Archiv der Pressemitteilungen 2019

Durch die Auslösung der Sprinkleranlage ist es am vergangenen Sonntag zu einem Wasserschaden im Stadttheater Ratingen gekommen. Die Bühne des Hauses sowie die technischen Einrichtungen wurden hierdurch beschädigt. Aufgrund dieses Schadens muss die für den 31.12. geplante Silvestervorstellung „Bonjour Kathrin“ entfallen. Ein Ersatztermin ist nicht vorgesehen. Gekaufte Karten für die Veranstaltung können ab Donnerstag, den 02.01.2020 bei den Vorverkaufsstellen, bei denen sie erworben wurden, zurückgegeben werden.
 
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Vier Männer blicken in die Kamera
Wie können Quartiere der Zukunft aussehen? Wie wollen wir Wohnen und Arbeiten miteinander verbinden und dabei umweltbewusst handeln? Diese Fragen standen im Zentrum des europäischen Architektur- und Städtebauwettbewerbs Europan mit dem Thema „Produktive Städte". Die Städte Hilden, Ratingen, Solingen und Wülfrath beteiligten sich als Bergische Kooperation und brachten damit eine gemeinsame Aufgabe in den Wettbewerb ein.
 
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Drei Männer von einer Eingangstüre
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat ihn zwar jung gehalten, aber mit 65 Jahren ist für Jochen Celler nun Schluss: Der langjährige Leiter des städtischen Jugendzentrums Manege in Lintorf geht zum 31. Dezember in den Ruhestand. Er hinterlässt - im wahrsten Sinne - ein gut bestelltes Haus, denn die Manege hat sich als beliebte Freizeit- und Kultureinrichtung mit einem attraktiven Kinder-, Jugend-, Party- und Bühnenprogramm über die Grenzen Lintorfs hinaus einen Namen gemacht. Bürgermeister Klaus Pesch und Jugenddezernent Rolf Steuwe dankten Celler bei einem Abschiedsbesuch in der Manege für dessen wegweisende Arbeit.
 
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Der Haushalt der Stadt Ratingen für das Jahr 2020 wurde in der Ratssitzung am 17. Dezember einstimmig verabschiedet. Die politischen Beschlüsse haben zwar für eine Reihe von Verlagerungen auf der Einnahmen- und Ausgabenseite sowohl im Ergebnis- als auch im Investitionsplan geführt; unter dem Strich blieb es aber dabei, dass der Etat 2020 mit fünf Millionen Euro Überschuss strukturell ausgeglichen ist.
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Gruppenfoto
Vorweihnachtlicher Besuch aus Frankreich: In den vergangenen Tagen haben 20 Schülerinnen und Schüler aus der Partnerstadt Le Quesnoy ihre Partnerschule in Ratingen, die Liebfrauenschule, besucht und dabei viel erlebt. Neben einem Ausflug in die alte Kaiserstadt Aachen und Schlittschuhlaufen in der Ratinger Eissporthalle gab es auch eine offizielle Begrüßung der deutsch-französischen Schülergruppe im Museum durch Bürgermeister Klaus Pesch.
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Schöne glatte Straßen, ultraschnelles Internet, umweltschonende Fernwärme – das alles sieht wohl jeder gern in seiner Stadt. Doch eine gute Infrastruktur muss gebaut und instandgehalten werden, und das bedeutet: Baustellen. Auch 2019 gab es in Ratingen davon nicht wenige, nicht zuletzt, weil die Stadt ein ehrgeiziges Programm zur Sanierung von Fahrbahndecken abgearbeitet hat. Dabei hat das städtische Tiefbauamt erstmals unter Vollsperrung fräsen und asphaltieren lassen. Das neue Konzept hat sich unter dem Strich sehr gut bewährt.

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Um die Mobilität in der Region ging es beim jüngsten Treffen des RegioNetzWerks, in dem sich die Städte Düsseldorf, Duisburg, Krefeld, Meerbusch und Ratingen sowie der Kreis Mettmann zusammengeschlossen haben. Im Museum Ratingen begrüßte der städtische Planungsdezernent Jochen Kral rund 50 Gäste aus Politik und  Verwaltung. Themen waren unter anderem die Westbahn sowie regionale Mobilitätsprojekte aus der Schweiz.

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Für das Jahr 2020 erscheint erstmalig ein Ratinger Frauenkalender. Dieser ist taufrisch am 14. und 15. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt rund um St. Peter und Paul am Stand des Heimatvereins gegen eine Schutzgebühr von zwei Euro erhältlich. Anschließend kann der Kalender in der Touristeninformation der Stadt Ratingen, Minoritenstraße 3a, erworben werden.

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Auch in diesem Jahr wurde in Ratingen wieder für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gesammelt. Die Sammlung der Reservistenkameradschaft Ratingen und der Marinekameradschaft Admiral Graf Spee Ratingen unter ihren Vorsitzenden Rolf Patzke und Udo Franke haben in diesem Jahr ihren Schwerpunkt auf den 1. November (Allerheiligen) und den 17. November (Volkstrauertag) gelegt. Im Rahmen der Sammlung ergab sich ein Betrag in Höhe von 1.109,72 Euro.

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Gruppenfoto
Die Städtepartnerschaft zwischen Ratingen und Kokkola besteht in diesem Jahr seit 30 Jahren. Nachdem im September eine kleine Ratinger Delegation um Bürgermeister Klaus Pesch zu Gast in Finnland war, folgte nun über das zweite Adventswochenende der Gegenbesuch der finnischen Freunde.
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Bürgermeister mit dem neuen Sprecherteam des Jugendrates.

Nach der Wahl an den weiterführenden Schulen hat der neue Jugendrat der Stadt Ratingen seine Arbeit aufgenommen. In der konstituierenden Sitzung hatten die 28 Mitglieder gleich eine lange Tagesordnung abzuarbeiten. Bürgermeister Klaus Pesch dankte zunächst dem alten Jugendrat für dessen engagierte Arbeit und sicherte den neuen Mitgliedern für ihre kommenden Aufgaben seine volle Unterstützung zu: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin stolz darauf, dass wir in Ratingen so engagierte Jugendliche haben – das ist heutzutage (leider) nicht selbstverständlich.“

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Der neue Seniorenrat der Stadt Ratingen ist gewählt! Bis zum vergangenen Freitag, 6. Dezember, 12 Uhr, lief die Briefwahl, dann wurde ausgezählt. Nach dem vorläufigen Ergebnis hat der bisherige Vorsitzende Dr. Helmut Freund die meisten Stimmen erhalten. Weitere zehn Kandidaten (von insgesamt 39) wurden in den Seniorenrat gewählt: Ingrid Herden, Dr. Jürgen Schröder, Anneliese Robertz, Karin Weidner-Hegenbarth, Dieter Hamm, Andrea Behrens, Manfred Evers, Ilse-Anneliese Jones, Andreas Dick und Margarete Erkes.

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Dach des Rathaus-Ostflügels.
Sie bringen die Natur zurück in die Stadt, verbessern das Klima und die Lebensqualität der Bewohner – und schön anzusehen sind sie auch: Die Rede ist von begrünten Dächern. Als kommunale Maßnahme des Klimaschutzes und zur Verbesserung des lokalen Stadtklimas hat der Rat in seiner jüngsten Sitzung ein Programm zur Förderung von grünen Dächern verabschiedet. Das heißt konkret: Ab dem 1. Januar 2020 gibt es von der Stadt einen Zuschuss für Hausbesitzer, die ihr Dach begrünen wollen. In dem Fördertopf „Dachbegrünung“ stehen jährlich 50.000 Euro zur Verfügung.
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Der Rat der Stadt stellte die Weichen für den weiteren Ausbau der Offenen Ganztagsschule in Ratingen. Damit arbeitet die Stadt vorsorgend auf den für 2025 erwarteten Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung hin. „Es gibt noch viel zu tun für uns, aber zum Glück deutlich weniger, als es hätte sein können“, sagt Bürgermeister Klaus Pesch. „Uns kommt zugute, dass wir beim Ogata-Ausbau schon seit Jahren aufs Tempo drücken und entsprechend weit gekommen sind.“

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Fotovoltaikanlagen auf Dächern von städtischen Gebäuden wie hier auf dem Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasium sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz in Ratingen.   Foto: Stadt Ratingen

Die Stadt Ratingen bekennt sich dazu, auf allen Ebenen größtmögliche Anstrengungen für mehr Klimaschutz zu unternehmen. „Der Mensch hat bereits einen Klimawandel mit irreversiblen Folgen verursacht, die weltweit zu spüren sind“, heißt es in dem vom Rat der Stadt mit großer Mehrheit beschlossenen „Ratinger Aufruf für Klimaschutz“. Um die Folgen der Erderwärmung einzudämmen, verpflichtet sich die Stadt zu fünf zentralen Zielen und einer Reihe von konkreten Maßnahmen.

