plakate mit dem Titelblatt des Hausaufgabenheftes in den Händen.

Kurz vor dem Ende der Sommerferien laufen die Vorbereitungen für das neue Schuljahr auf Hochtouren: Im kommenden Schuljahr wird an elf Ratinger Grundschulen das „Leo-Heft“ verteilt. Es handelt sich dabei um ein nachhaltiges Hausaufgaben- und Mitteilungsheft mit dem Themenschwerpunkt Fairer Handel, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

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Gruppenfoto vor dem Bergbaumuseum Bochum.
Die beiden letzten "Kulturrucksack"-Ausflüge führten in den vergangenen Tagen zwei Ratinger Schülergruppen ins Ruhrgebiet. Zunächst wurde am Donnerstag, 23. Juli, das Deutsche Bergbaumuseum in Bochum besucht. Das 1930 gegründete Museum zählt zu den größten Bergbaumuseen der Welt. Im Rahmen einer Führung durch das Anschauungsbergwerk erhielten die Ausflügler einen Einblick in die ehemalige Arbeitswelt der Bergleute. Besonders beeindruckt zeigten sich die Kulturrucksäckler von einem riesigen Kohlehobel sowie einer echten Dahlbusch-Rettungsbombe. Auf dem Rückweg nach Ratingen legte die Gruppe einen Zwischenstopp ein und besuchte in Essen die Villa Hügel, wo einst die Unternehmerfamilie Krupp residierte.
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Ratinger Eltern, deren Kinder eine Kita in unserer Stadt besuchen und nicht ohnehin schon von Gebühren befreit sind, müssen im August 2020 nur einen eingeschränkten Elternbeitrag bezahlen. Zudem ist im August 2020 die Beköstigung für alle Ratinger Kinder in städtischen Kitas weiterhin kostenlos. „Eine familienfreundliche Gebührenpolitik hat in Ratingen eine lange Tradition, und in Corona-Zeiten haben wir weitere Maßnahmen zu einer
sehr deutlichen Entlastung der Eltern ergriffen“, sagt Bürgermeister Klaus Pesch.
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Gruppenbild auf der Baustelle mit Bagger vor dem Trinsenturm.

Eines der letzten Kapitel in dem umfassenden Werk „Erneuerung Rathaus und Umgebung“ wurde am Mittwoch aufgeschlagen: Zwischen der Rückseite des Gebäudes und dem Trinsenturm haben die Bauarbeiten für den Rathauspark begonnen. Dort entsteht ein attraktiver Spielplatz für Kinder bis zwölf Jahre. Die Pläne dafür waren unter breiter Bürgerbeteiligung erarbeitet worden.

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Ein Mann beim Zeichnen.

Noch bis Sonntag, 16. August, finden im Zelt hinter dem Lintorfer Jugendzentrum „Manege“, Jahnstraße 28, Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene statt. Am kommenden Freitag, 7. August, folgt von 16 bis 18 Uhr eine MalJam – ein Malerlebnis für die ganze Familie. Der Eintritt ist kostenlos.

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Steine liegen in einer Ausstellunsvitrine.
Das Museum Ratingen präsentiert die Ergebnisse des Sommerferien-Workshops „Ratinger Steine“. Die selbstgestalteten Steine werden bis zum Ende der Sommerferien, 11. August, im Obergeschoss des Museums ausgestellt.
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Peter Baumgärtner am Schlagzeug.

Auf der Sommerbühne an der Seeterrasse der Stadthalle spielt am Donnerstag, 6. August, um 19.30 Uhr das Jazz-Ensemble Peter Baumgärtner’s Groove-Friends feat. Inga Lühning. Das unverkennbare Timbre in der Stimme Inga Lühnings trifft auf den warmen Basssound Konstantin Wienstroers, wird umrahmt durch die sparsam gesetzten Voicings Jörg Siebenhaars und lässt sich schwebend auf dem Teppich der filigranen Brushwork von Peter Baumgärtner nieder. Die Band um den bekannten Musiker und künstlerischen Leiter der Hildener Jazztage, Peter Baumgärtner, verfügt über einen großen Schatz musikalischer Fähigkeiten, die sich in dieser speziellen Besetzung einzigartig entfalten - swingig, groovig, poppig und auch mit einem Schuss Latin angereichert.

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Fünf Tafeln Schokolade liegen auf einem Tisch.
Im Rahmen des Jugendkulturjahres werden auch kreative Wettbewerbe angeboten, an denen Kinder und Jugendliche von Zuhause aus teilnehmen können. So ging vor den Sommerferien ein Wettbewerb zu Ende, bei dem die Teilnehmenden das Cover einer neuen Ratinger Fair Trade Kinderschokolade gestalten konnten. Eine Jury aus Vertretern des Kulturamtes wählte unter den Einsendungen nun die drei Gewinner-Entwürfe aus.
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Gruppenfoto auf der Baustelle.

Rund um das Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasium geht es auch in der Ferienzeit voran. Das Großbauprojekt Innenstadtgymnasium umfasst einen Neubau zur Erweiterung der Schule sowie den Umbau mit Komplettsanierung des Bestandsgebäudes inklusive Dreifachsporthalle. Im Rahmen einer Baustellenbesichtigung mit Vertretern des beauftragten Planungsbüros SSP sowie den städtischen Projektbeteiligten überzeugte sich Bürgermeister Klaus Pesch vom Fortschritt der Arbeiten.

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Bandfoto About Aphrodite.
Noch bis zum Ende der Sommerferien finden im Zelt hinter dem Lintorfer Jugendzentrum „Manege“, Jahnstraße 28, Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene statt. Es folgen nun zwei Doppelkonzerte, die von Rock bis Jazz viele Facetten abdecken.
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Gruppenfoto
Im Rahmen des Ferienprogramms des Ratinger Jugendamtes war jetzt eine Kindergruppe in Mülheim an der Ruhr auf großer Entdeckertour. Dabei bewegten sich die Ausflügler auf der "Route der Industriekultur" und besuchten unter anderem die Ökologische Station Haus Ruhrnatur auf der Schleuseninsel der Ruhr. Hier durften sie an mehr als 30 Stationen mit Windrädern, Wasserturbinen und Sonnenkollektoren nach Lust und Laune experimentieren und an einem Quiz der Rheinisch-Westfälischen Wasserwerksgesellschaft (RWW) teilnehmen.
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Neben zahlreichen Baumaßnahmen an Schulen wird in den Sommerferien auch in städtischen Kindergärten gearbeitet. So wird das im Anschluss an eine Befragung der Kita-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern beschlossene Schallschutz-Programm fortgesetzt. Die Einrichtungen an der Tiefenbroicher Straße in Lintorf und an der Daimlerstraße in West erhalten lärmschluckende Decken, und bei der Gelegenheit werden auch die Böden erneuert. Damit wird das Schallschutzprogramm für Kitas - mit einer Ausnahme - abgeschlossen.

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Zwei Kinder üben sich in Selbstverteidigung.

Noch bis zum Ende der Sommerferien finden im Zelt hinter dem Lintorfer Jugendzentrum „Manege“, Jahnstraße 28, kreative Angebote für Kinder und Jugendliche statt. Die Teilnahme ist fast immer kostenfrei. Zum Besuch der abendlichen Konzerte oder auch der Lese-Karaoke-Show sind selbstverständlich auch Erwachsene eingeladen.

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Hennes Bender
Auf der Sommerbühne an der Seeterrasse der Stadthalle Ratingen tritt am Donnerstag, 30. Juli, um 19.30 Uhr der Bochumer Stand-Up-Comedian Hennes Bender mit seinem neuen Programm „Ich hab nur zwei Hände“ auf. Hennes Bender ist ein Freund vieler Worte. Daran hat sich auch in seinem neuesten Programm nichts geändert. Und wieder stellt er sich ohne Punkt und Komma den großen Fragen des Lebens: Lästern Alexa und Siri hinter meinem Rücken über meinen Haaransatz? Ist die Cloud, in der ich meine Daten lagere, wirklich eine Wolke oder nur ein anderer Computer? Wozu eine Vorratsdatenspeicherung, wenn ich ein Langzeitgedächtnis habe? Und überhaupt: Sollte alles eigentlich nicht alles leichter sein als vorher? Stattdessen jonglieren wir unser Leben zwischen iPad, Thermomix und Staubsaugerroboter und haben trotzdem weniger Zeit als vorher. 
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Porträtfoto von Lutz Görner und Nadia Singer
Wegen der Corona-Pandemie werden sämtliche Veranstaltungen des städtischen Kulturprogramms der kommenden Spielzeit 20/21 im Stadttheater durchgeführt. Die Saison beginnt am 27. September mit der Konzertlesung „Beethoven – Sein Leben. Seine Musik“ mit Lutz Görner (Sprache) und Nadia Singer (Klavier). Aufgrund der derzeit geltenden Abstandsregeln kann aber auch im Theater in der kommenden Spielzeit nicht die gewohnte Anzahl von Sitzplätzen angeboten werden. Es wird nur jede zweite Reihe besetzt und neben den Doppelplätzen werden immer zwei Plätze frei bleiben. Insgesamt stehen damit 160 Plätze zur Verfügung. Es gelten die aktuellen Vorschriften der Coronaschutzverordnung. Das Publikum wird daher gebeten, bis zum Beginn der Vorstellung eine Mund-Nasen Bedeckung zu tragen. Weiterlesen »
Kunstwerk im Ausstellungsraum des Museums.
Im Rahmen des laufenden Jugendkulturjahres fand im Museum Ratingen, Grabenstraße 21, vom 30. Juni bis zum 4. Juli eine Druckwerkstatt mit dem Titel „Willkommen in Utopia!“ statt. Das Museum zeigt nun bis zum Ende der Sommerferien die Ergebnisse des mehrtägigen Workshops.
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Auch das Innenstadtbüro an der Mülheimer Straße 9 musste Corona-bedingt einige Monate seine Pforten schließen, doch seit Kurzem steht das Mitarbeiter-Team auch wieder für persönliche Beratungstermine und Gespräche zur Verfügung.

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Eine bunt bemalte Trafostation.
Im Rahmen des Jugendkulturjahres findet eine großes Graffiti-Projekt statt, das auf einer Kooperation der Stadt Ratingen mit den Stadtwerken Ratingen basiert. Dabei werden insgesamt 15 Trafostationen der Stadtwerke von Jugendlichen mit Graffitis neu gestaltet. Die Motive wurden vorher mit den Stadtwerken in einem Ideenwettbewerb abgestimmt.
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Unter Tage

Für den nächsten Kulturrucksack-Tagesausflug am Donnerstag, 23. Juli, ins Bochumer Bergbaumuseum gibt es noch freie Plätze. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das 1930 gegründete Museum ist mit einer Ausstellungsfläche von 12.000 Quadratmetern, einem Anschauungsbergwerk mit 2,5 Kilometer Streckenlänge sowie rund 400.000 Besuchern pro Jahr das größte Bergbaumuseum der Welt. Die Ausflügler erwartet nach einer Förderkorbfahrt im Seilbahnsimulator ein geführter Rundgang unter Tage, bei dem sie die ehemalige Arbeitswelt der Bergleute hautnah erleben.

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In rund zwei Monaten finden die Kommunalwahlen statt und bei der Stadtverwaltung Ratingen laufen die Vorbereitungen für die Durchführung der Wahlen am Sonntag, 13. September, und eine mögliche Bürgermeister-Stichwahl am Sonntag, 27. September, auf Hochtouren. Um die Kommunalwahlen durchführen zu können, ist die Stadt vor allem auf die Mithilfe von vielen ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und -helfer angewiesen. Gesucht werden insgesamt 816 Personen, um die 96 Wahllokale zu besetzen (72 Urnenwahl- und 24 Briefwahl-Lokale).

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Auf der Sommerbühne an der Seeterrasse der Stadthalle tritt am Donnerstag, 23. Juli, um 19.30 Uhr das Ratinger Ensemble Lenger/Seidl/Kupschus auf.  Kennengelernt haben sich die drei jungen Musiker Anton Lenger, Alexander Seidl und Svenja Kupschus in der Schüler-Kabarettgruppe „Westhäkchen“.  Während Seidl mittlerweile als Singer/Songwriter unterwegs ist und an seinem Debutalbum schreibt, touren Anton und Svenja mit ihrer Band „Friday and the Fool“ durchs ganze Land. 

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Im Liegestuhl und mit einem kalten Getränk in der Hand den Klängen guter Musik lauschen – so begann am Samstag, 11. Juli, für rund 60 Zuschauer mit dem „Akustikabend“ das Sommerprogramm im „Manege“-Zelt. Das Zelt steht auf dem Bolzplatz hinter dem Jugendzentrum „Manege“, Jahnstraße 28, und wurde dort vom Kulturamt und dem Jugendamt für die kommenden Wochen errichtet.

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Kinder sitzen auf einer Tiger-Skulptur
Im Rahmen des Sommerferienprogramms des Ratinger Jugendamtes war jetzt eine Schülergruppe im Essener Grugapark auf Entdeckertour. Die 1929 eröffnete "Große Ruhrländische Gartenbauausstellung" - kurz Gruga - ist einer der weitläufigsten und schönsten Stadtparks in Deutschland.
 
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Bedingt durch die Corona-Krise musste der beliebte Wasserspielplatz an der Heinrich-Hertz-Straße (Nähe Rodelberg) im Mai und Juni zunächst geschlossen bleiben.
Nun dürfen sich junge Familien und ihre Kinder freuen: ab dem bevorstehenden Wochenende (10. bis 12.7.) heißt es wieder „Wasser marsch“! Jeweils von Freitag
bis Sonntag  in der Zeit von 12 bis 18 Uhr ist die Spielanlage dann in den Sommerferien wieder geöffnet. Nur bei Regen und Temperaturen unter 20 Grad bleibt die Anlage geschlossen.
Da die Gefahr der Corona-Pandemie noch nicht gebannt ist, besteht eine Zugangsbegrenzung von 50 Gästen, die gleichzeitig auf dem Wasserspielplatz sein dürfen. Darüber hinaus dürfen Kinder nur in Begleitung von Erwachsenen auf das Spielgelände.Vor Betreten des Spielplatzes werden die Eltern und Begleitpersonen gebeten, die weiteren Regeln auf den Aushängen zu lesen und zu beachten.
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Vor Ausbruch der Corona-Pandemie informierte der Veranstaltungskalender „Ratingen Live“ regelmäßig über die breite Vielfalt an Veranstaltungen aus dem Bereich Kultur, Events und Freizeit. Da dieser Bereich durch die Corona-Krise massiv eingeschränkt wurde, konnte die letzte Ausgabe für die Monate April bis Juni nicht erscheinen.
 
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Eine Gruppe Kinder´; im Hintergrund eine Burg
Im Rahmen seines Sommerferienprogramms lud jetzt der städtische Treff am Hölenderweg Kinder aus dem gesamten Stadtgebiet zu einem Ferientag in den historischen Stadtteil Eggerscheidt ein, der 1254 erstmalig urkundlich erwähnt wurde und viele Überraschungen bereit hält.
 
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Auch in diesem Jahr trägt der Ratinger Ferienpass wieder mit vielen attraktiven Angeboten dazu bei, die Ferienzeit abwechslungsreich zu gestalten. Trotz Corona ist es gelungen den Ferienpass anzubieten. Erhältlich ist der Ferienpass ab sofort zu den jeweiligen Öffnungszeiten an folgenden Vorverkaufsstellen: im Kino am Markt und bei Johann + Wittmer.
 
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Landrat Thomas Hendele, Bürgermeister Klaus Pesch, Ordensträger Detlef Parr und seine Frau lächeln in  die Kamera

Aufgrund seines langjährigen ehrenamtlichen Engagements insbesondere auf dem Gebiet der integrativen und politischen Sportförderung ist der Ratinger Detlef Parr (2. von rechts mit Ehefrau Andrea) mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Die Ordensübergabe durch Landrat Thomas Hendele (links) und Bürgermeister Klaus Pesch (2. von links) erfolgte mit geladenen Gästen im Rahmen einer Feierstunde im kleinen Saal der Stadthalle.

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Der Rat der Stadt hat sich in seiner Sitzung am 23. Juni 2020 mit einer Reihe von Punkten befasst, die sich auf das gesellschaftliche Leben in Ratingen spürbar auswirken werden – vom Bauvorhaben der WoGeRa an der Hans-Böckler-Straße über die Entwicklung des Gebiets Felderhof bis hin zu einer Resolution für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit. Die folgende Zusammenfassung liefert eine Auswahl der wichtigsten Entscheidungen mit kurzen Erläuterungen. Ausführlichere Informationen zu den angesprochenen Themen gibt es ggfs. über Links bei den einzelnen Punkten sowie im Ratsinformationssystem, das Beschlussvorlagen, Sitzungstermine und Ergebnisprotokolle im Original enthält.

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Das Neubauvorhaben für die Tafel Ratingen kommt gut voran. Daher hatte die Wohnungsgenossenschaft Ratingen (WoGeRa) am 30. Juni alle Akteure auf die Baustelle Am Stadion 1 geladen. Nachdem Corona-bedingt schon nicht die Grundsteinlegung Anfang April gefeiert werden konnte, war es jetzt an der Zeit, im Rahmen einer Baustellenbesichtigung den fast fertig gestellten Rohbau zu präsentieren.

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Bekanntlich können die beliebten Sommerferienangebote „Stadtranderholung“ und „Matchball“ in diesem Jahr wegen Corona leider nicht in gewohnter Form stattfinden. Es gibt aber ein Alternativprogramm, das für viele Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 16 Jahren in fast allen Ratinger Stadtteilen einen attraktiven Zeitvertreib bietet. Die Angebote können wochen- oder tageweise in Anspruch genommen werden. Für Kurzentschlossene sind noch Plätze frei! 

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Die Corona-Pandemie hat alle seit Mitte März geplanten Veranstaltungen der Musikschule unmöglich gemacht. Auch die bereits geplanten Projekte im Jugendkulturjahr mussten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Umso schöner ist es, dass das Jugendkulturjahr nun die Plattform und die technische Unterstützung bietet, damit die Musikschule alle, die sich an einem Lied gegen die Corona-Krisenstimmung beteiligen möchten, zur Mitwirkung an einem Musikvideo einladen kann.
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Die erste Ratinger Energiesparmeisterschaft ist beendet. An dem Wettbewerb hatten sieben Familien teilgenommen, die ein Jahr lang von der Verbraucherzentrale NRW mit verschiedenen Beratungen und gemeinsamen Aktionen begleitet worden sind. Das Ergebnis ist beeindruckend: Nach einem Jahr zeigen sich deutliche Einsparungen von bis zu 38 % im Wärme- und bis zu 20 % im Strombereich. Zusätzlich wurden zwei Photovoltaikanlagen zwischenzeitlich umgesetzt und eine weitere Anlage befindet sich in Planung.

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Die ursprünglich für die erste Juni-Woche geplanten „1. Ratinger Tage der Nachhaltigkeit“ mussten aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Der für die Organisation federführende Verein Ratingen.nachhaltig e.V. hat nun gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren der Stadt Ratingen ein neues Konzept für die diesjährige Ausnahmesituation erarbeitet: Statt einer Aktionswoche wird es im September den ganzen Monat lang verschiedene Aktivitäten im Stadtgebiet geben, wobei die Aktionszeiträume der bundesweiten „Fairen Woche“, des Stadtradelns und der Europäischen Mobilitätswoche integriert werden. Unter dem Dach der „Ratinger Tage der Nachhaltigkeit“ können auf einer zentralen Homepage alle nötigen Informationen sowie das Programm abgerufen und eigene Aktionen über ein Online-Formular angemeldet werden.

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Vorschulkinder aufgepasst: Das Jugendamt bietet für Jungen und Mädchen, die nach den Ferien in die Schule kommen, eine abgespeckte Version der „Sommerzwerge Stadtranderholung“ an. In der Woche vom 27. bis 31. Juli sowie vom 3. bis 7. August gibt es Platz für jeweils acht Kinder. Diese treffen sich jeden Morgen in der Übermittagsbetreuung der Astrid-Lindgren-Schule in West, Erfurter Straße 26. Das Angebot findet montags bis freitags von 8.30 bis 16 Uhr statt. Die Bring- und Abholzeit wird flexibel gehandhabt, so dass die Kinder bis 9.30 Uhr gebracht und ab 14 Uhr abgeholt werden können. Das Programm der „Sommerzwerge“ stimmt die Kinder auf ihre Schulzeit mit schönen Aktionen ein. Einmal wöchentlich findet ein kleiner Ausflug statt.

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Am 8. Juli setzt Ratingen ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen: Bürgermeister Klaus Pesch wird vor dem Rathaus die Flagge des weltweiten Bündnisses „Mayors for Peace“ hissen.
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Ratingen bietet für alle Wanderfreunde eine Vielfalt an idyllischen Wegen und Strecken, die liebevoll von den Wandervereinen gepflegt und ausgeschildert werden. Der kürzeste, der A3-Wanderweg, ist nur 3,4 km lang, der längste ist der „Große Ratinger Rundwanderweg R“ mit über 55 km Länge. Er umrundet das gesamte Ratinger Stadtgebiet und macht auf eindrucksvolle Weise die vielfältigen unterschiedlichen Natur- und Kulturräume unserer Heimatstadt erfahrbar.

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Überhöhte Geschwindigkeit ist einer der größten Risikofaktoren für Unfälle. Daher ist es besonders wichtig, dass Autofahrer gerade in sensiblen Bereichen wie in der Nähe von Schulen oder Kitas langsam fahren. Ein Problem besteht aber darin, die geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen konsequent zu überwachen, die Polizei kann nicht rund um die Uhr an allen als gefährlich empfundenen Straßen stehen. Die Stadt Ratingen will hier nun neue Wege gehen und so genannte Dialog-Displays ausprobieren. Der erste wurde nun an der Gerhardstraße in Ratingen-Süd installiert.

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Der Ratinger Bienenzuchtverein mit seinen aktuell 86 Mitgliedern besteht seit über 150 Jahren und hatte zusammen mit der Stadt Ratingen immer schon den Umweltschutz fest im Blick. Den Wild- und Honigbienen geht es trotzdem nicht gut, Monokulturen in der Landwirtschaft, darüber hinaus Flächenversiegelungen und Gartenwüsten in den Städten oder der Griff nach Pestiziden machen ihnen das Leben schwer. Dabei ist ihre ökologische Bedeutung für den Erhalt der Artenvielfalt unermesslich. Vor diesem Hintergrund ermöglicht die Stadtverwaltung dem Ratinger Bienenzuchtverein nun die Nutzung von 18 Regenrückhaltebecken als zusätzliche Standplätze für die Bienenvölker in naturnaher Umgebung.
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Am Sonntag, 13. September, findet zeitgleich mit den Kommunalwahlen auch die Wahl des neuen Integrationsrates statt. Gesucht werden noch Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl stellen. Die Integrationsbeauftragte der Stadt Ratingen, Zeliha Yetik, ruft dazu auf, entsprechende Wahlvorschläge einzureichen. Kandidiert werden kann für den Integrationsrat als Einzelbewerber oder in Listenverbindungen. Abgabeschluss für das Einreichen der Wahlvorschläge ist der 27. Juli, 18 Uhr.

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Die Anmeldung zum Abholen von Sperrmüll wird einfacher. Ab 1. Juli erhalten Bürgerinnen und Bürger über die Webseite der Stadt Ratingen mit nur wenigen Klicks einen Termin. Hinzu kommt: Die bisher notwendigen detaillierten Mengenangaben entfallen. „Mit der Einführung dieses weiteren Online-Dienstes kommen wir dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach, die Anmeldung zur Entsorgung von Sperrmüll zu erleichtern“, sagt Umweltdezernent Martin Gentzsch.
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Jugendratssitzung in der Stadthalle.

Zwangspause durch Corona? Nicht beim Jugendrat. Die Interessensvertretung der Ratinger Jugend war unter Beachtung der Vorschriften und Auflagen weiterhin kreativ und hat drei Anträge erarbeitet, die in der jüngsten Sitzung des Jugendrates einstimmig beschlossen wurden: die Installation von Pfandringen an Mülleimern, der Ausbau der Skate-Rampe am Füstingweg und die Wiederbelebung eines Inliner-Angebotes in der Eissporthalle. Wie schon oft haben die Jugendvertreter dabei nicht nur ihre eigene Klientel im Blick, sondern streben auch einen Nutzen für die ganze Stadtgemeinschaft an.

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Die Fußgängerbrücke über den Schwarzbach im Bereich des Eisenzeitlichen Gehöfts im Erholungspark Volkardey musste aus
Sicherheitsgründen gesperrt werden. Mitarbeitern des Amtes für Kommunale Dienste fielen im Zuge von Arbeiten im Park Schäden an dem Holzbauwerk auf. Eine fachliche Überprüfung ergab sofortigen Handlungsbedarf.
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In dem Ferienprogramm der Stadt gibt es noch bei vielen Angeboten freie Plätze. An acht Standorten im Stadtgebiet wird Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Altersgruppen zwischen fünf und 16 Jahren ein abwechslungsreiches Programm geboten. Täglich von 8.30 bis ca. 16 Uhr kommen die Kinder in festen Gruppen von bis zu acht Teilnehmern (mit zwei Betreuern) zusammen, um Aktionen an Ort und Stelle durchzuführen oder auch Ausflüge in die nähere Umgebung zu unternehmen. Die Teilnahme kostet 60 Euro pro Woche inklusive Mittagessen. Ermäßigungen sind möglich.

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Der Dirt-Bike-Parcours in Hösel nimmt allmählich Formen an. Am vergangenen Wochenende ließen es sich Jugendliche aus Ratingen und Umgebung nicht nehmen, selbst Hand anzulegen bei der Modellierung der kommenden Freizeitanlage. So wird diese gelungene Zusammenarbeit bis zum Ende fortgeführt. Denn die Initiative für die Dirt-Bike-Anlage, die, wenn sie fertig ist, ihresgleichen im weiten Umkreis sucht, kam von sportbegeisterten jungen Menschen über den Jugendrat.
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Im Jahr 2021 ist die Erneuerung der Regenwasserkanäle in Teilen der Straße Im Kreuzfeld und der Johann-Peter-Melchior-Straße vorgesehen. Im Zuge der Planung müssen nun die unterirdischen Verhältnisse erkundet werden. Dafür sind ab der ersten Ferienwoche Suchschachtungen erforderlich. Im Bereich zwischen Speestraße und Johann-Peter-Melchior-Straße werden fünf Kleinbaugruben á ca. ein mal zwei Meter ausgehoben. Während der Bauzeit von ca. eineinhalb Wochen wird im genannten Bereich ein Halteverbot eingerichtet. Das Tiefbauamt bittet um Verständnis für eventuell auftretende Behinderungen und Belästigungen während der Baumaßnahme.

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Das Museum Ratingen, Grabenstraße 21, bietet in den Sommerferien drei Workshops für Kinder und Jugendliche an. Die Kurse finden im Rahmen des Jugendkulturjahres statt und sind kostenfrei. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

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Nach der Entgleisung einer Rangier-Lok am frühen Donnerstagabend am Wülfrather Kalkwerk Flandersbach im Bereich Angerbach warnt die Stadt Ratingen vorsichtshalber vor einer möglichen Verunreinigung der Anger. Da durch den Unfall mehrere 1000 Liter Diesel ausgelaufen sind und nicht auszuschließen ist, dass Teile des Kraftstoffes in die Anger geflossen sind, wurden die umliegenden Feuerwehren alarmiert. Die Feuerwehr Ratingen hat noch am gleichen Abend als erste Vorsichtsmaßnahme an zwei Stellen Ölsperren auf der Anger gesetzt. Zudem hat der Kommunale Ordnungsdienst am Freitag die Anrainer der Anger auf Ratinger Stadtgebiet, insbesondere Landwirte mit Weiden bis zum Ufer, über den Vorfall informiert. Das Weidevieh und auch andere Tiere - zum Beispiel Hunde, die im Bereich der Anger Gassi geführt werden - sollten vorsichtshalber in den nächsten Tagen nicht aus der Anger trinken. Alles Weitere ermitteln nun der Kreis Mettmann als zuständige Umweltbehörde.

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Sechs Geranien-Pyramiden schmücken jetzt den Rathaus-Vorplatz und sorgen für sommerliches Flair. Es handelt sich um eine Zwischenlösung, da sich die Lieferung der eigentlich für die Begrünung des Rathaus-Vorplatzes vorgesehenen Pflanzgefäße wegen Corona verzögert.
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Trotz der Verunsicherungen und Ängste durch die Corona-Pandemie hat das Team der Volkshochschule in den vergangenen Wochen von den Dozentinnen und Dozenten sowie von den Teilnehmenden den Zuspruch erhalten, dass die große Lust am Lernen ungebrochen ist. Dies gab den Ausschlag dafür, zusätzlich zum Programm für das Herbstsemester auch ein „SommerExtra“ zu erstellen. Denn wegen Corona konnte nur ein Bruchteil der Kurse im laufenden Semester zu Ende geführt werden.
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Wegen dringender Arbeiten der Stadtwerke Ratingen im Bereich des städtischen Baubetriebshofes an der Sandstraße muss am Dienstag, 23. Juni, ab 8 Uhr für etwa zwei bis drei Stunden der Strom abgeschaltet werden. Folge: Der Standort Sandstraße wird in dieser Zeit weder per E-Mail noch telefonisch erreichbar sein.
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Wie schreibe ich einen Businessplan, wie sieht der erste Kontakt mit dem Finanzamt aus, wie komme ich an erste Kunden und welche Förderprogramme gibt es? Das Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Ratingen am Freitag (ab 15 Uhr) und Samstag, 19. und 20. Juni, ein zweitägiges Existenzgründerseminar.
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Bevor es in die Sommerpause geht, stehen die letzten politischen Beratungen in einigen Gremien an.

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Nachdem aufgrund der Corona-Pandemie das Jugendkulturjahr eine Auszeit nehmen musste, werden nun verschiedene Projekte neu gestartet. Dazu zählt auch das große Graffiti-Projekt, das eine Kooperation mit den Stadtwerken Ratingen beinhaltet.
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Die beliebten Sommerferienangebote „Stadtranderholung“ und „Matchball“ können in diesem Jahr wegen Corona leider nicht in gewohnter Form stattfinden. Es gibt aber ein Alternativprogramm – keinen vollwertigen Ersatz, aber doch einen attraktiven Zeitvertreib für viele Kinder und Jugendliche in fast allen Ratinger Stadtteilen, der wochen- oder tageweise in Anspruch genommen werden kann. Die Anmeldung beginnt am 18. Juni.