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Gruppenfoto neuer Jugendrat.
Am vergangenen Wochenende (23./24. November) haben sich die neu gewählten Mitglieder des Jugendrates zu einem Einstiegsseminar in Kastellaun getroffen. Nach der Ankunft haben sich die Teilnehmer zunächst durch Kennenlernspiele miteinander vertraut gemacht.
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„Smart City Ratingen“ lautete der Titel einer aktuellen Informationsveranstaltung der Standortinitiative InWest, in der es um zwei innovative Themen ging: eine "Datencloud in Ratingen“ und ein Fahrrad-Sharing-Angebot.

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Pflanzaktion von Juni 2017.

Der Kreisverkehr Am Krummenweg, wo sich die Landstraße L 139 und die Bundesstraße B 227 treffen, ist ein blühender Willkommensgruß für viele Ratinger Besucher. Nachdem leider im letzten Winter ein Großteil der gepflanzten Blumenzwiebeln den Wühlmäusen zum Opfer gefallen ist, konnte dank der Unterstützung des Sponsors - Blumen Schley - in diesem Herbst die Fläche mit neuen Blumenzwiebeln bepflanzt werden.

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Gruppenfoto

Das erste lokale Treffen im Rahmen des Modellvorhabens „Co2ntracting: build the future!“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) fand jetzt in Ratingen statt. Dafür hatten die dena und die Energieagentur.NRW kommunale Vertreter, die für Gebäude und Klimaschutz in Ratingen zuständig sind, in die Volkshochschule eingeladen.

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Bürgermeister Pesch und Kerstin Griese vor einer Glasvitrine.

Zum ersten Mal hat die Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese Bürgermeister Klaus Pesch im neuen Rathaus an der Minoritenstraße besucht. Bei einem Rundgang durch den Neubau lobte Griese, die als Parlamentarische Staatssekretärin für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen zuständig ist, die barrierefreie Gestaltung des Gebäudes.

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Langsam aber sicher wird aus dem 3D-Modell Realität: Reisende können bereits sehen, dass die Bauarbeiten am Bahnhof Hösel Fortschritte machen. Nach den ersten vorbereitenden Maßnahmen im Sommer dieses Jahres wurde die Sperrpause während der Herbstferien dafür genutzt, einen großen Teil der Arbeiten an einem Stück zu erledigen. So ist das Dach auf dem Außenbahnsteig an Gleis 2 bereits fertiggestellt. An beiden Bahnsteigen sind die Bahnsteigkanten schon eingebaut – außerdem sind die Pflasterarbeiten an beiden Bahnsteigen bereits abgeschlossen. Zusätzlich haben beide Bahnsteige bereits eine neue Beleuchtung und Beschallung. Parallel zum Modernisierungsprojekt der DB errichtet die Stadt Ratingen eine neue Busstation, um den barrierefreien Umstieg vom Bus in die S-Bahn und umgekehrt so bequem wie möglich zu gestalten.

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Fünf Milliarden Euro stellt der Bund für die Digitalisierung der Schulen zur Verfügung. Rund zwei Millionen Euro davon stehen rechnerisch der Stadt Ratingen zu. Ab sofort und für die nächsten fünf Jahre kann die Stadt Förderanträge für geeignete Projekte stellen. Der Erste Beigeordnete Rolf Steuwe stellte in der letzten Sitzung des Ratinger Schulausschusses den Fahrplan vor. Es soll sehr schnell gehen.

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Gute Nachricht für den City-Einzelhandel und alle Besucher, die auf das Auto angewiesen sind: Ab Samstag, 16. November, steht die Tiefgarage unter dem Rathausvorplatz mit 84 öffentlichen Stellplätzen wieder zur Verfügung. „Es war unser Ziel, die Tiefgarage rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel zu öffnen“, sagt Bürgermeister Klaus Pesch. „Ich danke dem Baudezernenten Jochen Kral und seinem Team, dass das nun trotz einiger Widrigkeiten sogar fünf Tage vor Beginn des Weihnachtsmarktes geklappt hat.“

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Elena Plank und Susanne Berger.
Gegen den Klimawandel wollen viele Menschen vor Ort etwas tun. Ein Ansatzpunkt von vielen ist dafür der eigene Umgang mit Strom und Heizwärme. Doch was genau ist der wirksamste Schritt? „Gerade bei Entscheidungen, die Geld kosten, gilt: Nur wer gut informiert handelt, holt mit der Investition für sich selbst und für das Klima das Beste heraus“, sagt Elena Plank, Klimaschutzmanagerin der Stadt Ratingen. „Eine ganz zentrale Entscheidung ist zum Beispiel die Auswahl einer neuen Heizung“, weiß Susanne Berger von der Verbraucherzentrale NRW.
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Knochen der Seekuh.
Bei geologischen Untersuchungen in einer Baugrube in Ratingen-Ost entdeckten Mitarbeiter des Geologischen Dienstes NRW Anfang des Jahres fossile Knochen einer Seekuh. Ein echter Sensationsfund, wie er seit Jahrzehnten im gesamten Rheinland nicht mehr gelungen war. Vor 28 Millionen Jahren lebte das Tier hier in einem flachen, warmen Meer unter subtropischem Klima. Nach wissenschaftlichen Voruntersuchungen wurde der Fund am 30. Oktober der Öffentlichkeit präsentiert.
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Ex-Karnevalsprinzen im Poensgenpark.
Wenige Tage vor dem Hoppeditz-Erwachen gab es bereits ein großes „Helau“ im Poensgenpark: Rund 20 Ratinger Ex-Karnevalsprinzen hatten sich gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Pesch und Vertretern des Amtes Kommunale Dienste versammelt, um drei große neue Rhododendren-Büsche mit Sekt und eine Karnevalslied feierlich zu begrüßen.
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Das Calvinhaus in Homberg.

Gute Nachrichten für alle Homberger Kinder und Eltern: Das Ratinger Jugendamt setzt auch in diesem Winterhalbjahr an jedem Dienstagnachmittag seine beliebte Veranstaltungsreihe im Calvinhaus an der Dorfstraße 16 fort. Das Angebot richtet sich an Kinder ab fünf Jahren und findet in der Zeit von 15.30 bis 17.30 Uhr statt. Anmeldungen sind nicht erforderlich.

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Gruppenfoto bei der Einweihung der Sitzbank.
Dank einer Spende des Eifelvereins Ratingen finden Wanderer im Bereich des Kettelbeckschen Felds (Kettelbeckweg) ab sofort nicht nur eine Bank zum Rasten vor, sondern können von dort zugleich einen tollen Weitblick über Gut Neudellerhof, die Reitanlage Gut Lohhof und den Ratinger Süden bis zum Kirchturm von St. Peter & Paul im Herzen der Stadt genießen.
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Toller Erfolg für das Projekt „Kindermeilen - Kleine Klimaschützer unterwegs“: Während der einwöchigen Projektphase haben in Ratinger mehr als 400 Kinder teilgenommen und insgesamt 3.907 „Grüne Meilen“ gesammelt.  Weiterlesen »

Die neue Schulsportanlage an der Gebrüder-Grimm-Schule (An der Lilie) ist fristgerecht fertiggestellt worden. Die Anlage verfügt über ein Multifunktionsspielfeld für Fußball und Basketball mit einem modernen und gelenkschonenden Belag aus Kunststoff, vier Kurzstreckenlaufbahnen und eine Weitsprunggrube mit zwei Anlaufbahnen. Um Unterricht unter freiem Himmel zu ermöglichen, wurde zusätzlich noch ein „grünes Klassenzimmer“ angelegt. Insgesamt hat die Stadt Ratingen etwa 420.000 Euro investiert.