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Nach Wochen der Trockenheit hat es in den vergangenen Tagen in vielen Teilen Deutschlands schwere Unwetter gegeben. Das ist nicht ungewöhnlich, denn der Frühsommer ist die Hauptsaison für Gewitter, im Extremfall verbunden mit so genanntem Katastrophenregen. Solche urbanen Sturzfluten, lokal begrenzte und außergewöhnlich starke Unwetter, bei denen in kürzester Zeit so viel Regen fällt wie sonst in Monaten, hat es in den vergangenen Jahren auch in Ratingen gegeben. Straßen standen unter Wasser, viele Keller liefen voll. Solche Schäden lassen sich nicht immer vermeiden, aber jeder Bürger kann doch einiges für seinen eigenen Schutz und für eine gute Absicherung tun.
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Am Dienstag, 23. Juni, startet in den drei Stadtteilbibliotheken Hösel, Homberg und Lintorf wieder der beliebte Sommer-Lego-Club. Alle interessierten Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse können sich ab diesem Tag kostenfrei anmelden und ihre Lesehefte in eine der Zweigstellen abholen.

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Kurz vor der Sommerpause kommt noch einmal der Jugendrat zusammen: Die 3. öffentliche Sitzung des Gremiums findet am Mittwoch, 17. Juni, 17.30 Uhr, im kleinen Saal (Suitbertussaal) der Stadthallte Ratingen statt.
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Unter www.kitaportal-ratingen.de können Eltern ihre Kinder jetzt online in der Kita anmelden. Das neue Anmeldeverfahren ist nach erfolgreicher Testphase am 15. Juni gestartet. Möglich sind Anmeldungen für das Kitajahr 2021/2022, das am 1. August 2021 beginnt.
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Im Freiwilligen Sozialen Jahr Kultur erhalten Jugendliche zwischen 16 und 26 Jahren Einblick in den Arbeitsalltag und die Vielschichtigkeit einer kulturellen Einrichtung. Die Freiwilligen arbeiten üblicherweise zwölf Monate in ihrer Einsatzstelle. Allerdings kann das Jahr bei Bedarf auf 18 Monate verlängert werden. Die Stadtteilbibliothek in Ratingen-West sucht noch eine Freiwillige bzw. einen Freiwilligen für den Einsatz in der Zweigstelle mit Start zum 1. September 2020.

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Gruppenbild mit Kindern.

Der jüngste „Kulturrucksack"-Tagesausflug führte eine Ratinger Schülergruppe am Donnerstag, 11. Juni, in den Grugapark nach Essen. Die 1929 eröffnete „Große Ruhrländische Gartenbauausstellung" - kurz Gruga - ist eine der weitläufigsten und schönsten Stadtparks in Deutschland.

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Um sich nach der langen Schließungspause der Normalität schrittweise zu nähern, bietet der städtische Jugendclub West, Erfurter Straße 35, seit Anfang Juni wieder ein kleines Programm für Besucherinnen und Besucher ab zwölf Jahren an.
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Bürgermeister Klaus Pesch und Vadym Fridman.

60 Jahre lang gab es kein jüdisches Leben in Ratingen, bis um das Jahr 2000 Menschen jüdischen Glaubens aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion in unsere Stadt zogen. 2002 waren es bereits so viele, dass sie einen Kulturverein gründeten, „Schalom Ratingen“ e.V. Das ist 18 Jahre her, was den Vorstand des Vereins dazu bewog, ein Buch zum Anlass herauszugeben. Es heißt „Schalom Ratingen – Volljährigkeit“. Der Vorsitzende Vadym Fridman und sein Stellvertreter Grigori Lisnowski übergaben jetzt Bürgermeister Klaus Pesch das erste Exemplar.

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Hundebesitzer aufgepasst: Am 1. Juli wird die Hundesteuer für das Jahr 2020 fällig. Sofern kein SEPA-Lastschriftmandat erteilt wurde, bittet die Verwaltung um rechtzeitige Überweisung unter Angabe des Kassenkontos. Der zu entrichtende Betrag ergibt sich aus dem Jahresbescheid vom 17. Januar 2020 bzw. aus einem eventuell später ergangenen Bescheid.

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Ab sofort bietet das Team der Psychologischen Beratungsstelle, Phililppstraße 21, wieder  persönliche Termine zur Beratung, Diagnostik und Förderung an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten allerdings die guten Erfahrungen, die sie mit Telefonberatungen während der Corona-Pandemie gesammelt haben, fortsetzen und zunächst weiterhin der telefonischen Beratung den Vorrang geben, um die Gesundheit aller zu schützen. Bei persönlichem Beratungsbedarf besteht jetzt aber wieder die Möglichkeit, Gespräche auch in den Räumen an der Philippstraße 21 zu führen – jedoch nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung. Zudem gelten die üblichen Hygienestandards, Abstandsregel und Maskenpflicht.

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Am 17. Juni 1953 kam es in der ehemaligen DDR zu einem Volksaufstand, der blutig niedergeschlagen wurde. Es war die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion überhaupt und eines der Schlüsselereignisse, die den Gang der deutsch-deutschen Geschichte bis zur Einheit im Sommer 1990 maßgeblich mitbestimmt haben.
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Ratingen steht 2020 ganz im Zeichen der Jugendkultur. Während der Corona-Pandemie konnten zwar nur einige kreative Wettbewerbe des laufenden Jugendkulturjahres stattfinden, an denen die Jugendlichen von zuhause aus teilnahmen. Doch nun geht der Blick weiter voraus. Die Webseite www.jkj2020.de wurde etwas umgestaltet, so dass laufende und bald startende Projekte deutlicher zu erkennen sind. Und für die Ferien sind neue Aktionen geplant.

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Ab sofort können kleinere Betriebe, Vereine und Selbständige aus Ratingen, die wirtschaftlich besonders von der Corona-Krise getroffen wurden, städtische Hilfen beantragen. Das Antragsverfahren für das millionenschwere städtische Hilfsprogramm, das der Haupt- und Finanzausschuss des Rates am 12. Mai beschlossen hat, ist online. Alle Informationen und Vordrucke können unter www.ratingen.de (in der Corona-Infobox auf der Startseite) heruntergeladen werden.

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Anfang März, meist an einem Freitagabend, gehört die große Bühne des Stadttheaters normalerweise der Ratinger Feuerwehr. Dann hebt sich der Vorhang für die Wehrversammlung mit Jahresbericht, Ehrungen und Danksagungen. Wie gesagt: Normalerweise. Doch 2020 ist auch bei der Feuerwehr alles anders. Tatsächlich war die Wehrversammlung, die für den 13. März geplant war, die erste Veranstaltung in Ratingen, die wegen Corona ins Wasser fiel. Seitdem hält das Virus die Feuerwehr auf vielfältige Weise in Atem, und daran wird sich absehbar auch nichts ändern. Immerhin konnte Feuerwehrchef René Schubert jetzt ein Stück Alltag inmitten des Corona-Ausnahmezustands präsentieren: Am Rande der Sitzung des Stabes für außergewöhnliche Ereignisse am 5. Juni überreichte er Bürgermeister Klaus Pesch und Feuerwehrdezernent Rolf Steuwe den frisch gedruckten Jahresbericht 2019 für die Feuerwehr und den Rettungsdienst der Stadt Ratingen, der normalerweise auf der Wehrversammlung präsentiert worden wäre.

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Wegen des Feiertages Fronleichnam am Donnerstag, 11. Juni, wird der Wochenmarkt in Ratingen-Mitte um einen Tag vorverlegt. Die Händlerinnen und Händler bieten ihre Waren demnach bereits am Mittwoch, 10. Juni, zur gewohnten Stunde auf dem Marktplatz an.

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Seit vergangener Woche ist das städtische Jugendzentrum LUX an der Turmstraße 5 wieder geöffnet und bietet unter anderem zwei Bastelwerkstätten für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren an.Am Dienstag und Mittwoch, 9. und 10. Juni, jeweils zwischen 12 und 15 Uhr, können die Kinder unter Anleitung Holzkisten kreativ gestalten – sie bemalen, bepflanzen oder mit eigenen Ideen „befüllen“.
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Das Regenrückhaltebecken ist fertig, am 2. Juni haben nun auch die Arbeiten am Dirt-Bike-Parcours begonnen. Innerhalb der nächsten vier Wochen wird sich das Landschaftsbild im Höseler Grünpark Fernholz erneut deutlich wandeln. Denn die Erde, die für das Regenbecken und die hineinführende Mulde ausgebuddelt wurde, dient nun dazu, eine Crosslandschaft für MTB- und BMX-Fahrräder zu modellieren. Die Stadt setzt damit eine Idee Ratinger Jugendlicher in die Tat um. Diese haben sich auch an der Planung des Parcours aktiv beteiligt. Im Juli kann die sportliche Fahrt über Stock und Stein voraussichtlich losgehen.

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Nach langer Schließungszeit hat nun auch der städtische Jugendtreff Phoenix in Tiefenbroich, Barbarastraße 16, endlich wieder für seine jungen Besucherinnen und Besucher geöffnet. Neu ist, dass sich Kinder und Jugendliche jetzt telefonisch voranmelden müssen, wenn sie den Jugendtreff besuchen wollen, denn nach den Corona-Schutzbestimmungen darf sich nur eine begrenzte Personenzahl zeitgleich im Jugendtreff aufhalten.

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Ab sofort hat auch das Jugendzentrum „Manege“ in Lintorf, Jahnstraße 28, wieder geöffnet. Bis zu den Sommerferien bietet die Einrichtung an fünf Tagen die Woche für alle Altersbereiche Angebote an.

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Über zwei Monate hat die Corona-bedingte Zwangspause im städtischen Jugendzentrum LUX gedauert, doch jetzt geht es in der Einrichtung an der Turmstraße 5 wieder los!
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6.000 dreilagige OP-Masken hat der Transport- und Bauunternehmer Nazim Top der Stadt Ratingen gespendet. „Wir sind seit mehr als 20 Jahren in Ratingen ansässig und haben uns immer gut aufgehoben gefühlt, da wollten wir in der Corona-Krise etwas zurückgeben“, sagte Top. Bürgermeister Klaus Pesch bedankte sich herzlich für die Spende. „Bürgerschaftliches Engagement ist gerade in der Krise sehr wichtig für unser Zusammenleben“, sagte er. Über die Verwendung der Masken wird im Stab für außergewöhnliche Ereignisse unter Federführung nach Bedarf entschieden.

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Vermüllter Containerstandort.

Die Altpapiersammlung am Standort Sandstraße/Am Sandbach (unter der Fußgängerbrücke) ist eingestellt worden, die fünf Container wurden bereits entfernt. Die Kommunalen Dienste hatten vorab mit Schildern auf die Auflösung des Standortes hingewiesen. Der Grund für die Maßnahme: Trotz intensiver Bemühungen der Stadtreinigung – der Standort wurde bis zu zehn Mal wöchentlich gereinigt – kam es immer wieder zu Vermüllungen („Littering“). Gerade Handwerker haben hier täglich Bauschutt und ähnliches abgeladen. Zudem wurden die Papiercontainer beinahe wöchentlich in Brand gesetzt.

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Fahnen vor dem Rathaus.

Das Museum Ratingen präsentiert seit dem 10. Mai die neue Wechselausstellung „Irmel Droese. Felix Droese – Die Fruchtbarkeit der Polarität“, die bis zum 23. August 2020 zu sehen sein wird. Die Ausstellung vereint Malerei, Grafik, Papierschnitte, Zeichnungen, Objekte, Materialcollagen, Fotografien, Theaterfiguren und Videoaufzeichnungen. Sie wurde in enger Kooperation mit Irmel Droese und Felix Droese entwickelt und versteht sich als Hommage an das in Mettmann lebende Künstlerpaar.

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Die Städtische Musikschule Ratingen hat ihren Unterrichtsbetrieb bei Einhaltung umfangreicher Schutz- und Hygienemaßnahmen wieder aufgenommen. Instrumentalunterricht findet wieder statt und die neuen Rahmenbedingungen werden von den Lehrkräften wie den Schülerinnen und Schülern akzeptiert und begrüßt. Neue Schülerinnen und Schüler sind nach den Sommerferien herzlich willkommen!

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„In Ratingen bleibt es dabei, dass bis Ende Juli keine Elternbeiträge für die Kita und für den Offenen Ganztag erhoben werden“, betont Bürgermeister Klaus Pesch. Anlass der Klarstellung ist der gestrige Beschluss der NRW-Landesregierung, die Kita-Beiträge für Juni und Juli landesweit zu halbieren. Der Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrates hatte jedoch bereits am 12. Mai beschlossen, die Elternbeiträge in Ratingen nicht nur zu halbieren, sondern ganz zu erlassen, und zwar nicht nur für die Kita, sondern auch für die OGS. „Damit sind wir schon zu diesem frühen Zeitpunkt deutlich über die durch das Land beschlossene Entlastung hinausgegangen“, so Bürgermeister Pesch. „Diese Entscheidung steht.“

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Bürgermeister Pesch dankt den Damen mit einem Blumenstrauß
Die neue Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ratingen, Nadine Mauch, begrüßte Bürgermeister Klaus Pesch nach ihrem Amtsantritt in seinem Büro. Sie löste Kulturamtsleiterin Andrea Töpfer ab, die 14 Jahre lang Gleichstellungsbeauftragte war und dabei in der operativen Arbeit tatkräftig von Gaby Welsch-Schwalfenberg unterstützt wurde. Bürgermeister Pesch dankte ihnen für die allzeit gute Zusammenarbeit und wünschte Nadine Mauch viel Erfolg bei der Erfüllung ihrer neuen Aufgabe. Weiterlesen »
Bücherregal

Derzeit wird das Medienzentrum von den Einrichtungen für das Bürgerbüro zurückgebaut und ist deswegen noch geschlossen. Daher bietet die Stadtbibliothek einen neuen Service an: Kunden der Stadtbibliothek können ab sofort von dort Medien zu einer der Zweigstellen in Lintorf, Hösel, Homberg oder West liefern lassen, um sie auszuleihen.

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Nach zwei Monaten Corona-Zwangspause öffnen am Mittwoch, 27. Mai, die städtischen Jugendzentren und der Abenteuerspielplatz in West wieder. Die Öffnungszeiten sind wie früher, ansonsten kann es aber natürlich noch keinen Normalbetrieb geben. So muss sich jeder Besucher telefonisch oder online anmelden, bevor er ins Jugendzentrum geht. Die Einrichtungen ergreifen umfangreiche Schutz- und Hygienemaßnahmen, die sich natürlich auch sehr stark auf das Angebot auswirken. Die ursprünglichen Programmflyer gelten nicht, vielmehr haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensiv Gedanken gemacht, welche Aktivitäten gut mit den Corona-Einschränkungen zu vereinbaren sind.

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Am Freitag, 3. April, musste die mobile Schadstoffsammlung in Lintorf Corona-bedingt ausfallen. Die Kommunalen Dienste und das Entsorgungsunternehmen Awista bieten nun einen Ersatztermin am Freitag, 5. Juni, an. Das Schadstoffmobil steht von 15 bis 18 Uhr wie gewohnt auf dem Parkplatz des Schulzentrums, White-Bear-Lake-Platz.

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Interims-Feuerwache an der Lintorfer Straße.
Der Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrates hat sich in seiner Sitzung am 12. Mai 2020 mit einer Reihe von Punkten befasst, die sich auf das gesellschaftliche Leben in Ratingen spürbar auswirken werden – vom Corona-Hilfspaket für Einzelhändler, Gastronomen, Künstler und Vereine über die Digitalisierung der Schulen bis hin zu einer weiteren Weichenstellung für die Reaktivierung der Westbahn. Die folgende Zusammenfassung liefert eine Auswahl der wichtigsten Entscheidungen mit kurzen Erläuterungen (übrigens haben alle Beschlüsse den finalen Charakter von Ratsentscheidungen, da der Rat wegen der Corona-Pandemie seine Befugnisse auf sein Hauptgremium übertragen hatte; dem Hauptausschuss gehören nur gut ein Drittel aller Ratsmitglieder an, daher ist es sehr viel einfacher, in der Sitzung den gebotenen Abstand zu halten; in der Darstellung ist der Einfachheit halber stets von Ratsbeschlüssen die Rede). Ausführlichere Informationen zu den angesprochenen Themen gibt es auf der Website der Stadt – zum einen in der Rubrik „Aus dem Stadtrat“ in der linken Spalte der Homepage, zum anderen im Ratsinformationssystem, das Beschlussvorlagen, Sitzungstermine und Ergebnisprotokolle im Original enthält.
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Ein Junge steht vor den Theaterfiguren von Irmel Droese.