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Die Einmündung der Cranachstraße in die Düsseldorfer Straße muss bis auf weiteres aus Verkehrssicherheitsgründen geschlossen werden. Grund ist der irreparable Defekt der Ampelanlage. Wegen der eingeschränkten Sicht und der in unmittelbarer Nähe zur Straßenrandbebauung verkehrenden Stadtbahn kann der Bereich ohne Lichtsignalregelung nicht gefahrlos befahren oder begangen werden. Die Ampelanlage muss vollständig ersetzt werden, was eine umfangreiche Planung voraussetzt. Daher wird die Sperrung mehrere Wochen aufrechterhalten werden müssen. Die Anwohner der Cranachstraße können über die Holbeinstraße und den Dürerring ein- und ausfahren.
 
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Ein E-Auto im Vordergrung, dahinter 5 Personen zum teil auf dem Fahrrad
Wie kommt man am schnellsten und günstigsten von Ratingen in die Düsseldorfer Innenstadt? Mit dem Auto, dem Fahrrad, mit der Straßenbahn oder der S-Bahn? Das wollten die Mitglieder der städtischen Projektgruppe Nachhaltigkeit wissen. Den Anlass bot eine Fachtagung im Malkasten an der Jacobistraße. Die wichtigsten Ergebnisse des Mobilitätschecks vorweg: Klarer Sieger bei der Schnelligkeit war die Kombination S-Bahn/Fahrrad, gefolgt vom Fahrrad als alleinigem Verkehrsmittel, das zudem einen unschlagbaren Kostenfaktor aufwies: null.
 
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Das Schiedsamt im Ratinger Schiedsamtsbezirk II (Eckamp, West, Tiefenbroich) ist neu zu besetzten. Interessierte Personen können sich beim Bürger- und Rechtsamt der Stadt Ratingen melden. Die Schiedsperson wird für eine fünfjährige Amtsperiode vom Rat der Stadt Ratingen gewählt. Ihre Aufgabe umfasst die Durchführung von Schlichtungsverfahren nach dem Schiedsamtsgesetz NRW. Die Schiedsperson wirkt damit auf die außergerichtliche Streitschlichtung in zivilgerichtlichen und strafgerichtlichen Verfahren hin.
 
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Foto am Besprechungstisch

Bürgermeister Klaus Pesch begrüßte die neue Leiterin des Amtes für Kommunale Dienste im Rathaus. Michaela Maurer hat ihren Dienst bei der Stadt Ratingen am 1. Oktober aufgenommen. Die 54-Jährige studierte Geografin mit Schwerpunkt Landschaftsökologie und Landschaftsplanung verfügt über eine reiche Berufserfahrung in vielen Bereichen der Kommunalverwaltung, was ihr bei der Leitung des Amtes Kommunale Dienste mit seiner großen Aufgabenvielfalt sehr entgegenkommt. 

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Das Tiefbauamt hat mit der Kanalsanierung auf den Grundstücken des Stadttheaters und des Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasiums im Juli 2019 begonnen. Die Arbeiten im Bereich des Stadttheaters werden in Kürze abgeschlossen.
 
Ab Montag, 14. Oktober, erfolgt die Kanalsanierung im unmittelbaren Bereich des Zugangs und Innenhofes des Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasiums.
 
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Seit gut vier Monaten steht nun der kleine Wildbienen-Lehrpfad mit seinen anschaulichen interaktiven Informationstafeln und einer 2 x 2 m großen Nistwand am Biotop Cromford, zwischen Poensgenpark und dem Stellwerkhäuschen an der Kalkbahn. Schon zur offiziellen Einweihung mit Frühlingswerkstatt für Groß und Klein am 22. Mai, dem internationalen Tag der Biodiversität, war schon ein munteres Summen und Brummen zu hören und buntes Treiben zu beobachten.
 
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Ein Mann spricht, daneben das Bild einer Beamerpräsentation
Ein hochaktuelles Thema stand im Mittelpunkt des jüngsten „Dialogs Stadt/Wirtschaft“, einer Veranstaltungsreihe des  Unternehmensverbandes Ratingen (UVR) und der Stadt Ratingen. Bei der 8. Auflage präsentierte Ralf Dammann, Abteilungsleiter für Angebots- und Infrastrukturplanung beim VRR, in diesem Rahmen die erfreulichen Ergebnisse der Westbahn-Machbarkeitsstudie, die erst wenige Tage zuvor fertig geworden war. Bei den Zuhörern im Museum der Stadt machte sich anschließend Aufbruchstimmung breit. „Wir wollen diese Bahn, und wir wollen sie so bald wie möglich“, sagte Bürgermeister Klaus Pesch. Der UVR-Vorsitzende Olaf Tünkers ergänzte: „Dies ist eine Riesenchance für Ratingen. Packen wir’s an!“
 
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Ein Haus am Fluss
Im Rahmen seines Herbstferienprogramms lädt der Eggerscheidter Kindertreff am Hölenderweg 51 zu verschiedenen Aktionen ein. Los geht es bereits am kommenden Freitag, 11. September, wenn die jugendlichen Besucher der städtischen Einrichtung zu einem Kickerturnier einladen. Anpfiff ist um 17.30 Uhr; die Siegerehrung erfolgt um 20 Uhr. Das Startgeld beträgt 1,50 Euro - inklusive Getränke und Snack.
 
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Die Kommunalen Dienste teilen mit, dass der Wertstoffcontainerstandort auf dem Parkplatz des Lintorfer Schulzentrums (Standort White-Bear-Lake-Platz) vor kurzem aufgelöst wurde.
 
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Katharina Bauernschmidt und Bürgermeister Pesch am Tisch
Von dieser jungen Frau wird gewiss noch einiges zu hören sein: Katharina Bauernschmidt, Parakanutin aus Ratingen, sportlich beheimatet beim WSV Niederrhein in Duisburg. Bürgermeister Klaus Pesch war zumindest schwer beeindruckt von den bisherigen sportlichen Erfolgen der 29-Jährigen, die sich jetzt bei ihm im Rathaus vorstellte.
 
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Eine Gruppe von rund 20 Erwachsenen

Eine Delegation aus der französischen Partnerstadt Maubeuge um den stellvertretenden Bürgermeister Marc Danneels besuchte am vergangenen Wochenende Ratingen. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60jährigen Partnerschaftsjubiläum im September 2018 hatte die Erwachsenenbildungsstätte UTEL Maubeuge Ratinger Vereine nach Maubeuge eingeladen. Die drei Ratinger Eberhard Waiz, Ulrike Strotmann-Meyer und Peter von Kapri stellten nun für den Gegenbesuch der französischen Freunde ein vielfältiges Programm auf die Beine.

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Gruppenfoto der Dienstjubilare.
Bürgermeister Klaus Pesch hat alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Ratingen, die in den vergangenen Monaten ein Dienstjubiläum über 25 bzw. 40 Jahre begehen konnten, zu einem gemeinsamen Frühstück ins Museumscafé eingeladen. Mit dieser netten Geste bedankt er sich in regelmäßigen Abständen für die treuen Dienste der Kolleginnen und Kollegen und nutzt zudem die Gelegenheit, um in ungezwungener Atmosphäre das Gespräch mit den Jubilaren zu suchen.
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Die Tulpenbaumallee im Poensgenpark.

Der Wiederaufbau des Poensgenparks kommt voran. Die neue Tulpenbaumallee ist fertiggestellt. Sie ersetzt die alte Kastanienallee, die vom Sturm „Ela“ zerstört worden war. Im nächsten Jahr wird dann auch die Ahornallee im waldähnlichen Teil des Parks wiederaufgebaut. Weitere Maßnahmen wie die Wiederherstellung des Hausgartens von Carl Poensgen nach historischem Vorbild befinden sich zurzeit in der verwaltungsinternen Abstimmung.

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Mehrere hundert vor allem junge, aber auch ältere Ratinger demonstrierten am Freitag für das Klima. Bei der Auftaktkundgebung der Fridays-for-Future-Demo auf dem Marktplatz dankte Bürgermeister Klaus Pesch den Jugendlichen für ihr Engagement. „Es ist ganz wichtig, unermüdlich deutlich zu machen, welche Bedeutung der Klimaschutz für uns alle hat. Und immer wieder zu zeigen, was man dafür tun kann. Wir wollen unseren Beitrag leisten, so gering er im Weltmaßstab auch sein mag.“ Ratingen tue schon eine Menge für den Klimaschutz und werde künftig noch mehr investieren.

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Eine Frau und ein Mann präsentieren die neuen Ratingen-Taschen.

Das Timing hätte nicht besser sein können: Pünktlich zum Aktionszeitraum „Faire Wochen Ratingen“, in deren Rahmen bei vielfältigen Aktionen dieses Jahr der Fokus auf die Bedingungen in der Textilproduktion gelegt wird, sind nun neue Ratingen-Taschen in der Touristinfo, Minoritenstraße 5, zu haben. Diese sind nicht nur aus Bio-Baumwolle, sie entsprechen auch über den gesamten Produktionsprozess hinweg den Kriterien des Fairen Handels - und sie kommen natürlich im sympathischen Ratingen-Design daher.

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Jugendamtsleiterin Sabine Klocke informierte den Jugendhilfeausschuss des Rates über den Sachstand bei den zahlreichen Neu- und Ausbaumaßnahmen in unserer Stadt. Vor dem Hintergrund überraschend deutlich gestiegener Anmeldezahlen hatte Bürgermeister Klaus Pesch im Frühjahr die Devise ausgegeben, unter Hochdruck alle Möglichkeiten auszuloten, um schnellstmöglich noch mehr Betreuungsplätze für unter und über dreijährige Kinder zu schaffen, als ohnehin schon geplant.

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Gruppenfoto mit den neuen Azubis.

Für elf neue Auszubildende sowie drei Freiwillige für das Soziale Jahr Kultur (FSJ) begann jetzt bei der Stadtverwaltung Ratingen der Start ins Berufsleben. Die Nachwuchskräfte haben am 1. August bzw. am 1. September ihre Ausbildung begonnen. Erster Beigeordneter Rolf Steuwe begrüßte die jungen Leute beim traditionellen Kennenlern-Frühstück im Museums-Café. Dort hieß er sie mit aufmunternden Worten willkommen und hob die Stadtverwaltung als wichtigen und zukunftsorientierten Ausbildungsbetrieb hervor.

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Ab Oktober müssen in Ratingen-Mitte aufgrund mangelnder Standsicherheit 25  Straßenbäume gefällt werden. Hauptsächlich handelt es sich um Robinien.

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Hinweisschild: Durchfahrt verboten von 15 bis 19 Uhr.
Die Stadtverwaltung hat in den Sommerferien erste Maßnahmen ergriffen, um die Verkehrssituation auf dem Altenbrachtweg in Homberg zu verbessern. So gilt für Kraftfahrzeuge, die vom Golfplatz in Richtung Homberg unterwegs sind, ab Einmündung Thomashofweg ein striktes Durchfahrtverbot zwischen 15 und 19 Uhr. Damit soll verhindert werden, dass Autofahrer einen etwaigen Stau auf der Brachter Straße über den für so regen Verkehr ungeeigneten Wirtschaftsweg umfahren.
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Gruppenfoto beim Empfang im Rathaus von Kokkola.

Die Städtepartnerschaft zwischen Ratingen und Kokkola (Finnland) besteht in diesem Jahr seit 30 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums hatte Stadtdirektorin Stina Mattila Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch mit einer kleinen Delegation, bestehend aus dem ersten stellvertretenden Bürgermeister Wolfgang Diedrich, dem Beigeordneten Harald Filip und der Städtepartnerschaftsbeauftragten Marita Salo-Zimmermann, vom 29. August bis 1. September in die Partnerstadt am Bottnischen Meerbusen eingeladen. Diese feiert im kommenden Jahr ihren 400. Geburtstag. 

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Die Umsetzung des Verkehrskonzeptes Ratingen-Ost ist einen wichtigen Schritt vorangekommen. Der Bau- und Vergabeausschuss des Rates fasste am Donnerstag, 29. August, einstimmig den Baubeschluss für die Umgestaltung der Kreuzung Homberger Straße/Balcke-Dürr-Allee/Fester Straße. Die nördliche Einfahrt ins „Schwarzbachquartier“ wird dadurch leistungsfähiger. Wenn der Rat der Stadt den Beschluss am 1. Oktober bestätigt, kann die Verwaltung die Ausführungsplanung in Angriff nehmen. Im nächsten Jahr werden dann die Kreuzung sowie weitere Bereiche der Balcke-Dürr-Allee, der Oststraße und der Fester Straße umgebaut.

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Das Team der Psychologischen Beratungsstelle.

Soeben hat das neue Schuljahr begonnen. Während sich viele Kinder darauf freuen, kann die neue Situation für manche Jungen und Mädchen belastend sein. Schulische Probleme angehen und gemeinsam mit den Kindern und den Eltern Lösungen herbeiführen, das ist eine der vielfältigen Aufgaben der Psychologischen Beratungsstelle an der Philippstraße 21. Die Einrichtung des Jugendamtes der Stadt Ratingen bietet Erziehungs-, Familien- und schulpsychologische Beratung an, die Angebote sind kostenfrei und stehen allen Ratinger Familien unabhängig von Nationalität oder Religion offen.

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Das städtische Jugendzentrum „Manege“ in Lintorf, Jahnstraße 28, startet mit einem neuen Jugendprogramm ausschließlich für Mädchen ab zwölf Jahren. In diesem Rahmen findet unter dem Motto „#only4girls@manegelintorf“ ein vierwöchiger WingTsun-Kurs in Kooperation mit der Trainerin Iris Meisenbacher vom BEKuG Institut Ratingen statt. In dem Kurs geht es um Ich-Stärkung, Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und Kraftübungen, um selbstsicher und wirksam auftreten zu können.
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Schnell am Kiosk oder im Supermarkt eine Flasche Wasser kaufen - das machen die meisten, wenn sie unterwegs Durst bekommen. Wer aber Plastikmüll vermeiden, Verpackungsmaterial und Geldbeutel schonen möchte, der hat einfach seine eigene Trinkflasche dabei und füllt sie bei Bedarf auf - mit Leitungswasser. Dies bieten immer mehr Läden und Gastronomiebetriebe gratis an. „Refill“ - zu Deutsch nachfüllen - heißt diese Bewegung und bedeutet: Wer etwas trinken möchte, der kann sich eine mitgebrachte leere Flasche kostenlos mit Leitungswasser auffüllen lassen, beispielsweise in Cafés, Bars, Restaurants und anderen Geschäften.

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Ein Mann schafft eine Figur aus einem Eisblock
Es dauert zwar noch ein wenig bis Dezember, doch die Ratingen Marketing GmbH (RMG) und der City-Kauf Ratingen stecken schon mitten in den Vorbereitungen für diese turbulente Zeit. „Wir planen ein neues Veranstaltungsformat“, verrät RMG-Geschäftsführerin Nina Bauer, „das Ratinger Adventsleuchten am 1. Dezember.“ Überall in der Altstadt wird es attraktive Aktionen geben, und auch die City-Geschäfte sollen an diesem Sonntag ihre Türen öffnen können. Damit der verkaufsoffene 1. Advent genehmigt werden kann, sind RMG und Stadtverwaltung auf die Mithilfe der Ratinger Bürger angewiesen. Dies gilt auch für den „Nikolausmarkt in Hösel“ am selben Tag.
 