Der jüngste "Kulturrucksack"-Ausflug führte am Sonntag, 24. Mai, eine Schülergruppe in das Museum Ratingen. Dort erwartete die jungen Ratinger eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung des Künstlerehepaars Irmel und Felix Droese. Die retrospektiv angelegte Ausstellung ist eine Hommage an das Künstlerpaar. Sie zeigt Arbeiten aus allen schöpferischen Phasen und fokussiert die gesellschaftlichen Fragestellungen, mit denen sich beide Künstler in ihrer prozesshaften Arbeitsweise auseinandersetzen.

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Eine Filmkamera
Ratingen steht 2020 ganz im Zeichen der Jugendkultur. Im Rahmen des diesjährigen Jugendkulturjahres können sich Jugendliche in verschiedenen Projekten kreativ ausprobieren sowie Kultur gestalten und erleben. Nach dem erfolgreichen Start ins Jugendkulturjahr mussten aufgrund der Corona-Krise zahlreiche Projekte auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
 
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Ausstallungsplakat
Das Museum Ratingen präsentiert seit Sonntag, 10. Mai, die neue Wechselausstellung „Irmel Droese. Felix Droese – Die Fruchtbarkeit der Polarität“, die bis zum 23. August 2020 zu sehen sein wird.
 
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Deckblatt des Statistischen Jahrbuches
Die aktuelle 26. Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs der Stadt Ratingen bietet in bewährter Form auf 270 Seiten Wissenswertes über Strukturen und Entwicklungen der Stadt. In neun thematisch gegliederten Kapiteln hat die Statistikstelle grundlegende Daten und Kennzahlen der Stadt aus allen wichtigen kommunalen Bereichen zusammengestellt. Die Palette statistischer Informationen reicht von der Bevölkerungsstruktur über Wirtschaft, Soziales, Wohnungsbau bis zu den Wahlergebnissen. Neben Tabellen und Zeitreihen veranschaulichen Diagramme und thematische Karten die kommunalen Gegebenheiten und Entwicklungen.
 
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Bis zur Reaktivierung des Personenverkehrs auf der Westbahn ist es noch ein langer Weg, aber die Stadt Ratingen geht ihn jetzt aktiv und entschlossen an. So lässt sich der umfassende Beschluss auf den Punkt bringen, den der Rat am 12. Mai gefasst hat. Gemeinsam mit den anderen beteiligten Städten Düsseldorf und Duisburg sowie dem Kreis Mettmann und dem VRR will Ratingen einen Projekt-Lenkungskreis bilden, der die Planung der Westbahn kräftig vorantreiben soll. Eigentlich wäre das Aufgabe der Deutschen Bahn AG, deren regionale Planungskapazitäten sind jedoch vollständig durch den Rhein-Ruhr-Express (RRX) und den Ausbau der Strecke Oberhausen-Arnheim gebunden. Daher wollen die Städte und der VRR die ersten Planungsphasen selbst übernehmen, um keine Zeit zu verlieren. Die Stadt Ratingen wird zehn Prozent der Kosten übernehmen, das sind rund 350.000 Euro plus 40.000 Euro für die Projektlenkung.
 
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Wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt) am Donnerstag, 21. Mai, wird der  Wochenmarkt in Ratingen Mitte auf Mittwoch, 20. Mai, zu den üblichen Marktzeiten vorverlegt.
 
 
 
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Ab Montag, 18. Mai, können Bürgerinnen und Bürgern fertige Personalausweise und Reisepässe wieder persönlich an der Infotheke im Bürgerbüro (Rathaus, Minoritenstraße 2-6) abholen. Damit endet ein mehrwöchiger Zustell-Spezialservice, den die Stadtverwaltung in der Corona-bedingten Ausnahmesituation eingeführt hatte. Um die Arbeitsabläufe im Bürgerbüro zu entzerren, waren seit dem 21. April Boten für die Zustellung der Ausweisdokumente eingesetzt worden. In mehr als 750 Fällen konnten die Ausweise und Pässe an der Haustür im ersten oder zweiten Anlauf übergeben werden.
 
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Die Stadt Ratingen hat es ins Finale geschafft. Als eine von bundesweit acht Kommunen wurde Ratingen von der Deutschen Energie-Agentur (dena) für ein Modellvorhaben zur Energieeinsparung ausgewählt. „Co2ntracting: build the future!“ lautet der Titel des Projekts. Das Ziel: Energieexperten der dena beraten und begleiten die Stadt zwei Jahre lang kostenlos im Hinblick auf Energiesparpotenziale in neun Gebäuden. Es geht durchaus um große Summen. Die Energiekosten aller neun Liegenschaften summieren sich auf 790.000 Euro jährlich.

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Ein millionenschweres städtisches Hilfsprogramm für kleinere Betriebe, Vereine und Selbständige, die wirtschaftlich besonders unter der Corona-Krise leiden, hat der Haupt- und Finanzausschuss des Rates am 12. Mai beschlossen. „Mit unserem Programm wollen wir zwei Ziele auf einmal erreichen“, sagt Bürgermeister Klaus Pesch. „Wir retten Existenzen, und gleichzeitig erhalten wir die allgemein und zu Recht hoch geschätzte Ratinger Lebensqualität. Denn das tolle Flair unserer Stadt verdanken wir in erheblichem Maße der bunten Vielfalt an liebenswerten, inhabergeführten Geschäften, Lokalen und Dienstleistern, engagierten Vereinen und kreativen Kulturschaffenden.“

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Das Team des städtischen Jugendzentrums LUX an der Turmstraße 5 ist trotz momentaner Schließung weiter für die Kids da. Wie schon in den vergangenen Wochen gibt es wieder eine Bastelaktion zum Mitnehmen, das heißt: Fertige Bastelsets mit allen benötigten Vorlagen können kostenlos am Donnerstag, 14. Mai, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr vor dem LUX abgeholt werden.

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Die weltweite Pandemie stellt auch entwicklungspolitisch Engagierte vor neue Herausforderungen. Die Weltladeninitiativen der „Fairtrade-Town-Ratingen“ fanden aber dennoch in den letzten Wochen Wege, mit viel Engagement auf die Ziele des Fairen Handels hinzuweisen und Fair-Trade-Produkte anzubieten.
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Fußgängerbrücke über den Wallgraben.
Die kleine Fußgängerbrücke „Am Wehrgang“ zwischen Angerstraße und Turmstraße ist wieder begehbar. Die beliebte Wegeverbindung über den Wallgraben musste vor ein paar Wochen aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Die Holzbrücke ist in einem so schlechten Zustand, dass ein kompletter Neubau erfolgen muss. Bis es soweit ist, hat das Tiefbauamt die Konstruktion des Bauwerks provisorisch abgestützt, so dass die Fußgängerbrücke wieder als Abkürzung in die Innenstadt genutzt werden kann.
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Eigentlich war das Streifenteam des KOD am Samstag auf dem gut besuchten Wochenmarkt in der Innenstadt unterwegs, um die Einhaltung der Hygienevorschriften zu überwachen. Gegen 14 Uhr wurde das Team plötzlich von einer völlig aufgelösten jungen Frau angesprochen. Sie habe ihren erst zweieinhalbjährigen Sohn Marko nur kurz aus den Augen verloren, und nun sei er weg. Eine intensive Suche begann – mit Happyend.

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Zwei Dienstkräfte in neuen Uniformen.

„Ordnungsamt? Die dürfen doch nur Knöllchen fürs Falschparken verteilen!“ Diese Annahme ist vielleicht weit verbreitet, aber sie ist falsch. Denn das Aufgabenspektrum des Ordnungsamtes, speziell des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD), ist sehr viel größer und vielschichtiger als viele denken. Und der KOD soll weiter wachsen. Die Stadt Ratingen bietet im kommenden Jahr erstmals eine spezielle Ausbildung zur Einsatzkraft im Außendienst des Ordnungsamtes an. Gesucht werden zum 1. August 2021 zwei bis drei Nachwuchskräfte, die sich zum "Verwaltungsfachangestellten im Ermittlungs- und Vollzugsaußendienst“ ausbilden lassen möchten (Infos: www.ratingen.de, Rubrik Stellenangebote/Ausbildung).

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Die Städtische Musikschule Ratingen kann ab Montag, 11. Mai, wieder Unterrichtsstunden für Einzelschüler in ihrem Gebäude an der Poststraße 23 anbieten. Natürlich gibt es dabei, wie überall, eine Reihe von Corona-Schutzmaßnahmen zu beachten. Die Nutzung von Räumen anderer Schulen durch die Musikschule lässt die „Coronabetreuungsverordnung“ des Landes noch nicht wieder zu. Die Eltern der Musikschüler wurden über die Neuerungen informiert.

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Leider muss auch die nächste „DönerWetter“-Veranstaltung am Mittwoch, 13. Mai, im städtischen Jugendzentrum Manege Corona-bedingt abgesagt werden. Gäste, die bereits Tickets für die DönerWetter-Veranstaltungen im März und/oder Mai gekauft haben, können diese ab Montag, 18. Mai, montags oder donnerstags in der Zeit von 11 bis 18 Uhr bei den Mitarbeitern der „Manege“, Jahnstraße 28, wieder zurückgeben. Sie erhalten den vollen Preis zurück. Die Abo-Karten werden anteilig ausgezahlt.

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Zwei Meter Abstand voneinander halten – das ist das A und O, um sich nicht mit dem Coronavirus zu infizieren. Diese wichtigste Verhaltensregel halte auch er im Umgang mit seinen Eltern eisern ein, verriet Bürgermeister Klaus Pesch in einem Beitrag, der ab Freitag, 8. Mai, auf dem Ratinger Senioren-Kanal bei Youtube zu sehen und zu hören sein wird. Im Gespräch mit der städtischen Seniorenkoordinatorin Rita Mitic gibt das Stadtoberhaupt eine paar persönliche Einblicke, berichtet von sehr bereichernden Begegnungen mit Ratinger Senioren, die auch ihm persönlich in dieser Zeit fehlen, macht aber auch ein wenig Hoffnung, dass in nicht allzu ferner Zukunft zumindest ein bisschen Leben in die sechs städtischen Seniorentreffs zurückkehren kann.
 
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Außenanlage der Kita Mozartstraße.

Im Moment sind die meisten Kinder zu Hause, Kitas bieten allenfalls eine reduzierte (Not)Betreuung an. Doch wenn das Coronavirus besiegt ist oder wenigstens sicher in Schach gehalten werden kann, wird das Leben in die Kitas zurückkehren. Und an einigen Stellen sogar neu einziehen, denn Ratingen baut eine ganze Reihe neuer Kitas und erweitert bestehende, um langfristig mehr Plätze zu schaffen. Nun ist eine solche Baumaßnahme abgeschlossen worden. Die Außenanlage der in neuem Glanz wiedergeborenen Kita an der Mozartstraße in Homberg ist fertig.

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Nach der am letzten Wochenende beschlossenen Lockerung der Coronaschutzverordnung dürfen unter anderem auch Spielplätze wieder öffnen, und zwar ab Donnerstag, 7. Mai. Das städtische Amt für Kommunale Dienste wird das Flatterband entfernen.

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Irmel Droese und Felix Droese, Doppelzeichnung, 1989.
Aufgrund der Corona-Krise musste Mitte März auch das Museum Ratingen, Grabenstraße 21, geschlossen werden. Doch am Sonntag, 10. Mai, öffnet das Museum ab 11 Uhr seine Pforten wieder und ermöglicht direkt den Zugang zu einer neuen Sonderausstellung. Eine feierliche Eröffnung mit vielen Gästen kann es wegen Corona leider nicht geben. Bürgermeister Klaus Pesch bittet um Verständnis: „Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich eine gute Gelegenheit finden, um die Künstler zu würdigen.“
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Sie sieht schon deutlich anders aus als andere Bänke, und das ist sie auch: Die neue Sitzgelegenheit vor der Kita an der Erfurter Straße 31 in West hat keine Lehne, aber dafür Strom, der durch Fotovoltaikzellen in der Sitzfläche erzeugt wird. Dazu ist sie mit zwei USB-Ladebuchsen sowie einem Ladepad zur selbstständigen Aufladung von Qi-fähigen Mobiltelefonen ausgestattet.
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Das Standesamt Ratingen bietet in den Wintermonaten November bis Februar regelmäßig Samstagstrauungen im Minoritenkloster an. Für den ersten Winter-Termin am Samstag, 7. November, ist eine Anmeldung frühestens ab 7. Mai (immer sechs Monate vorher) möglich.
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„Wir vergessen Euch nicht“: Seit sich die städtische Kindertageseinrichtung an der Oststraße in der Notbetreuung befindet, schicken die Kinder „ihren“ Erzieherinnen immer wieder liebevoll gebastelte Botschaften. So konnte sich das Kita-Team bereits über selbstgestaltete Fotocollagen mit Ostergrüßen, wunderschöne Glückssteine und einen Dankesgruß in Blumenform (Foto) freuen.
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Logo

Die Organisatoren des Jugendkulturjahres gehen gemeinsam mit dem Ratinger Jugendrat in der Corona-Krise den nächsten Schritt und werden in der ersten Mai-Woche unter dem Titel „Jugend streamt“ zwei Live-Angebote im Internet für alle Interessierten anbieten. Wenn es gut läuft, werden anschließend weitere Sendungen folgen.

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Auch in der Corona-Krise setzt das NRW-Verkehrsministerium das Planfeststellungsverfahren zur beantragten Kapazitätserweiterung des Flughafens Düsseldorf fort. Ab Montag, 4. Mai, werden in mehreren Städten, darunter in Ratingen, neue Gutachten des Flughafens zu seinem Antrag öffentlich ausgelegt. Unter Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln haben alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die Unterlagen einzusehen und ggfs. Einwendungen einzureichen. Die Stadt Ratingen bleibt bei ihrer ablehnenden Haltung zur geplanten Kapazitätserweiterung.

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Auch auf dem Ratinger Wochenmarkt gilt: Der Mindestabstand von 1,5 Metern ist einzuhalten, und die Besucher müssen - auch wenn die Händler ihre Waren unter freiem Himmel anbieten - einen Mund- und Nasenschutz tragen. So sieht es seit dem vergangenen Montag (27. April) die neue Fassung der Coronaschutzverordnung vor. Damit die Marktbesucher nicht vergessen, diese wichtigen Regeln einzuhalten, hat der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) Plakate gestaltet und an die Marktbeschicker verteilt. Zudem wurden an jedem Eingang des innerstädtischen Wochenmarktes so genannte „Kundenstopper“ aufgestellt, die auf die Hygieneregeln auf dem Markt hinweisen.

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Die Alltagsmasken aus Stoff gehören inzwischen zum normalen Bild in Geschäften, auf dem Wochenmarkt, in Bus und Bahn oder an Haltestellen. An all diesen Orten sind sie seit Montag Pflicht, und die Bürgerinnen und Bürger haben sich längst mit geeigneten Mund-Nase-Bedeckungen eingedeckt. Um jedoch auch Nachfragespitzen abdecken zu können in Fällen, in denen Bürger sonst nicht wissen, wie sie an eine Maske kommen sollen, haben drei Migrantenvereine eine größere Menge an Alltagsmasken genäht und sie der Stadt zur Verfügung gestellt.