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Die Bauarbeiten an der L422 in Homberg laufen nach Plan. Nach dem Umbau der beiden Kreuzungen Dorfstraße und Steinhauser Straße wird der Landesbetrieb Straßen NRW am letzten Ferienwochenende die Fahrbahndecke der Brachter Straße zwischen diesen beiden Einmündungen erneuern. Dafür wird die Brachter Straße von Freitag, 23. August, 20 Uhr bis Montag, 26. August, 5 Uhr voll gesperrt. Der Autoverkehr zwischen Homberg und Ratingen-Mitte wird weiträumig umgeleitet. Linienbusse fahren bis zur Shell-Tankstelle und wenden dort.
 
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Eine Gruppe Kinder mit Betreuern vor einer Eisdiele
Das Amt für Kinder, Jugend und Familie bietet vielfältige Ferien- und Freizeitangebote für Kinder ab dem Vorschulalter. Die jüngsten Teilnehmer der Stadtranderholung sind die Sommerzwerge. Das Programm der Sommerzwerge stimmt die Kinder auf ihre Schulzeit mit kleinen Aktionen ein. 25 Kinder treffen sich montags bis freitags in der Übermittagsbetreuung der Erich-Kästner-Schule. Letzten Donnerstag gab es einen Überraschungsausflug ins Eiscafé Lido in Lintorf. Hier konnten die angehenden Schulkinder jeden einzelnen Schritt der Eisherstellung mitverfolgen und im Anschluss das frisch zubereitete Eis probieren. Hergestellt wurden drei unterschiedliche Sorten. Laut den Kindern war es das cremigste Eis, dass sie je probiert hätten.
 
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Eine Gruppe von Kinden hinter einem Tisch mit vielen Experimentier-Utensilien
Naturwissenschaftliche Phänomene erleben, Experimentieren mit Wasser, Luft, Licht und Magneten sowie einer Watt'schen Dampfmaschine en miniature: Im Rahmen des Matchball-Sommerprogramms des Ratinger Jugendamtes verwandelte sich der Eggerscheidter Kindertreff für einen Ferientag in eine Lern- und Experimentierwerkstatt. Das Gruppenbild zeigt die jungen Forscher im Alter von fünf bis zwölf Jahren.
 
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Hula Herbst -Schnupperkurs
 
Der nächste Schnupperkurs findet statt vom 2. September bis 7. Oktober 2019 (6x) jeweils montags vormittags von 9.30 - 10.30 Uhr.
 
Lernen Sie von der erfahrenen autorisierten Kumu - Lehrerin Jutta Bodewein mehr über die ferne Inselgruppe Hawaii und deren stolze Bewohner kennen. Interessante Einblicke in die royale Geschichte der Insel, das positive Lebensgefühl des Aloha Spirits, aber auch vieles rund um den hawaiianischen Tanz- den Hula werden Ihnen vermittelt. Dieser schult die Koordination, fördert Beweglichkeit und unterstützt das körperliche Wohlbefinden.
 
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Zwei junge Männer lächeln in die Kamera
Nun ist es offiziell: Die Ratinger Stadthallengastronomie bekommt einen neuen Pächter. Sam Terbeck und Sandy Gorny unterzeichneten als Geschäftsführer der neu gegründeten Eventgastronomie Ratingen GmbH vergangene Woche den Vertrag mit der Stadt Ratingen. Ab 1. September sind sie die Ansprechpartner für die Veranstaltungsgastronomie der Stadthalle an der Schützenstraße 1. Das Restaurant wird nach einigen moderaten Anpassungen etwas später wiedereröffnet. Der Vertrag des Vorgängers Dirk Poensgen war zuvor ausgelaufen.
 
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Vom 16. bis  19. August 2019 steigt das Schützenfest in Ratingen-Lintorf. Höhepunkt ist der Große Schützenumzug am Sonntag, 18. August. Bei aller Vorfreude müssen sich Anwohner und Besucher auch auf verkehrliche Einschränkungen einstellen: Für die Aufstellung der Schützen und den Verlauf des Zuges  werden in der Zeit von ca. 14:30  bis 17 Uhr Sperrungen erfolgen.
 
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Ein Mann (der Künstler) mit grauem Vollbart und eine Gruppe Kinder vor einem bemalten Auto
Im Rahmen seines Sommerferienprogramms lud jetzt der Eggerscheidter Kindertreff zu einem Tagesausflug nach Düsseldorf ein. Los ging es im Szeneviertel Flingern mit dem Besuch von Nordmanns Eisfabrik - eisige Kostprobe inklusive. Im weiteren Verlauf besuchte die Schülergruppe den als Berliner Mauermaler bekannt gewordenen französischen Künstler Christophe-Emmanuel Bouchet in seinem Atelier "Verrückte Liebe" in der Ackerstraße. Bouchet schuf 2001 für das Jubiläum "725 Jahre Stadt Ratingen" ein Monumentalgemälde, das sich in einer Ratinger Privatsammlung befindet. Mit einem geführten Rundgang durch den Hofgarten klang der kurzweilige Abstecher in die Landeshauptstadt aus.
 
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Eine große Gruppe Kinder in einemm raum mit verschiedenen geräten und Experimentaufbauten
Im Rahmen des Matchball-Ferienprogramms des Ratinger Jugendamtes war jetzt eine Kindergruppe in Mülheim auf Entdeckertour. Dabei bewegten sich die Ausflügler auf der "Route der Industriekultur" und besuchten unter anderem die Ökologische Station Haus Ruhrnatur auf der Schleuseninsel der Ruhr. Hier durften sie an mehr als 30 Stationen mit Windrädern, Wasserturbinen und Sonnenkollektoren nach Lust und Laune experimentieren und forschen. An der geschichtsträchtigen Bronzefigur "Bogenschütze" (1937) des Mülheimer Bildhauers Hermann Lickfeld im nahegelegenen Luisental versammelten sich die Dumeklemmerkinder zu einem Gruppenbild.
 
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Eine Gruppe mit 17 Kinddern und 2 Erwachsenen vor einem Denkmal des Hoppeditz
Im Rahmen des Matchball-Ferienprogramms des Ratinger Jugendamtes war jüngst eine Kindergruppe in Düsseldorf auf Entdeckertour.
 
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Mehrere Personen halten ein Plakat in den Händen.

An 365 Tagen im Jahr übernehmen ehrenamtlich tätige Menschen Aufgaben, die durch die Gemeinschaft nicht finanzierbar wären – so auch in Ratingen. Um dies zu würdigen und ins öffentliche Licht zu rücken, lädt Bürgermeister Klaus Pesch gemeinsam mit dem Kompetenzteam Ehrenamt und der Miteinander.Freiwilligenbörse Ratingen e.V. einmal im Jahr zu einem Pressegespräch ein. Denn der Stellenwert des freiwilligen Engagements, ob in einem Verein organisiert oder bei der Nachbarschaftshilfe, ist in Ratingen sehr hoch. Dies beweisen das persönliche Engagement des Bürgermeister als Schirmherr des Ehrenamtes als auch die finanziellen Unterstützungen der Vereine, Verbände und Organisationen.

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Visualisierung des Neubaus.

Schul-Ferienzeit ist Handwerkerzeit: Die Stadt Ratingen nutzt auch in diesem Jahr die gut sechswöchigen Sommerferien, um an insgesamt 14 Standorten größere und kleinere Schulbaumaßnahmen durchzuführen.

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Das Team der VHS.
Die deutschen Volkshochschulen feiern in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen. Auch wenn es die VHS Ratingen erst seit dem Jahr 1920 gibt, hat sich das Team der VHS das bundesweite Motto der Volkshochschulen: „zusammenleben.zusammenhalten.“ bereits für das kommende Herbstsemester angeschlossen. In ihrem kürzlich erschienenen Programm ist eine bunte Auswahl an Veranstaltungen zum Schwerpunktthema im Angebot. Claudia Stawicki, die Leiterin der Ratinger VHS, erklärt dazu: „In der Weimarer Erklärung von Mai 2019 des Deutschen Volkshochschulverbandes ist die aktuelle Situation treffend beschrieben: „Deutschland verändert sich: Wir werden weniger, älter und bunter. Vertraute Formen des sozialen Lebens lösen sich auf. (…) Volkshochschulen können nicht alle gesellschaftlichen Probleme lösen, aber sie ermöglichen es den Menschen, in einer zunehmend komplexer werdenden Welt, den Durchblick zu behalten und ihr Leben eigenverantwortlich und sinnvoll zu gestalten. (…) Volkshochschulen sind überzeugt davon, dass Bildung zu jedem Zeitpunkt und unter allen Umständen eine sinnvolle Investition in die Zukunft ist. (…)“ 
 
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Übergabe des Energieausweises an Bürgermeister Pesch.

Mit dem Mehrgenerationentreff Tiefenbroich hat die Stadt Ratingen einen attraktiven Stadtteilmittelpunkt errichtet, einen Kommunikations-, Beratungs- und Bildungsort, der sowohl von jüngeren Seniorinnen und Senioren als auch von hochbetagten und mobilitätseingeschränkten Menschen besucht werden soll. Am 27. Mai wurde der Treff an der Sohlstättenstraße 33c eröffnet. Außer der neuen, Maßstäbe setzenden Nutzungskonzeption weist die Einrichtung in Tiefenbroich aber auch andere Besonderheiten auf: Sie wurde nach höchsten energetischen Gesichtspunkten gebaut und erreicht nahezu Passivhausstandard. Dies wird durch den Energieausweis dokumentiert, den die Architekten des Treffs jetzt Bürgermeister Klaus Pesch übergeben haben.

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Die „Comedian Harmonists“.

Seit wenigen Tagen ist der neue Kulturkalender für die Spielzeit 2019/2020 im Amt für Kultur und Tourismus erhältlich. Er liegt dort, in der Volkshochschule, in der Stadtbibliothek und deren Zweigstellen sowie in Apotheken und Buchhandlungen zur kostenlosen Mitnahme aus. Abonnements für das Stadttheater und für den Ferdinand-Trimborn-Saal können noch bis zum 31. Juli beim Kulturamt telefonisch unter 02102/550-4102 bestellt werden.

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Die Stadt Ratingen setzt bei der Bekämpfung von Ratten auf eine systematische Belegung mit Ködern in den öffentlichen Kanälen. Auf der Grundlage eines Vertrages mit der Innotec Abfallmanagement GmbH wird ab sofort jeder zweite Kanaldeckel mit einem Köder versehen und entsprechend farblich markiert. In regelmäßigen Abständen erfolgt dann durch die Schädlingsbekämpfer die Nachkontrolle der belegten Bereiche und eine eventuelle Neubelegung mit Ködern – und zwar so lange, bis die Köder nicht mehr angerührt werden und die Örtlichkeit somit als „rattenfrei“ gelten kann. Aktuell erfolgt die Erstbelegung in Ratingen-West, anschließend sind Tiefenbroich, Homberg und die weiteren Stadtteile an der Reihe.

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Personen sitzen an einem Tisch.

Ronald R.F. Lünser, Vorstandssprecher des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), stattete Ratingen seinen Antrittsbesuch ab. Bürgermeister Klaus Pesch begrüßte den neuen VRR-Chef und den Bundestagsabgeordneten Peter Beyer, der das Treffen vermittelt hatte, im neuen Rathaus.

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Gruppenfoto der Mannschaften.
Zufriedene Gesichter beim Eröffnungsturnier des neu angelegten Basketball- und Bolzplatzes im Grünzug Ratingen-West an der Kaiserswerther Straße. Einhellig haben Mädchen und Jungen der Auswahlmannschaften des städtischen Jugendclubs West und des Jugendrates die moderne Spielanlage nach dem Praxistest gelobt.
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Im Rahmen des Sommerprogramms im Bauhausjahr lädt das Museum Ratingen am Sonntag, 14. Juli, zu einer „Stadtbesetzung“ mit der Performerin Evamaria Schaller ein. Der Rundgang beginnt um 15.00 Uhr im Museum Ratingen.

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Kinder halten ihre Bilder in den Händen.

Die Flure des Jugendamtes werden zur Ausstellungsfläche: 15 Grundschulkinder des Vereins zur Förderung der Über-Mittag-Betreuung (ÜMB) in Ratingen haben am Montag, 8. Juli, ihre Bilder aus dem Projekt „Landart“ mitgebracht und auf den vorbereiteten Wandfächen aufgehängt. Zuvor wurden sie von der stellvertretenden Jugendamtsleiterin Dagmar Huber begrüßt. Ab sofort sind die kleinen Kunstwerke in der ersten Etage des Verwaltungsgebäudes Minoritenstraße 3 für eine längere Zeit auch für die interessierte Öffentlichkeit zu sehen.

 

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Informationsstele vor Cromford.
Rund 140 Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen haben sich dazu entschlossen, einen Heimat-Preis zur Würdigung des örtlichen Engagements zu vergeben. Auch die Stadt Ratingen hat sich um eine Zuwendung im Rahmen des Landesprogramms „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern was Menschen verbindet“ beworben und den Zuschlag erhalten. Der Rat der Stadt hat nun in seiner Sitzung am Dienstag, 9. Juli, beschlossen, den diesjährigen Heimatpreis an die Arbeitsgemeinschaft „Industriepfad Ratingen“ zu verleihen. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.
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Der Bolzplatz an der Kokkolastraße.

Das war eine Punktlandung: Rechtzeitig zum Beginn der Sommerferien ist der Bolzplatz an der Kokkolastraße in Ratingen-Ost fertig geworden und lädt nach knapp zweimonatigen Sanierungsarbeiten ab sofort zum Spielen ein.

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Gruppenbild vor der Kita St. Ursula.

Ab dem 17. Juli findet immer mittwochs von 14.30 bis 16 Uhr in den Räumen des katholischen Familienzentrums St. Ursula auf der Turmstraße 7 die Familienhebammensprechstunde für Ratingen-Mitte statt. Kostenlos und ohne Anmeldung können sich Schwangere und junge Mütter oder Eltern dort von der Familienhebamme Iris Süßmuth beraten lassen. Bisher wurde die Sprechstunde in Mitte im Rahmen der Frühen Hilfen des Jugendamtes im Sankt Marien Krankenhaus angeboten.

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Bürger und Unternehmen der  Stadt Ratingen müssen so wenig Grund- und Gewerbesteuer bezahlen wie kaum irgendwo sonst in Nordrhein-Westfalen. Aus einer jetzt veröffentlichten Vergleichsliste des Statistischen Landesamtes geht hervor, dass Ratingen zu den drei Prozent der NRW-Städte mit den günstigsten Realsteuerhebesätzen gehört. „Diese Nachricht freut mich natürlich, aber sie überrascht mich nicht“, sagt Bürgermeister Klaus Pesch. „Denn Rat und Verwaltung in Ratingen verfolgen seit vielen Jahren eine Politik, die darauf ausgerichtet ist, die Bürger bei Steuern und Gebühren zu entlasten.“

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Jugendliche stehen um einen Tisch herum.
Schon von weitem konnte man es sehen: Hier können sich Kinder und Jugendliche aktiv und kreativ betätigen. Um Punkt 16 Uhr kamen die ersten jungen Besucher am Mittwoch, 3. Juli, anlässlich des „Youth Day“ zur Stadthalle. Und schon auf dem Vorplatz nutzen sie die Gelegenheit und sprühten, geschützt mit Atemschutzmasken, ihre Graffitis auf bereit gestellte mobile Wände.
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Gruppenbild vor der Interimsrettungswache.

Die Stadt Ratingen hat auf dem Gelände des DRK-Blutspendedienstes West am Linneper Weg 1 in Breitscheid eine Interims-Rettungswache eingerichtet. Am Montag, 1. Juli, nahm Feuerwehrdezernent Rolf Steuwe die Wache offiziell in Betrieb.

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Vier Ordnungskräfte gehen nebeneinander.

Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) der Stadt Ratingen zeigt jetzt auch in öffentlichen Verkehrsmitteln Präsenz: Ab sofort werden die uniformierten Dienstkräfte bei ihren Streifengängen im Ratinger Stadtgebiet auch die Busse und Bahnen der Rheinbahn nutzen, um das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste zu stärken. Die KOD´ler halten auf den Fahrten die Augen offen und reagieren natürlich bei Bedarf, sie stehen aber auch jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung.