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Das Zentrale Materiallager (ZML) der Stadt Ratingen an der Robert Zapp-Straße in Tiefenbroich, das Corona-bedingt für die Anlieferung von Abfällen geschlossen werden musste, wird ab Montag, 4. Mai, wieder schrittweise geöffnet. In den nächsten Wochen gelten jedoch andere Öffnungszeiten.

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Der neue Busbahnhof an der Station Hösel S-Bahnhof mit allen vier Bussteigen geht am Montag, 4. Mai, in Betrieb. Es sind zwar noch kleinere Arbeiten im Kurvenbereich am Kombibahnsteig zu erledigen, doch sowohl dieser Bahnsteig als auch die anderen drei Bussteige können von der Rheinbahn problemlos angefahren werden. In der zweiten Jahreshälfte folgen noch die Dynamischen Fahrgastinformationen an der Busstation. Zudem wird die Stadt - sobald die laufenden Modernisierungsarbeiten an der Station durch die Deutsche Bahn AG abgeschlossen sind – noch das Bahnhofsumfeld schöner und funktionaler gestalten, auch Fahrradboxen sind vorgesehen.

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Das Team des Jugendkulturjahres ruft gemeinsam mit dem „Ratinale“-Team des Jugendzentrums Lux einen weiteren kreativen Wettbewerb aus, bei dem Kinder und Jugendliche von zuhause aus teilnehmen können: Wer mitmachen möchte, soll mit seinem Smartphone oder einer Kamera in den eigenen vier Wänden einen Kurzfilm drehen, der maximal 120 Sekunden lang ist. Das Thema kann dabei frei gewählt werden. Aus allen Einsendungen wird anschließend im Lux ein gemeinsamer „Kettenfilm“ erstellt.

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Besuch auf der Sportplatz-Baustelle Schwarzbachstraße.

Die Arbeiten zur Modernisierung des Sportplatzes an der Schwarzbachstraße haben vor zwei Wochen begonnen. Am Dienstag, 28. April, informierten Bürgermeister Klaus Pesch sowie Vertreter der Fachverwaltung, der Planer und der ausführenden Firma  im Rahmen eines Pressetermins über die Sanierung der letzten Ratinger Sportfreianlage mit Aschenbelag. Wie die meisten anderen Ratinger Sportplätze erhält das Spielfeld an der Schwarzbachstraße einen Kunstrasenbelag – aber einen ganz besonderen.

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Die Stadtteilbibliotheken.
Aufgrund der Coronoa-Krise mussten Mitte März alle Stadtteilbibliotheken sowie das Medienzentrum vorübergehend geschlossen werden. Am Dienstag, 28. April, werden die Stadtteilbibliotheken in Lintorf, Hösel, Homberg und West nun wieder zu den regulären Öffnungszeiten geöffnet. Dort können ausgeliehene Medien abgegeben werden, man kann sich aber natürlich auch mit neuem Lesefutter, Hörbüchern und Zeitschriften eindecken.
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Corona macht erfinderisch: Um in Zeiten von Kontaktsperren und erzwungener sozialer Distanz die Verbindung zu ihren älteren Besuchern aufrecht zu erhalten und für ein wenig Abwechslung zu sorgen, hat das Mitarbeiterteam der städtischen Senioren-Begegnungsstätten Ratingen einen „digitalen Seniorentreff“ auf YouTube ins Leben gerufen.
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Bürgermeister Klaus Pesch will ein kommunales Hilfsprogramm für lokale Einzelhändler und Gastronomen auflegen, die durch die Corona-Krise in Not geraten. „Unsere Stadt, speziell die Innenstadt, bezieht ihr Flair zum großen Teil aus der Vielfalt von liebenswerten, inhabergeführten Geschäften und Lokalen“, sagt Pesch. „Das müssen wir unbedingt erhalten. Daher werde ich dem Rat der Stadt einen konkreten Vorschlag für ein gezieltes städtisches Hilfsprogramm für solche Betriebe vorlegen, das die bestehenden und angekündigten Bundes- und Landesförderprogramme ergänzt.“

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Bei der grundlegenden Kanalsanierung im Bereich der Gebrüder-Grimm-Schule in Ratingen-Süd konnte nun der erste Bauabschnitt abgeschlossen werden. Das Schachtbauwerk in der Straße An der Lilie ist fertig, der öffentliche Straßenraum somit wieder ohne Beeinträchtigungen begeh- bzw. befahrbar. Aktuell wird der Kanalabschnitt auf dem Gelände des stillgelegten Sportplatzes saniert, bevor sich die Arbeiten in einigen Wochen zum Schulgelände hin verlagern werden.

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Ab Donnerstag, 23. April, haben mehr Eltern als bisher Anspruch auf eine Not-Betreuung in Kitas und im offenen Ganztag der Grundschulen. Mit ihrer neuen Coronabetreuungsverordnung hat die Landesregierung die Liste der systemrelevanten Berufe deutlich erweitert (eine Liste dieser Berufsgruppen findet sich im Corona-Infobereich auf der Homepage der Stadt Ratingen).

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Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen: Die Stadt Ratingen hat am Dienstag begonnen, fertige Dokumente wie Personalausweise und Reisepässe den Bürgerinnen und Bürgern nach Hause zuzustellen. „Dieser Spezialservice bringt in der Corona-bedingten Ausnahmesituation gleich mehrere Vorteile für alle Beteiligten“, sagt Bürgermeister Klaus Pesch.
 
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Das Standesamt Ratingen bietet seit über zehn Jahren an bestimmten Samstagen im Jahr Trauungen auf Schloss Linnep in Breitscheid an. Diese Termine, für die sich die Brautpaare frühestens sechs Monate vorher anmelden können, sind immer sehr beliebt, an den jeweiligen „Stichtagen“ für die früheste Terminreservierung herrscht entsprechend großer Andrang im Standesamt. Jetzt ist es wieder soweit: Am Samstag, 24. Oktober 2020, finden die letzten Trauungen dieses Jahres auf Schloss Linnep statt.
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Neben den drei kreativen Kunstwettbewerben, die noch bis Ende Mai laufen, bietet das Jugendkulturjahr nun auch eine HipHop-Challenge zum Mitmachen für zuhause an. Der Rapper Canuto, bekannt von vielen Workshops im Jugendzentrum Lux, hat sich einen Beat ausgedacht, der auf der Webseite www.jkj2020.de zum Download bereit steht. Zuhause können interessierte Jugendliche zwischen zwölf und 21 Jahren über diesen Beat bis zu 16 eigene Takte rappen.

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Für den Publikumsverkehr im Bürgerbüro sind weiterhin besondere Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus erforderlich. Seit dem heutigen Montag werden wieder alle Angelegenheiten bearbeitet und nicht mehr nur unaufschiebbare – aber ausschließlich nach Terminvergabe (bevorzugt online unter www.ratingen.de unter Onlinedienste, ansonsten Telefon 550-3222 oder 550-3232).
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Nach der jüngsten Änderung der Corona-Schutzverordnung wird das Stadtarchiv an der Mülheimer Straße 47 in der kommenden Woche wieder geöffnet. Vorbereitet wird die Wiedereröffnung der Stadtteilbibliotheken (im Laufe des Monats April). Dort müssen besondere Vorkehrungen zum Infektionsschutz vorgenommen werden. Das Medienzentrum bleibt wegen Renovierungsarbeiten voraussichtlich bis Ende Juni geschlossen.

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Die Untere Steinhauser Straße in Homberg muss zwei Tage lang für den Individualverkehr gesperrt werden. Am Dienstag und Mittwoch, 21. und 22. April, wird die Fahrbahn asphaltiert. Eine Umleitung über die Metzkausener Straße und die Meiersberger Straße wird ausgeschildert. Die Busse der Rheinbahn können die Baustelle passieren, so dass es im Linienverkehr keine Änderungen gibt.

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Die Stadt Ratingen nimmt ab sofort die Sammlung von Schadstoffen wieder auf. Das Schadstoffmobil der Entsorgungsgesellschaft IDR ist schon ab Freitag, 17. April, unterwegs und fährt planmäßig seine Stationen an. Ausnahme: Da das Zentralmateriallager in Tiefenbroich noch geschlossen bleibt, weil es dort zu eng ist, wird die wöchentliche Schadstoffsammlung an Samstagen vorübergehend zum Parkplatz des Sportplatzes Keramag, Götschenbeck 1a, verlegt. Die erste Sammlung dort wird schon am kommenden Samstag, 18. April, von 9 bis 12 Uhr angeboten.
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Eingangstor, verziert mit Bildern.
Riesenüberraschung für die Erzieherinnen der Kita Am Söttgen, die sich aktuell im Corona-Notbetrieb befindet: Über Nacht haben „ihre“ Kinder und deren Eltern das Eingangstor zur Einrichtung mit bunten Bildern und Grußbotschaften verziert. Mit dieser schönen Aktion bedankten sie sich beim Kita-Team dafür, dass sie in diesen besonderen Zeiten über die Eltern-WhatsApp-Gruppe regelmäßig den Kontakt aufrecht erhalten.
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Die Arbeiten zur Modernisierung des Sportplatzes an der Schwarzbachstraße haben begonnen. Die alte und marode Tennenoberfläche des Spielfeldes wird durch einen neuen und gelenkschonenden Kunststoffrasenbelag ausgetauscht. Neu errichtet wird auch eine „Soccer-Box“, in der parallel zum Großspielfeld gespielt werden kann.

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Eine bemerkenswerte Politikerinnen-Laufbahn ging am 31. März zu Ende. Sage und schreibe 50 Jahre lang gehörte Jutta Besta dem Hauptentscheidungsgremium der Stadt an, erst für die CDU, dann ab 1999 für die von ihr gegründete Mittelstandspartei und schließlich seit 2004 für die Bürger-Union. An der Ratssitzung am 31. März nahm sie noch teil, eine Sitzung, wie selbst die altgediente Politikerin sie noch nicht erlebt hatte. Um die Infektionsgefahr mit dem Coronavirus auszuschalten, tagte der Rat im großen Saal der Stadthalle, jedes Ratsmitglied saß an einem eigenen Tisch in mindestens zwei Metern Abstand vom Nachbartisch. Mit Ablauf dieses Tages legte Jutta Besta ihr Ratsmandat nieder. Bürgermeister Klaus Pesch würdigte ihr jahrzehntelanges Engagement zum Wohle der Stadt Ratingen.

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Bürgermeister Klaus Pesch und Heinz Hülshoff singen.
Tolle Aktion für die Bewohner des Seniorenzentrums Marienhof: Um den älteren Mitbürgern in Zeiten von Corona eine Freude zu bereiten und sie etwas aufzumuntern, haben sich Bürgermeister Klaus Pesch und Gastronom Heinz Hülshoff als Gesangsduo zusammengetan und am Dienstagnachmittag ein kleines Freiluftkonzert gegeben.
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Das Standesamt Ratingen bietet seit einigen Jahren an bestimmten Samstagen im Jahr Trauungen im Gartensaal des Herrenhauses Cromford an. Diese Termine, für die sich die Brautpaare frühestens sechs Monate vorher anmelden können, sind immer sehr beliebt, an den jeweiligen „Stichtagen“ für die früheste Terminreservierung herrscht entsprechend großer Andrang im Standesamt.
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Zwei Herren und eine Dame vor einem Bücherregal
Nach knapp 43 Jahren im öffentlichen Dienst geht es nun in den wohlverdienten Ruhestand: Die Städtische Verwaltungsrätin Dagmar Huber, stellvertretende Leiterin des Amtes für Kinder, Jugend und Familie wurde von Bürgermeister Klaus Pesch (links) und vom Ersten Beigeordneten Rolf Steuwe persönlich verabschiedet. Sie dankten ihr für fast 40 Jahre treue Dienste bei der Stadt Ratingen und wünschten ihr für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.
 
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Bürgermeister Pesch und Kollegen der Feuerwehr mit Fahrzeugen vor dem Wachgebäude
Im Jahr 2009 ist die Ratinger Feuerwehr aus der Innenstadt zum Voisweg gezogen. Nun, elf Jahre später, stehen wieder Löschfahrzeuge in den alten Hallen an der Lintorfer Straße – genauer: ein Mittleres Löschfahrzeug MLF und ein Kleineinsatzfahrzeug KEF. Gleichzeitig haben vier Feuerwehrmänner provisorisch Quartier bezogen in den eilig wieder hergerichteten historischen Räumlichkeiten. Der Grund für die Wiedergeburt der alten Feuerwache heißt, natürlich, Corona.
 
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Der Rat der Stadt beschloss in seiner Sitzung am 31. März eine Reihe von Maßnahmen zur finanziellen Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern sowie ortsansässigen Unternehmen und Selbständigen in der Corona-Krise. Elternbeiträge für Kita, Tagespflege oder Ogata werden für die Zeit der Schließung ebenso erlassen wie das Essensgeld. Gleiches gilt für Musikschule und VHS für die Zeit, in der keine Leistung erbracht wird. Bürger und Firmen, die durch die Corona-bedingten Einschränkungen in finanzielle Not geraten, können zusätzlich entlastet werden, indem auf Antrag städtische Forderungen zinslos gestundet werden und auf Vollstreckungsmaßnahmen verzichtet wird. Zudem werden Firmen Gebühren für Müllabfuhr und für die Nutzung öffentlicher Flächen erlassen, wenn sie wegen Corona ihre Betriebe schließen mussten.
 
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Vor einer besonderen organisatorischen Herausforderung steht das Amt für kommunale Dienste der Stadt Ratingen nach dem Ausbruch der Corona-Epidemie. „Der Müll muss abgeholt werden, Straßen müssen verkehrssicher bleiben, Kanäle müssen funktionieren“, sagt Amtsleiterin Michaela Maurer. Damit das zu jeder Zeit gewährleistet ist, wurden für bestimmte Leistungen Teams gebildet und räumlich getrennt. Denn es darf nicht passieren, dass alle Müllwerker gleichzeitig wegen einer Quarantäne-Maßnahme ausfallen.
 
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Ein Pappschild mit einer Aufschrift wird in die Kamera gehalten
Aufgrund der Coronavirus-Krise sind alle Veranstaltungen, Workshops und Aufführungen des Jugendkulturjahres bis auf weiteres ausgesetzt. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt in diesem oder im kommenden Jahr nachgeholt. Alle Kinder und Jugendlichen haben aber ganz aktuell die Möglichkeit, an drei kreativen Wettbewerben von zuhause aus teilzunehmen und können dabei sogar Preise gewinnen. Die Teilnahme ist jeweils kostenfrei.
 
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Fahne mit Aufschrift der VHS
Zur Eindämmung der Corona-Pandemie musste die VHS Ratingen den Unterrichtsbetrieb bis vorerst 19. April einstellen. „Momentan müssen wir abwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob wir am 20. April unseren Kursbetrieb wieder aufnehmen können. Unser Ziel es ist, möglichst viele der ausgefallenen Termine nachzuholen. Selbstverständlich werden nicht in Anspruch genommene Unterrichtsstunden zu einem späteren Zeitpunkt erstattet.“ erklärt Claudia Stawicki, Leiterin der VHS Ratingen. „Es stehen aktuell einzelne Online-Angebote zur Verfügung, die es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, in den nächsten Wochen auch von Zuhause aus einen VHS-Kurs zu besuchen.“
 
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Kann der Pflegedienst noch zu mir kommen? Was muss ich dabei beachten? Ich möchte nicht mehr aus dem Haus gehen, habe aber niemanden zum Einkaufen, wer kann mir helfen? Woher weiß ich, ob ich mich mit dem Corona-Virus infiziert habe? Es sind Fragen wie diese, mit denen die städtische Seniorenkoordinatorin Rita Mitic und ihre Kolleginnen aus den Seniorenzentren am „Corona-Telefon“ (02102/550-5085) für Seniorinnen und Senioren konfrontiert werden. „Die Menschen brauchen vor allem Kontakt und Zuspruch“, sagt Rita Mitic. Parallel dazu hat die Stadt gemeinsam mit der Freiwilligenbörse eine Vielzahl von Hilfsangeboten unterschiedlicher Organisationen vernetzt. Sie werden gebündelt auf der städtischen Homepage dargestellt. Dort gibt es seit Ausbruch der Krise ein breit gefächertes aktuelles Info-Angebot zu allen Themen rund um Corona.
 