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Vier E-Autos.
Der Klimaschutz soll in Ratingen noch mehr Bedeutung erhalten als bisher schon. Die Verwaltung schlägt dem Rat vor, eine Erklärung für den Klimaschutz zu verabschieden.
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Gruppenfoto der Schüler mit der Linde.
Eine Gemeinschaftsaktion von Schülerinnen und Schülern der Helen-Keller-Schule und des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums unter dem Motto „Be﴾e﴿ nice“ fand jetzt einen gelungenen Abschluss: Die Berufspraxisstufe der HKS mit Lehrer Volkan Erik und der Philosophiekurs 9 des DBG mit Lehrer Heiner van Schwamen trafen sich im Erholungspark Volkardey, um gemeinsam eine insektenfreundliche Linde zu pflanzen.
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Das Ordnungsamt der Stadt Ratingen weist darauf hin, dass das Umfeld des Angerbades am kommenden Wochenende verstärkt auf Falschparker kontrolliert wird. Hintergrund der gezielten Aktion sind die Erfahrungen von Mittwoch, 26. Juni, als die kommunalen Ordnungskräfte massiv gegen chaotische Verhältnisse rund ums Schwimmbad einschreiten mussten.
 
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Gruppenbild vor den Plänen zum Sportplatzbau.
Das Nachbarschaftsfestder DITIB-Gemeinde Ratingen bot Bürgermeister Klaus Pesch und Kämmerer Martin Gentzsch einen guten Anlass, um einem breiten Kreis von
interessierten Sportlern und Vereinsvertretern die zuletzt vom Rat beschlossenen Pläne zur Sanierung der Sportanlage an der Schwarzbachstraße vorzustellen.
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Wegen der Hitze mit angekündigten Temperaturen bis zu 36°C endet die Verkaufszeit des Wochenmarktes in Ratingen Mitte am Dienstag, 25. Juni, bereits um 12.30 Uhr statt, wie üblich, um 14 Uhr.
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Was können wir heute tun, damit auch unsere Kinder und Enkel in einer gesunden, gerechten, friedlichen und intakten Welt leben können? Um diese bedeutende Frage geht es bei der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“, die auf einem Gipfel der Vereinten Nationen im September 2015 von allen Mitgliedsstaaten verabschiedet wurde. Formuliert wurden 17 Kernziele für eine nachhaltige Entwicklung. „Jeder Einzelne überall auf der Welt kann dazu beitragen, sie zu erreichen, auch in Ratingen“, sagt Bürgermeister Klaus Pesch. „Noch besser ist es, wenn sich viele Menschen zusammentun.“ Deshalb will die Verwaltungnach Kräften  mithelfen, um in Ratingen ein breites Bündnis für Nachhaltigkeit zu schmieden.
 
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Drahtschlinge im Gras

Hundehalter aufgepasst: Auf der Hundewiese am Grünen See sind zwei Drahtschlingen gefunden worden, die für die Vierbeiner zur gefährlichen Falle werden können. Das Ordnungsamt der Stadt Ratingen hatte entsprechende Hinweise per E-Mail erhalten und am Mittwochmorgen sofort zwei Kräfte des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) auf die Suche nach weiteren Drahtschlingen losgeschickt. Zum Glück wurden aber keine weiteren Schlingen gefunden.

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Wiebke Siever
Einen nahtlosen Übergang gibt es im Museum Ratingen: Die bisherige Vizechefin Wiebke Siever übernimmt die Leitung des Hauses von Dr. Alexandra König, die nach acht Jahren aus familiären Gründen ins Rhein-Main-Gebiet zurückkehrt. Das gab Kulturdezernent Harald Filip in der Sitzung des Kulturausschusses am Dienstag bekannt.
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Besuch in einer Kita-Gruppe.
Basteln, singen und ganz nebenbei die deutsche Sprache lernen - so bereiten sich die Kinder aus den Spiel- und Sprachfördergruppen "Kita-Einstieg" und "Mimikids" auf den "richtigen" Kindergarten vor, und sie haben viel Spaß dabei. Davon überzeugten sich Peter Beyer, Bundestagsabgeordnete und Transatlantikkoordinator der Bundesregierung, und Bürgermeister Klaus Pesch bei einem Besuch im evangelischen Gemeindezentrum am Maximilian-Kolbe-Platz. Die Gruppen werden vom Bund und von der Stadt Ratingen gefördert.
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Grillszene

Das Ordnungsamt geht konsequent gegen Wildgriller am Grünen See vor und musste jetzt erste Verwarngelder verteilen. Nachdem die Einsatzkräfte des kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) bereits mit Beginn der sommerlichen Temperaturen Anfang Mai vor Ort über das bestehende Grillverbot informiert und darauf hingewiesen hatten, dass zukünftig Verstöße mit Verwarn- oder Bußgeldern geahndet werden, waren am Sonntagnachmittag (16. Juni) nun fünf KOD´ler am Grünen See im Rahmen eines Sondereinsatzes unterwegs.

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Der frisch sanierte Bolzplatz.
Das städtische Ausbauprogramm zur Modernisierung von Spielanlagen geht zügig weiter. In diesen Tagen wurde der kombinierte Basketball- und Bolzplatz im Grünzug Ratingen-West zwischen Kaiserswerther Straße und Heinrich-Hertz-Straße nach gut drei Monaten Bauzeit fertiggestellt; ab Mittwoch, 19. Juni, ist er nach erfolgter Freigabe dann wieder bespielbar. Kosten: rund 217.000 Euro.
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Bürgermeister Pesch und zwei Jugendliche mit dem Plakat für das Jugendkulturjahr.

Die Stadt Ratingen plant für das Jahr 2020 ein Jugendkulturjahr. Erste Projekte werden bereits seit einigen Wochen entwickelt. Am Mittwoch, 3. Juli, fällt nun sozusagen der offizielle Startschuss mit dem „Youth Day“, einer großen Ideenbörse für alle Interessierten von 16 bis 20 Uhr in der Stadthalle.

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Die für den heutigen Freitag geplante erste Etappe des Umzugs ins neue Rathaus musste am Donnerstagabend wegen unerwarteter Verzögerungen im Prozess der technischen Gebäudeübergabe größtenteils verschoben werden. Am heutigen Tag zieht daher nur Stadtkämmerer Martin Gentzsch von der Sohlstättenstraße an die Minoritenstraße um. Die erste Etage Eutelisplatz 3 folgt am Dienstag, 11. Juni.
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Nachdem die Fester Straße fertig saniert ist, kann nun auch der Ratsbeschluss zur Anordnung von Tempo 30 umgesetzt werden. Doch Achtung: Die Autofahrer werden nicht nur langsamer fahren, sondern sich auch an eine neue Vorfahrtregelung gewöhnen müssen.
 
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Umzugssituation in einem Büro.

Der Generalunternehmer Köster-Bau hat, wie Anfang April vereinbart, den Neubau des Rathauses am 31. Mai an die Stadt Ratingen übergeben. Somit kann nun die Rückkehr der Verwaltung ins Herz der Stadt beginnen. Der Umzug in die neuen Büroräume findet in mehreren Etappen bis zu den Sommerferien statt. Die Sanierung des Westflügels konnte wegen unerwarteter Probleme mit der Altsubstanz noch nicht abgeschlossen werden. Der Ratssaal und das Bürgerbüro können daher erst im Herbst eröffnet werden. Das Bürgerbüro bleibt bis dahin im Medienzentrum. Auch die Tiefgarage kann voraussichtlich erst nach den Sommerferien in Betrieb gehen. Ende August ist auch mit dem Abschluss der Pflasterarbeiten auf der Minoritenstraße zu rechnen.

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Leute sitzen im Park.

Die Neugestaltung des öffentlichen Parks südlich der Wallstraße zwischen Beamtengäßchen, Hans-Böckler-Straße und Gartenstraße zu einem „Mehrgenerationenpark“ liegt den Ratingern offenbar sehr am Herzen. Groß war bereits im März das Interesse an verschiedenen Beteiligungswerkstätten, bei denen Bürger aller Generationen ihre Ideen und Anregungen zur künftigen Nutzung äußern konnten - und auch bei der jüngsten Ergebnispräsentation fanden sich wieder zahlreiche Interessierte ein, um den aktuellen Stand zu erfahren und vor allem erfreut festzustellen: Viele ihrer Anregungen sind bereits in die Planungen eingeflossen! 