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Im Schuljahr 2020/21 werden nach heutigem Stand 590 Schülerinnen und Schüler auf die weiterführenden Schulen der Stadt Ratingen wechseln. Die Martin-Luther-King-Gesamtschule konnte wegen nicht ausreichend vorhandener Schulplätze 18 Anmeldungen nicht berücksichtigen, die betreffenden Kinder haben an anderen Schulen einen Platz gefunden.
 
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Die Stadt Ratingen möchte zusätzlich zu den Rettungsschirmen der Bundes- und der Landesregierung ortsansässigen Unternehmen und Selbständigen, die durch die Corona-Krise in finanzielle Not geraten, durch Zahlungserleichterungen für Steuern, Gebühren und Abgaben entgegenkommen. In einer Beschlussvorlage für den Rat der Stadt schlägt Kämmerer Martin Gentzsch vor, Forderungen in diesem Bereich bei entsprechendem Nachweis zinslos zu stunden. Auch wird die Stadt in Corona- edingten Fällen auf Vollstreckungsmaßnahmen bei entsprechenden Unternehmen verzichten.
 
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Eine Bild auf einem Tablett mit vielen Bücherrücken
In diesen Tagen der Schließung vieler Kultureinrichtungen weist die Stadtbibliothek besonders auf die „Onleihe“ hin: Mit einem Internetzugang, dem Bibliotheksausweis und dem Online-Passwort kann man von zuhause aus auf das Angebot des „medien-ladens", die Onleihe der Stadtbibliothek, zurückgreifen. So können Bücher, Zeitschriften und Hörbücher rund um die Uhr für E-Book-Reader, Tablets und PCs ausgeliehen werden. Das Angebot umfasst auch zahlreiche Medien für Kinder und Jugendliche. Wer bereits einen Leseausweis der Stadtbibliothek hat, kann diesen Service weiterhin nutzen.
 
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Eheschließungen sind ab sofort und bis auf Weiteres auch in Ratingen nur noch im kleinsten Kreis möglich. Teilnehmen dürfen das Brautpaar, die/der Standesbeamtin/-beamte,v vggfs. ein/e Dolmetscher/in. Mit dieser Regelung folgt die Stadt Ratingen einem Erlass des NRW-Innenministeriums.
 
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Der Lehrbetrieb der Städtischen Musikschule Ratingen ist, wie der Unterricht der allgemeinbildenden Schulen auch, seit Montag, 16. März wegen der Corona-Krise ausgesetzt. Trotzdem sind die Musiklehrer im  Rahmen der Möglichkeiten im Sinne ihrer Schülerinnen und Schüler tätig.
 
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Die Ansage war eigentlich eindeutig: Spiel- und Bolzplätze bleiben ab sofort geschlossen, jeglicher Sportbetrieb auf öffentlichen Spiel- und Sportanlagen ist verboten. Diesen Erlass der Landesregierung als weitere Maßnahme gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat die Stadt Ratingen am Mittwoch umgesetzt. Leider werden trotz der ernsten Krisenlage diese Verbote noch von vielen Bürgern ignoriert.
 
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Die Psychologische Beratungsstelle, ein integrierter Dienst der Erziehungsberatung und der Schulpsychologie, bietet auch in der aktuellen Situation Beratung für Ratinger Familien an. Zwar wird von persönlichen Kontakten in aller Regel Abstand genommen, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der möglichen Besucher zu schützen, aber telefonisch bleibt die Beratungsstelle gut zu erreichen. Hier wurde das Angebot sogar erweitert.
 
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Der Leistungsbereich des Sozialamtes (Sozialhilfe, Grundsicherung, Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz) bietet im Rahmen der Corona-Krise folgenden Service an: Da der Publikumsverkehr in den Verwaltungsgebäuden derzeit beschränkt ist,  besteht die Möglichkeit, Original-Unterlagen an den Leistungsbereich zu versenden. Die zugesandten Unterlagen werden dann kopiert, und die Originale werden wieder an die Hilfeempfänger zurückgesandt.
  
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Mehrere Personen vor zwei Feuerwehrfahrzeugen

Einige Bereiche der Stadtverwaltung Ratingen sind in der Corona-Krise stark gefordert, in besonderem Maße zum Beispiel die Feuerwehr. Nicht nur, dass Feuerwehr-Chef René Schubert mit seinem Team den städtischen Krisenstab koordiniert, die Feuerwehr muss auch zu ungewöhnlichen organisatorischen Mitteln greifen, um in jedem Fall einsatzbereit zu bleiben. So wurde jetzt gemeinsam mit den Kollegen der Johanniter in nur einem Tag eine zusätzliche provisorische Rettungswache in Tiefenbroich in Betrieb genommen. Bürgermeister Klaus Pesch besuchte am Donnerstag die Wache, um den Kollegen der Feuerwehr und der Johanniter zu danken – natürlich aus der nötigen räumlichen Distanz.

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Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, ist es von zentraler Bedeutung, Menschenansammlungen zu vermeiden. Die entsprechenden, von der Landesregierung verordneten Einschränkungen betreffen auch das Bestattungswesen. So dürfen Trauerfeiern bis auf Weiteres nicht mehr durchgeführt werden, und zwar weder in geschlossenen Räumen noch unter freiem Himmel. Auch muss die Zahl der Trauergäste am Grab auf den engsten Familienkreis beschränkt werden. Der Bestatter ist verpflichtet, die Personen, die an der Bestattung teilnehmen, mit Kontaktdaten zu registrieren, um sie bei Bedarf der Gesundheitsbehörde zur Verfügung zu stellen.
 
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Was ist im vergangenen Jahr zum Thema Klimaschutz in Ratingen passiert? Welche Ziele und Projekte hat sich die Stadt vorgenommen und welche wurden bereits umgesetzt? Antworten darauf liefert der „Jahresbericht Klimaschutzmanagement 2019“.

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Nach Erlass der Landesregierung zur Eindämmung des Corona Virus setzt das Jugendamt - analog zu den Schul- und Kitaschließungen - alle Angebote der Jugendförderung bis zum 19. April aus. Darunter fallen folgende Angebote: die Stadtranderholung in den Osterferien, Ferienangebote der Jugendzentren, Eislaufkurse und Ausflüge.

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Die Auswirkungen des Corona-Virus machen auch vor dem Amt Kommunale Dienste nicht halt. Das Zentrale Materiallager in der Robert Zapp-Str. 3 in Ratingen-Tiefenbroich bleibt  bis auf Weiteres für die Anlieferung von Abfällen geschlossen.
 
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Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, hat die Landesregierung NRW am Wochenende weitere Beschränkungen des öffentlichen Lebens erlassen, die auch in Ratingen umzusetzen sind (https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/erlass_kontakt_reduzierende_massnahmen.pdf). Veranstaltungen dürfen nun grundsätzlich nicht mehr durchgeführt werden, es sei denn, sie sind für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie der Daseinsvorsorge erforderlich. Eine Reihe von Einrichtungen, in denen sich regelmäßig Menschen versammeln, auch private, sind zu schließen. Schließlich reduziert die Stadtverwaltung ihren Publikumsverkehr auf das unbedingt Notwendige. Gleichzeitig richtet die Stadt eine Hotline ein, unter der besonders durch die Situation betroffene Menschen – Senioren und gesundheitlich geschwächte Menschen – Hilfe anfordern können. Im Einzelnen:
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Gruppenfoto mit Polizeichef

Frank Bauernfeind (53) hat vor kurzem die Nachfolge von Jörg Janke als Leiter der Polizeiwache Ratingen angetreten. Auf Einladung von Ordnungsdezernent Harald Filip kam er am 11. März zu einem ersten Gespräch ins Rathaus. Erklärtes Ziel: die seit neun Jahren bestehende Ordnungspartnerschaft zu bekräftigen. Zu Beginn stellte Ordnungsamtsleiter Peter Theisen seinem Polizeikollegen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) vor.

 

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Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Stadt Ratingen hat am Mittwochnachmittag beraten, wie der Erlass des NRW-Gesundheitsministeriums zum Umgang mit Großveranstaltungen in Ratingen umgesetzt wird. Es wurde festgelegt, dass eine Reihe von bis Ende März geplanten Veranstaltungen nicht am vorgesehenen Termin stattfinden können.
 
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Im Bürgerbüro der Stadt Ratingen gibt es leider weiterhin viele Krankheitsausfälle. Von den neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können aktuell gerade einmal drei an den Service-Schaltern die Bürgeranliegen bearbeiten. Daher appelliert die Stadtverwaltung nochmals an die Bürgerinnen und Bürger, grundsätzlich die Online-Terminvergabe über die städtische Homepage www.ratingen.de zu nutzen, um Wartezeiten zu vermeiden.
 
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Im Freiwilligen Sozialen Jahr Kultur erhalten Jugendliche zwischen 16 und 26 Jahren Einblick in den Arbeitsalltag und die Vielschichtigkeit einer kulturellen Einrichtung. Die Freiwilligen arbeiten üblicherweise zwölf Monate in ihrer Einsatzstelle. Allerdings kann das Jahr bei Bedarf auf 18 Monate verlängert werden. Wer sich für einen Platz im neuen FSJ-Kultur interessiert, das am 1.9.2020 beginnt, kann sich nun für eine von drei angebotenen Stellen bewerben.

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Am Freitag vor den Osterferien, 3. April, lädt der Eggerscheidter Jugendtreff am Hölenderweg 51 zu einem Kickerturnier ein. Anpfiff ist um 17.30 Uhr. Die Preisverleihung findet gegen 20 Uhr statt. Das Startgeld in Höhe von zwei Euro beinhaltet ein gemeinsames Abendessen und Getränke. Als Preise winken Einkaufsgutscheine, DEG- und Fußballaccessoires.

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Junge turnt auf einem Klettergerüst.

„Das ist das tollste Kinderfest, das ich kenne!“ Mit diesen Ausruf platzte der achtjährige Noah am vergangenen Freitag ins Jugendzentrum (JUZ) Hösel und ließ seiner Begeisterung über den neuen Spielplatz freien Lauf. Der Spielplatz befindet sich auf dem Gelände des JUZ auf der Bahnhofstraße 98, ist frei zugänglich und steht allen Kindern bis zum Einbruch der Dunkelheit zur Verfügung.

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Visualisierung Wallhöfe

Das Bebauungsplanverfahren zum Projekt „Wallhöfe“ befindet sich auf der Zielgeraden. Nachdem die Verwaltung die Anregungen im Rahmen der umfangreichen Öffentlichkeitsbeteiligung abgewogen und die Planung an einigen Stellschrauben angepasst hat, steht ab nächste Woche die abschließende Beratung in den politischen Gremien bevor. Die entsprechende Beschlussvorlage wurde jetzt veröffentlicht.

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Wie kann ich mich auch im Alter im Straßenverkehr sicher bewegen? Eine Antwort zu dieser Frage gibt es am Montag, 16. März, um 14 Uhr im Rahmen einer Informationsveranstaltung in der Städtischen Begegnungsstätte Ratingen-Ost, Carl-Zöllig-Straße 55.
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Langeweile in den Osterferien? Für Ratinger Kids, die das abwechslungsreiche Programm im Jugendzentrum LUX an der Turmstraße 5 nutzen, kann das jedenfalls nicht zutreffen.

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Um mögliche Gefahren zu erkennen und zu vermeiden, führt die Friedhofsverwaltung der Stadt Ratingen aufgrund ihrer Verkehrssicherungspflicht auch in diesem Jahr eine umfassende Kontrolle an den Grabsteinen auf den städtischen Friedhöfen durch. Die Kontrollen finden in der Zeit vom 30. März bis 3. April statt.

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Das Corona-Virus breitet sich in NRW weiter aus. In Ratingen gibt es nach wie vor keinen bestätigten Fall. Es festigt sich die Erkenntnis, dass die Krankheit bei den meisten Patienten einen leichten Verlauf nimmt. Gleichwohl sind in sensiblen Bereichen, zum Beispiel bei der Feuerwehr, bis auf Weiteres relativ drastische Maßnahmen erforderlich. So stellt sich, grob zusammengefasst, die aktuelle Lage dar.

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Die grundlegende Kanalsanierung im Bereich der Schulen in Ratingen-Süd geht ab nächste Woche in eine neue Etappe. Nachdem die Arbeiten im Bereich des Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasiums und der Elsa-Brandström-Schule weitgehend abgeschlossen sind, wird in den nächsten Wochen im Bereich An der Lilie gearbeitet.
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Zurzeit werden die Bescheide für Kita-Plätze im kommenden Kindergartenjahr verschickt. Dabei wird es absehbar zu einer Reihe von Absagen kommen. Das Jugendamt der Stadt Ratingen weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass eine solche Absage nicht endgültig sein muss. Etwa 25 Prozent der Plätze in den städtischen Einrichtungen werden in einem nachgelagerten Verfahren zentral vergeben.

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Bühnenszene
Traditionell findet am Sonntag nach Karneval der Ratinger Kulturtag statt. Da die Stadt Ratingen dieses Jahr das Jugendkulturjahr veranstaltet, gehörte am Sonntag, 1. März, ab 11 Uhr den jugendlichen Künstlern die Bühne. Bei freiem Eintritt kamen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ganze Familien ins Stadttheater. Mit einer großartigen Mischung aus Live-Musik, Tanz, Kabarett und Schauspiel begeisterten die jungen Akteure das Publikum. Gleichzeitig zeigten sie damit, über welche kulturelle Vielfalt und hohe Qualität die Jugend Ratingen bereits verfügt.
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Im Standesamt im ehemaligen Minoritenkloster werden ab Donnerstag, 5. März, bis einschließlich Freitag, 3. April, Umbau- und Renovierungsarbeiten durchgeführt. Während der Arbeiten müssen die Flure abschnittsweise gesperrt werden, so dass die Büros nur eingeschränkt erreichbar sind. Daher wird für die Zeit der Umbauarbeiten eine telefonische Terminvereinbarung empfohlen: Für Eheschließungen sind dies die Telefonnummern (02102) 550-3280, -3281 und -3288, für Geburten die Nummern 550-3282 und -3285 und für Sterbefälle die Nummern 550-3283 und -3284.

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Kaputte Jeans, aussortierte Oberhemden, alte Knöpfe, ungenutzte Borten und Bändel - bei diesem Anblick leuchteten die Augen der Teilnehmerinnen des Upcycling-Workshops, der am Wochenende im Rahmen des Jugendkulturjahres im LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford stattfand. Geleitet wurde der Workshop zur kreativen Umarbeitung alter Textilien von Anne Metzler, Inhaberin von PLUP - Planet Upcycling aus Düsseldorf. „Der Workshop knüpft an die „Fairen Wochen“ an, die wir im letzten Jahr in Ratingen mit dem Aktionsschwerpunkt Faire Textilproduktion durchgeführt haben“, erläutert Lena Steinhäuser, Projektkoordinatorin für Kommunale Entwicklungspolitik.

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Mit dem Stück „Mit Max und Mia um die Welt“ stellen die Kinder der Musikalischen Früherziehung der Städtischen Musikschule Ratingen am Sonntag, 8. März, um 16 Uhr im Stadttheater Ratingen die Ergebnisse der frühkindlichen Musikförderung öffentlich vor. Der Eintritt ist frei.

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Wie soll es nach der Schule für mich weitergehen, welche Perspektiven habe ich? Auf der Suche nach den eigenen Möglichkeiten sind junge Leute oft verunsichert. Helfen kann da die Jugendberufsagentur, die seit Juli 2018 in Ratingen offene Sprechstunden anbietet: Jeden Dienstag zwischen 13.30 und 16.30 Uhr können sich junge Menschen unter 25 Jahren in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums LUX, Turmstraße 5, ohne Termin Unterstützung bei Fragen zu ihrer beruflichen oder schulischen Zukunft, aber auch bei persönlichen oder familiären Schwierigkeiten, holen. Ein erfahrenes Beraterteam hört sich die geschilderten Sorgen und Nöte an, um dann gemeinschaftlich eine Lösung zu finden.

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Das Kreisgesundheitsamt und auch die Stadt Ratingen erhalten zurzeit viele Fragen zum neuartigen Coronavirus. Bislang gibt es keinen Erkrankungs- und auch noch keinen Verdachtsfall im Kreis Mettmann. Nachdem jedoch in den letzten Tagen erste Infektionen in NRW nachgewiesen wurden, bereiten sich Kreis und Stadt natürlich auf den Fall der Fälle vor. Das Gesundheitsamt behält die Lage kontinuierlich im Blick. Die Krankenhäuser, die Rettungsdienste und die Leitstelle des Kreises Mettmann sind informiert und vorbereitet.
 
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Traditionell findet am Sonntag nach Karneval der Ratinger Kulturtag statt. Da die Stadt Ratingen dieses Jahr das Jugendkulturjahr veranstaltet, gehört am Sonntag, 1. März, ab 11 Uhr den jugendlichen Künstlern die Bühne. Somit wird die Veranstaltung zum Jugend-Kulturtag, dem sogenannten „Youth Day“. Ab 11 Uhr präsentieren Solisten, Gruppen, Chöre und Schul-AGs ein buntes Programm aus Tanz, Kabarett, Live-Musik, Schauspiel und vielem mehr. Jung und Alt, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien sind herzlich eingeladen, die große Vielfalt der Ratinger Jugendkultur zu erleben und zu genießen. Der Eintritt ist frei.

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Der Klimabeirat der Stadt Ratingen lädt zum ersten Mal in diesem Jahr zu seiner öffentlichen Sitzung mit Vorträgen und anschließender Diskussion am Dienstag, 3. März, um 19 Uhr ein (kleiner Saal der Stadthalle). Bei dieser Gelegenheit wird sich auch die neue Leiterin des Amtes Kommunale Dienste, Michaela Maurer, vorstellen. Im Oktober 2019 wechselte sie von der Stadt Lübeck in die Ratinger Verwaltung.

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Radweg

Der Rat der Stadt hat sich in seiner Sitzung am 11. Februar 2020 mit einer Reihe von Punkten befasst, die sich auf das gesellschaftliche Leben in Ratingen spürbar auswirken werden – vom Ausbau der Radweg-Verbindung zwischen Lintorf und Ratingen-Mitte über die Durchführung eines Ratinger Zukunftsgipfels bis hin zur Verbesserung des ÖPNV-Angebots. Die folgende Zusammenfassung liefert eine Auswahl der wichtigsten Entscheidungen mit kurzen Erläuterungen. Ausführlichere Informationen zu den angesprochenen Themen gibt es auf der Website der Stadt unter www.ratingen.de – zum einen unter der neuen Rubrik „Aus dem Stadtrat“ in der linken Spalte der Homepage, zum anderen im Ratsinformationssystem, das Beschlussvorlagen, Sitzungstermine und Ergebnisprotokolle im Original enthält.

 

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Es ist soweit: Ab sofort befindet sich der Ticketverkauf und die Touristinformation des Amtes für Kultur und Tourismus in neuen modernen Räumen im Westflügel des Rathausneubaus. Die Besucher erreichen die Räume im Erdgeschoss über den Haupteingang und dann direkt links. Gleichzeitig sind beide Stellen zukünftig an drei Tagen analog zum Bürgerbüro auch über die Mittagszeit erreichbar und ab dem 2. März wie folgt geöffnet: montags und dienstags von 9 bis 16 Uhr, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr.

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Rathaus

Es ist soweit: Heute (Dienstag, 25. Februar) startet die Online-Abstimmung zum schönsten Rathaus in Nordrhein-Westfalen. An der Social Media-Kampagne des NRW-Heimatministeriums hat sich auch Ratingen beteiligt und hofft nun auf viele „Fans“, die per Klick für den neuen Verwaltungssitz an der Minoritenstraße votieren. Über folgenden Link gelangt man direkt zur Abstimmung auf der Homepage des Ministeriums: url.nrw/schoenstesrathaus. Dort sind noch einmal alle 74 nominierten Rathäuser auf einer Seite mit ihren jeweiligen Bewerber-Videoclips dargestellt.

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„Wir hatten beim Sturm auf das Rathaus und der Jugendparty auf dem Marktplatz eine ausgelassene und friedliche  Stimmung, obwohl es mit rund 2.200 Besuchern wieder sehr voll war“, resümiert Ordnungsdezernent Harald Filip. Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD), der mit 13 Einsatzkräften vor Ort war, musste dennoch das eine oder andere Mal einschreiten.

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Zu den rassistisch motivierten Morden von Hanau erklärt Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch: „Ich bin entsetzt und traurig über das, was in Hanau passiert ist. Zehn Menschen sind aus unserer Mitte gerissen worden, sie wurden völlig schuldlos Opfer von blindwütigem, sinnlosem Hass. Ich fühle mit den Angehörigen und allen, die um die zehn ermordeten Mitbürger trauern. Diese furchtbare Tat erinnert uns erneut daran, dass wir wachsam sein müssen, dass wir uns jeder Form von rassistischem Hass konsequent und energisch entgegenstellen müssen. Wir dürfen und wir werden nicht zulassen, dass unsere Gesellschaft gespalten wird. Denn unsere Gemeinschaft ist bunt und vielfältig, sie lebt von Rücksichtnahme und Solidarität aller gegenüber allen, ganz unabhängig von Herkunft oder Geburtsort.“ Zum Gedenken an die Opfer wurde Trauerbeflaggung am Rathaus angeordnet.

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Ratingen ist ab sofort in Narrenhand, die Karnevalisten übernehmen bis Aschermittwoch die Macht in der Stadt! Beim traditionellen Sturm aufs Bürgerhaus am Altweiber-Donnerstag konnte sich Bürgermeister Klaus Pesch lange erfolgreich des Möhenangriffs erwehren, musste sich aber schließlich der närrischen Überzahl beugen und den Stadt-Schlüssel an Prinz Bernd I. und Ratingia Claudia II. herausrücken. Anschließend feierte man gemeinsam den Beginn des Straßenkarnevals: „Ratingen Helau“!

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Gute Nachricht für Lintorf: Der Lebensmittel-Discounter Penny wird am Konrad-Adenauer-Platz mitten im Dorf eine Filiale eröffnen. Dafür wird das ehemalige Ladenlokal von Netto umgebaut und erweitert. Vorbereitende Arbeiten beginnen schon Ende dieser Woche.
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Rathaus
Die Social-Media-Kampagne „Wo steht das schönste Rathaus in Nordrhein-Westfalen?“ des NRW-Heimatministeriums befindet sich auf der Zielgeraden. Auch Ratingen bewirbt sich mit seinem schmucken Neubau um den Titel. Ab sofort ist der Videoclip, den ein Filmteam des Ministeriums im Dezember gedreht hatte, online zu sehen.
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In der Woche nach Karneval verschiebt sich die Müllabfuhr für alle Abfallarten um je einen Tag. Am Rosenmontag, 24. Februar, sind die Mitarbeiter im Entsorgungsbereich wegen des Straßenkarnevals im Dauereinsatz, da bleiben keine Kapazitäten für die normale Müllabfuhr. Das heißt: Touren, die normalerweise montags an der Reihe sind, werden am Dienstag gefahren, Dienstagstouren am Mittwoch und so weiter. Die Freitagstouren werden am Samstag nachgeholt.

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Bürgerhausfassade
Das war eine Punktlandung, bevor am Donnerstag die große Altweiber-Party auf dem Marktplatz steigt: Frisch saniert erstrahlt jetzt die Natursteinfassade an der südlichen Giebelwand des Bürgerhauses. Nach Abschluss der umfangreichen Arbeiten wurde am Montag (17. Februar) das Baugerüst abgebaut, so dass nun der Blick auf die Südfassade wieder frei ist.
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Verkäufer im Unverpacktladen.

Es ist bereits zwei Jahre her, dass die Stadt Ratingen mit der Unterstützung zahlreicher Ratinger Akteure aus Zivilgesellschaft, Einzelhandel, Gastronomie und auch Politik als „Fairtrade-Stadt“ ausgezeichnet wurde. Der Titel als Fairtrade-Stadt wird jedoch nicht auf unbestimmte Zeit verliehen. Alle zwei Jahre wird durch Transfair e.V. nachgefragt, ob die fünf Kriterien weiterhin erfüllt sind. Das ist in diesem Jahr der Fall.

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Die Stadt Ratingen macht einen weiteren Schritt in Richtung Mobilitätswende und führt kurzfristig das Jobticket ein. 137 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung hatten ihr Interesse an den vergünstigten Monatskarten bekundet. Das teilte der Erste Beigeordnete und Personaldezernent Rolf Steuwe am Dienstag dem Rat der Stadt mit.

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Da sich am Altweiberdonnerstag, 20. Februar, die Möhne auf dem Ratinger Marktplatz zum Sturm aufs Bürgerhaus versammeln und der Straßenkarneval beginnt, entfällt an diesem Tag der Wochenmarkt in Mitte. Auch am Veilchendienstag, 25. Februar, findet kein Wochenmarkt statt, da nach dem Rosenmontagszug erst einmal ordentlich sauber gemacht werden muss. Die Händler sind allerdings am Samstag, 22. Februar, wie gewohnt auf dem Marktplatz anzutreffen.

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Die Firma Awista Logistik kann nun doch kurzfristig einen Ersatztermin für die Abfuhr der gelben Säcke bzw. die Leerung der gelben Tonnen anbieten. Das Unternehmen fährt die Montagstour am Samstag, 15. Februar, noch einmal ab.

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Der Sommer ist zwar noch nicht in Sicht, aber für das Ratinger Jugendamt  laufen bereits die Vorbereitungen für die Stadtranderholung 2020 auf vollen Touren. Die Betreuerteams planen viele verschiedene Aktionen und Ausflüge, damit in den Sommerferien für die Kids keine Langeweile aufkommt. Das Freizeit- und Betreuungsangebot richtet sich an Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren und wird vom 29. Juni bis 7. August, jeweils montags bis freitags von 8.45 Uhr bis 16.30 Uhr, angeboten. Ab Montag, 17. Februar, werden Anmeldungen entgegen genommen.

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Schokoladenmuseum Köln

"Spaß und Unterhaltung beim Eggerscheidter Kindernachmittag" - unter diesem Motto setzt das Jugendamt seine beliebte Veranstaltungsreihe an jedem Donnerstag ab 15 Uhr im Treff am Hölenderweg 51 bis auf Weiteres fort.

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An den Karnevalstagen herrschen traditionell andere „Gesetze“ - und das betrifft auch die Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Ratingen.
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Alle Haushalte, die aufgrund der Sturmwarnung am Montagmorgen, 10. Februar, die Rest-, Bio- oder Altpapiertonnen aus Sicherheitsgründen nicht zur Abfuhr bereitgestellt haben, werden gebeten, die Behälter ab Donnerstag, 7 Uhr, an die Straße zu stellen. Das städtische Amt für Kommunale Dienste wird diese zusätzliche Leerung am Donnerstag, 13. Februar, und Freitag, 14. Februar,  vornehmen. Von der Sonderregelung sind Haushalte mit der Abfuhrbezirksnummer 1 in Tiefenbroich, Alt-Homberg und Ratingen-West betroffen. Alle übrigen Abfuhrtermine in dieser Woche bleiben unverändert.

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Nach fast 49 Jahren im öffentlichen Dienst folgt nun der wohlverdiente Ruhestand: Der Städtische Oberverwaltungsrat Jörg Arndt, Leiter des Amtes für Schulverwaltung und Sport, wurde an seinem letzten Arbeitstag von Bürgermeister Klaus Pesch und vom Ersten Beigeordneten Rolf Steuwe persönlich verabschiedet.
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Der Deutsche Wetterdienst erwartet ab Sonntag, 9. Februar, und Montag, 10. Februar 2020, einen schweren Sturm mit orkanartigen Böen, der auch über Ratingen hinwegfegen wird. Ab dem frühen Sonntagnachmittag werden verbreitet Windgeschwindigkeiten von 100 Kilometern pro Stunde erwartet, das entspricht der Windstärke 10. In Verbindung mit Schauern und Gewittern werden sogar orkanartige Böen von bis zu 120 Stundenkilometern (12 Bft) nicht ausgeschlossen. Die Sturmböen sollen auch den gesamten Montag über anhalten. Schulen und Kitas bleiben wegen Sturmtief „Sabine“ geschlossen.

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Nachdem die Firma Köster ihre Baustellen-Container hinter dem Rathaus abgebaut hat, können nun die Vorarbeiten für die Gestaltung des Rathausparks zwischen dem neuen Verwaltungsgebäude und dem Trinsenturm beginnen. Dort entsteht ein attraktiver Spielplatz. Dafür entfallen ab Mittwoch, 12. Februar, die provisorischen Parkplätze, die im vorigen Jahr nach Bezug des Rathauses eingerichtet waren.

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gruppenbild
Spannung lag in der Luft beim diesjährigen Vorlesewettbewerb im Lesecafé des Medienzentrums, als sieben Schulsiegerinnen und -sieger der sechsten Klassen am Freitag, 7. Februar, beim Stadtentscheid gegeneinander antraten. Der 1. stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Diedrich nahm die Begrüßung vor und drückte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gleichermaßen die Daumen - doch am Ende konnte nur eine gewinnen: Irene Matthes.
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Eine deutliche Verbesserung für Radler soll es zwischen Ratingen-Mitte und Lintorf geben. Der Radweg zwischen der Fahrbahn der L239 (Blyth-Valley-Ring) und den Westbahn-Gleisen wird zwischen Jägerhofbrücke und Lintorf erneuert und auf der gesamten Strecke beleuchtet. Das beschloss der Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss auf Vorschlag der Verwaltung. Das Besondere an dieser Maßnahme, die für dieses Jahr geplant ist: Sie wird von der Stadt Ratingen durchgeführt, obwohl die L239 sich im gesamten betroffenen Abschnitt in der Straßenbaulast des Landes NRW befindet.

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Weil Stromkabel ausgetauscht werden müssen, ist das ganze Rathaus am Samstag, 29. Februar, ohne „Saft“. Obwohl für diese notwendigen Arbeiten bewusst das Wochenende ausgewählt wurde, hat dies doch Auswirkungen auf den Bürger, denn das Bürgerbüro sowie die Touristinfo und der Ticketverkauf können ohne Stromversorgung nicht wie üblich an dem Samstagvormittag öffnen.   
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Neue Amtsleiterin mit Blumenstrauß wird umrahmt von Bürgermeister und Baudezernent.
Willkommen zurück in Ratingen: Mit der neuen Planungsamtsleiterin Petra Cremer begrüßten Bürgermeister Klaus Pesch und Baudezernent Jochen Kral eine ehemalige Mitarbeiterin der Verwaltung in neuer Funktion. Petra Cremer war von 2013 bis 2015 als Leiterin der Abteilung Stadtplanung und stellvertretende Amtsleiterin in Ratingen tätig, bevor sie zur Stadt Leverkusen wechselte. Nun kehrt die 49-Jährige als Amtsleiterin auch beruflich zurück.
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In den Osterferien bietet das Ratinger Jugendamt wieder die beliebte Stadtranderholung für Schülerinnen und Schüler im Alter von sechs bis zwölf Jahren an. In zwei Gruppen werden die Kinder täglich von 9 bis 16.30 Uhr von Mitarbeiterteams betreut. Neben einem vielfältigen Spiel- und Freizeitangebot werden zweimal pro Woche Ausflüge gemacht, zum Beispiel in ein Spaßbad oder zu einem Freizeitpark. Die Kinder erhalten ein warmes Mittagessen bzw. Lunchpakete und Getränke.

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Der „Ratinger Frühjahrsputz“ ist inzwischen Tradition geworden, denn am Samstag, 7. März, 10 bis 12 Uhr, wird bereits zum 17. Mal das Großreinemachen im Stadtgebiet durchgeführt. Die Kommunalen Dienste der Stadt Ratingen freuen sich über jeden, der mitmachen möchte. Aufgerufen sind also alle Bürgerinnen und Bürger, Nachbarschaftsgruppen, Vereine und Organisationen, zum Müllsack zu greifen und Abfall von Wegrändern und öffentlichen Plätzen einzusammeln. Ziel dieser gemeinsamen Aktion ist es, die Ratingerinnen und Ratinger für eine dauerhaft saubere Stadt zu sensibilisieren.

 

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Erstmal langsam angehen lassen – von wegen! Der neu gewählte Jugendrat startet mit Vollgas in seine gerade erst begonnene Amtszeit. Gleich fünf Anträge wurden auf der jüngsten Sitzung des Gremiums eingebracht, zu der rund 40 Jugendliche, darunter auch Ehemalige und Ehrenamtler, gekommen waren. Die Gäste aus den Fraktionen und aus der Verwaltung verfolgten mit Staunen und Anerkennung, wie konzentriert und engagiert die Jugendvertreter zur Sache gingen. Alle Anträge wurden einstimmig beschlossen. 
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Bürgermeister Pesch sitzt mit Kindern an einem Tisch.

In wenigen Wochen hat das städtische Amt für Gebäudemanagement das ehemalige katholische Gemeindezentrum in Homberg-Süd zur Offenen Ganztagsschule umgebaut. 65 Kinder der Christian-Morgenstern-Schule haben dort ein schönes Zwischenquartier erhalten, bis ihre eigentlichen OGS-Räume in der Schule renoviert sind. Davon überzeugte sich Bürgermeister Klaus Pesch bei einem Besuch an der Herrnhuter Straße 8.

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Die Stadt Ratingen nutzt eine Kanalbaumaßnahme am Marktplatz, um bessere Bedingungen für Straßenbäume zu schaffen. Ab 3. Februar wird die Grundstücksentwässerung des Bürgerhauses erneuert – zunächst auf der südlichen Stirnseite (wo zurzeit die Fassade saniert wird). Im Anschluss werden drei abgängige Linden ersetzt. Dabei wird die Stadt eine neue Methode anwenden, die sicherstellen soll, dass die Bäume auch an so schwierigen Standorten wie dem Marktplatz gedeihen können.
 
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Beispiel für eine Fassadenverschönerung.

Ratingens City wird noch schöner. Dafür sorgt das Fassaden- und Hofflächenprogramm im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes Ratingen Zentrum (INTEK). Die Stadt Ratingen hat zu Beginn des neuen Jahres die zweite Förderperiode für dieses Programm zur Aufwertung des Stadtbildes eingeläutet. Die Anreize für die Bauherren sind jetzt noch größer.

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Die Parkscheinautomaten auf den bewirtschafteten Parkplätzen in der Innenstadt gehen am Samstag, 1. Februar, wieder in Betrieb. Die neue Satzung ist in Kraft, die Automaten wurden auf die neue Gebührenordnung umprogrammiert. Es gilt weiterhin: Die erste Stunde bleibt frei, danach kostet jede angefangene halbe Stunde 0,50 Euro. Allerdings hat der Rat der Stadt die Tageshöchstgebühr auf fünf Euro gesenkt. Neu ist auch, dass Elektro-Fahrzeuge mit E-Kennzeichen unter Verwendung der Parkscheibe zwei Stunden frei parken können.

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Die Oststraße erhält eine zusätzliche Rechtsabbiegespur in die Balcke-Dürr-Allee. Dafür wird ab Montag, 3. Februar, die Fahrbahn zwischen der Hausnummer 18 und der Balcke-Dürr-Allee aufgeweitet. Die Bauarbeiten, die rund vier Wochen dauern, bringen örtliche Sperrungen und Umleitungen mit sich.
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Im Rahmen des Modellvorhabens „Co2ntracting: build the future!“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) fand jetzt das erste west-regionale Treffen mit Teilnehmern aus den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen in Essen statt. Dafür hatte die dena gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW Vertreter aus den teilnehmenden Kommunen Ratingen, Brilon, Cuxhaven, Herne, Jülich, Uslar und des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW sowie die im Rahmen des Modellvorhabens zuständigen Projektentwickler in die Essener Philharmonie geladen.
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Die Kommunalwahlen im Herbst scheinen zwar noch weit entfernt, doch bei der Stadtverwaltung Ratingen laufen bereits die Vorbereitungen für die Durchführung der Wahlen am Sonntag, 13. September, und eine mögliche Bürgermeister-Stichwahl am Sonntag, 27. September. Um die Kommunalwahlen durchführen zu können, ist die Stadt wieder auf viele ehrenamtliche Wahlhelferinnen und -helfer angewiesen. Interessierte können sich ab sofort melden. 
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Mehrere Personen stehen mit Spaten in der Hand vor dem Containerbau.

In Ratingen-West entsteht auf dem Gelände des Sportplatzes Gothaer Straße in Container-Bauweise eine viergruppige Interims-Kita in unmittelbarer Nähe der bestehenden Kindertagesstätte Gothaer Straße 19. Mit dieser Maßnahme im Rahmen des umfangreichen Ratinger Kita-Ausbauprogramms werden dringend erforderliche zusätzliche Betreuungsplätze im Stadtteil West geschaffen. Damit zum Sommer dieses Jahres die Kinder Einzug halten können, wird jetzt das Umfeld kindergartengerecht hergerichtet. Mit einem symbolischen 1. Spatenstich beging Bürgermeister Klaus Pesch am Mittwoch, 22. Januar, den Baustart für die Außenanlagen.  

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Kind mit Rucksack von hinten.

Auch im neuen Jahr können sich Jugendliche zwischen zehn und 14 Jahren auf interessante und unterhaltsame Reisen zu den Kulturstätten in der Region freuen. Denn das Ratinger Ausflugsprogramm im Rahmen des Projektes „Kulturrucksack NRW" für das erste Halbjahr 2020 ist erschienen und hält wieder viele spannende Unternehmungen bereit. Die Teilnahme ist bei allen Veranstaltungen kostenfrei.

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Die Ratinger Innenstadt ist wieder ein Stück barriereärmer geworden. Mit der Auslieferung von weiteren vier „Ratinger Rampen“ sind nun mittlerweile 14 Geschäfte, Dienstleister und Institutionen leichter für mobilitätseingeschränkte Personen zu erreichen.

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Die neuen Fahrzeuge.

Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) der Stadt Ratingen wird noch mobiler und im Stadtgebiet präsenter: Das derzeit elfköpfige Team des Ordnungsamtes erhält zwei neue Streifenwagen vom Typ Volkswagen Caddy. Damit die Fahrzeuge besser erkennbar sind, wurde zudem das städtische Blau um die Signalfarbe Neongelb ergänzt.

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Im Zeichen der Nachhaltigkeit stand der Neujahrsempfang der Stadt Ratingen in der Stadthalle. Rund 450 Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Verwaltung waren der Einladung von Bürgermeister Klaus Pesch gefolgt. Dieses repräsentative Ereignis zu Jahresbeginn bildete den perfekten Rahmen, um einem wichtigen Thema die notwendige Aufmerksamkeit zu verschaffen. Im November 2019 hatte der Rat der Stadt beschlossen, ein Netzwerk für nachhaltige Entwicklung zu knüpfen, dem jede interessierte Ratinger Person oder Organisation beitreten kann. Der Neujahrsempfang bildete nun den symbolischen Auftakt für diesen Prozess. Auf der Bühne unterzeichneten Bürgermeister Pesch, Umweltdezernent Martin Gentzsch und Julia Merkelbach vom Verein Ratingen.nachhaltig e.V. als Erste die zehn Punkte umfassende „Ratinger Erklärung für nachhaltige Entwicklung“. Viele andere schlossen sich später an.

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Auf dem angespannten Grundstücksmarkt ist es erforderlich, auch Brachflächen zu aktivieren oder untergenutzte Grundstücke aufzuwerten. Der Ratinger Bürgermeister Klaus Pesch setzt dabei auf das Landesinstrument „Bau.Land.Partner“.  Dabei handelt es sich um ein Angebot des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, um Städte, Gemeinden und Eigentümer dabei zu unterstützen, neue Perspektiven für solche Flächen zu entwickeln. Umgesetzt wird das Programm von der BEG NRW, einer Tochtergesellschaft des Landes, gemeinsam mit NRW.URBAN.

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Müllwagen mit Außenkamera.

Es ist eine beängstigende Vorstellung für Radfahrer und Fußgänger: Beim Überqueren einer Kreuzung zeigt die Ampel Grün - und trotzdem geraten sie in Gefahr, weil ein nach rechts abbiegendes Fahrzeug sie übersehen könnte. Immer wieder passieren Unfälle mit teils schlimmen Folgen, vor allem, wenn Lkw beteiligt sind. Um solche Unfälle zu verhindern, rüstet die Stadtverwaltung die schweren Fahrzeuge des Baubetriebshofs jetzt nach und nach mit digitalen Abbiegeassistenten aus. Eine kleine Außenkamera erfasst den toten Winkel neben dem Fahrzeug und überträgt das Bild auf einen Monitor in der Fahrerkabine. Neben dieser visuellen Kontrolle durch den Fahrer löst das System ein Warnsignal aus, sobald sich ein bewegliches Objekt, zum Beispiel ein Fußgänger oder Radfahrer, in der Gefahrenzone aufhält.

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Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen die Wohnungsgenossenschaft Ratingen (WO·GE·RA) und die Stadt Ratingen mit einem Bauvorhaben in Tiefenbroich: Die WO·GE·RA erneuert ihren Wohnungsbestand Am Feldkothen 5-15 und am Alten Kirchweg 43-51 und errichtet gleichzeitig einen neuen Kindergarten für die Stadt. Am Montag, 13. Januar, erläuterten Bürgermeister Klaus Pesch, WO·GE·RA-Vorstandsvorsitzender Volkmar Schnutenhaus, Jugenddezernent Rolf Steuwe und Baudezernent Jochen Kral das Vorhaben.

 

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Gruppenfoto

Ratingen steht 2020 ganz im Zeichen der Jugendkultur. Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren können sich das ganze Jahr über in verschiedenen Projekten kreativ ausprobieren sowie Kultur gestalten und erleben. Das Angebot reicht von Film über Theater, Graffiti-Workshops und Aktionen, Musik, Tanz, Lesungen, Kunstprojekten, HipHop und Upcycling bis hin zu einem großen Wettbewerb „kunst for future“. Bürgermeister Klaus Pesch äußerte sich begeistert zu dem Programm: „Ich staune immer wieder, mit welchem Engagement und welcher Kreativität sich junge Menschen aus Ratingen im öffentlichen Leben unserer Stadt einbringen. Das sucht weit und breit seinesgleichen.“

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Mitglieder des Jugendrates und des Verwaltungsvorstandes.

Im Dezember hat der neu gewählte Jugendrat der Stadt Ratingen seine Arbeit aufgenommen. Bürgermeister Klaus Pesch hatte den Jugendvertretern gleich auf der konstituierenden Sitzung des Gremiums seine volle Unterstützung zugesichert und sie zu einem ersten Gespräch in großer Runde ins Rathaus eingeladen. Bei dieser Gelegenheit lernten die Mitglieder des Jugendrates nun den gesamten Verwaltungsvorstand kennen.

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Das Team der VHS.

Die Volkshochschule in Ratingen wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Im Januar 1920 gegründet, startete sie unter der Leitung von Adam Josef Cüppers ihren Betrieb mit einem Angebot von ca. 320 Unterrichtseinheiten. Heute umfasst das VHS-Portfolio jährlich 800 Veranstaltungen mit mehr als 19.000 Unterrichtsstunden. Das neue Frühjahrs-Programm erscheint am 9. Januar. Neben den altbewährten Kursen können sich die Ratinger Bürgerinnen und Bürger auf aktuelle Themen und moderne Veranstaltungsformate freuen.

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Gruppenbild

Die „InWESTment“-Beratungsstelle in Ratingen-West am Berliner Platz 10 ist inzwischen ein fester Bestandteil des Stadtteils und seit knapp fünf Jahren Teil des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier - BIWAQ“. Das Projekt richtet sich mit seinen Angeboten an Menschen ab 27 Jahren im Stadtteil West mit dem Ziel, die Zugänge zu Beschäftigung für Langzeitarbeitslose sowie Alleinerziehende und Menschen mit Migrationsbiografie zu verbessern. Besonderen Grund zur Freude hatten jetzt die Teilnehmerinnen der „Nähwerkstatt“: Zehn Frauen haben erfolgreich an dem Kurs teilgenommen, verschiedene Näh-Fertigkeiten erlernt und durften nun stolz ihre Zertifikate entgegen nehmen.

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Wetterhütte
Klaus Mönch, Mitarbeiter der Umweltabteilung im Amt Kommunale Dienste und als Ratingens „Wetterfrosch“ bekannt, hat auch für das abgelaufene Jahr die Wetterdaten ausgewertet und einen kleinen Jahresrückblick für 2019 zusammengestellt. Erstes Fazit: Mit einer Jahrestemperatur von 11,75 °C (0,73 °C über dem Durchschnitt) war 2019 - nach 2018 (12,11°C) und 2000 (11,84°C) - das drittwärmste Jahr seit 1993, als Mönch mit den  Aufzeichnungen begann.
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Im Jahr 2019 hat das Ratinger Standesamt insgesamt 507 Geburten beurkundet (2018: 535) und nun die am häufigsten vergebenen Vornamen ermittelt: Bei den Mädchen hat „Mia“ mit insgesamt elf Nennungen erneut eindeutig den Spitzenplatz belegt. Bei den Jungen hat „Milan“ mit sieben Nennungen die Vorjahressieger „Luis und Tom“ abgelöst.  

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Die Stadtverwaltung bietet zum Jahreswechsel einen neuen Service an. Jetzt können Gebühren und Entgelte in einigen Verwaltungsstellen auch mit dem Smartphone bezahlt werden. Die Kreditinstitute haben dafür die generellen Möglichkeiten geschaffen. "Als neuen digitalen Verwaltungsservice sowie zur Verringerung des Verwaltungsaufwandes wollten auch wir die mobile Bezahlweise anbieten. Die Erprobungsphase konnte nun abgeschlossen werden", berichtet Kämmerer Martin Gentzsch.

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Pressereferentin

Ulrike Trimborn 

Telefon 02102 550-1063 
pressestelle@ratingen.de