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Mitglieder des Jugendblasorchsters halten ihre Instrumente hoch.

Wohlbehalten, erfolgreich und voller unvergesslicher Eindrücke ist am Sonntagabend (2. Juni) das Jugendblasorchester der Städtischen Musikschule Ratingen vom „Deutschen Musikfest  2019“ aus Osnabrück zurückgekehrt.

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Bürgermeister Pesch übergibt einen Blumenstrauß an die neue Treff-Leiterin.

Der neue Mehrgenerationentreff Tiefenbroich ist seit dem 27. Mai geöffnet. Täglich von 9 bis 17 Uhr heißt die Treff-Leiterin Barbara Buscher-Sander Besucher in dem schönen Neubau neben der alten Martinschule an der Sohlstättenstraße 33c willkommen. Bürgermeister Klaus Pesch sagte zur Eröffnung: „Ich bin davon überzeugt, dass sich diese Einrichtung schnell zum Treffpunkt im Stadtteil entwickeln wird.“

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Das ging fix am Abend der Europawahl: Um 20.22 Uhr waren alle Ratinger Stimmen ausgezählt, die Ergebnisse veröffentlicht. Die knapp 700 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer hatten in Ratingen ganze Arbeit geleistet.

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Am Sonntag, 26. Mai 2019, wurde in Deutschland die Wahl zum 9. Europäischen Parlament durchgeführt. In Ratingen hatten 67.827 Wahlberechtigte die Möglichkeit zur Stimmabgabe. Diese haben nach den vorläufigen Ergebnissen wie folgt gewählt (in Klammern Gewinne/Verluste im Vergleich zur Europawahl 2014): 
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Gruppenbild

Bei schönstem Frühlingswetter und begleitet von einem beeindruckenden Frosch-Konzert wurde jetzt - passend am internationalen Tag der Artenvielfalt, 22. Mai - die erste Insektennistwand mit vier interaktiven Informationstafeln am Biotop Cromford eingeweiht. Zu diesem schönen Anlass hatten sich rund 40 Bienenfreunde versammelt, die interessiert das neue Naturschutzprojekt an diesem lauschigen Ort inspizierten.     

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Anfang Mai teilte die Polizei mit, dass in Homberg zwei mutmaßliche Graffiti-Sprayer festgenommen wurden. Diese Meldung ist auch für die Stadt Ratingen von größtem Interesse, da Parallelen zu zahlreichen Graffiti-Beschädigungen an städtischen Bauwerken aus den letzten Monaten erkannt wurden. Die Stadt will deshalb Strafanzeige gegen Unbekannt erstatten und ist zuversichtlich, dass die Polizei einen oder mehrere Täter ermittelt. In diesem Fall wird die Stadt Schadensersatz verlangen.
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Gruppenfoto

Ratingen ist jetzt Mitglied in der Landesinitiative „Flächenpool NRW“. Am Freitag, 17. Mai, wurde unsere Stadt gemeinsam mit elf weiteren Kommunen von NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach im Rahmen der Stadtentwicklungsmesse Polis Convention im Flächenpool willkommen geheißen.

 

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Der neue Mehrgenerationentreff Tiefenbroich öffnet nach knapp eineinhalbjähriger Bauzeit am Montag, 27. Mai, seine Türen für alle interessierten Besucher. Der Neubau an der Sohlstättenstraße 33c ersetzt den bisherigen städtischen Seniorentreff Am Söttgen, wird aber noch viel mehr sein: ein kulturelles und soziales Zentrum für ganz Tiefenbroich. Täglich von 9 bis 17 Uhr heißt die Treff-Leiterin Barbara Buscher-Sander Besucher willkommen.

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Große Ehre für die Eduard-Dietrich-Schule in Lintorf: Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, war einer privaten Einladung gefolgt und machte sich jetzt persönlich ein Bild von der städtischen Montessori-Grundschule an der Duisburger Straße.
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Blick auf den wasserspielplatz und seine Besucher

Der beliebte Wasserspielplatz an der Heinrich-Hertz-Straße (Nähe Rodelberg) in Ratingen-West ist nun wieder täglich von 10 bis 18.30 Uhr für Kinder und junge Familien geöffnet. Lediglich bei Regen und Temperaturen unter 20 Grad bleibt die Anlage geschlossen.

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Rollstuhlfahrerin an der Rampe vor einem Geschäftseingang

Geschäftseingänge der Ratinger Innenstadt sollen barriereärmer werden. Die „Ratinger Rampe“ trägt dazu einen wesentlichen Teil bei. Daher wird das Projekt neu aufgelegt und eine Vielzahl von Gewerbetreibenden erhält in den nächsten Tagen Post vom Innenstadtbüro.

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Szene vom Schachturnier.
Auf Einladung des Malbodium Schachclubs in Maubeuge nahmen elf Mitglieder des Schachvereins Lintorf 1947 e.V. am 11. Mai 2019 an einem Internationalen Schachturnier in der französischen Partnerstadt teil. Besonders die Ratinger Nachwuchsspieler überzeugten in diesem taktischen Spiel in sieben Partien mit ihrem Können: Von 31 jungen Spielern belegten die Ratinger Tashi Dieckmann und Luka Ostrowski den zweiten bzw. den fünften Platz.
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Einen ungewöhnlichen Einsatz mit Happy End erlebte am Donnerstagvormittag ein Team des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD), das auf Streifendienst in der Ratinger City unterwegs war. Die beiden KOD´ler wurden auf eine ältere Dame aufmerksam, die offensichtlich verwirrt auf dem Marktplatz stand. Auf die Frage, ob sie Hilfe benötige, gab die Frau an, dass sie nicht mehr wisse, wie sie nach Hause komme. Die Frau führte weder einen Ausweis noch sonstige Papiere mit, konnte aber letztlich auf mehrfaches Nachfragen doch ihren Namen nennen.

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Mit großer Freude hat Bürgermeister Klaus Pesch die Nachricht der Deutschen Bahn AG aufgenommen, dass der S-Bahnhof Hösel umgebaut werden kann. Baubeginn ist im Herbst 2019, gleich im Anschluss an den Ausbau des neuen Busbahnhofs an Ort und Stelle durch die Stadt Ratingen. „Bis 2020 errichten wir und die Deutsche Bahn hier eine moderne Vorzeigestation für den Bus- und Bahnverkehr“, sagt Klaus Pesch.

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Einweihung des Schul-Anbaus mit Bürgermeister Pesch, Kindern und Gästen.

Das war ein besonders schöner Start nach den Osterferien: Der zweigeschossige Neubau an der Anne-Frank-Schule mit Mensa und Räumlichkeiten für die Über-Mittag-Betreuung (ÜMB) wurde feierlich eingeweiht und sofort von den Kindern in Beschlag genommen. Während ebenerdig der helle, farbenfrohe Mensabereich mit 72 Sitzplätzen, Küche und Nebenräumen eingerichtet wurde, sind in der ersten Etage drei großzügig gestaltete Räume für die Kinder der ÜMB entstanden.           

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Solarthermische Anlagen gewinnen Wärme aus Sonnenlicht – ohne Brennstoff und Emissionen. Die Aussicht auf niedrige Heizkosten macht die Technik auch für Privathaushalte interessant. „Leider geht die Rechnung in der Praxis nicht immer auf. Im Echtzeitbetrieb sparen die Anlagen manchmal weniger als erhofft“, berichtet Susanne Berger, Energieberaterin der Verbraucherzentrale in Ratingen. Anlagen, die nicht die angenommenen Erträge bringen, untersucht die Verbraucherzentrale in ihrer aktuellen Aktion vom 1. Mai bis zum 30. September im Kreis Mettmann.

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Kinder halten gefärbte Eier in den Händen.

Während der Osterferien hat in Ratingen bereits zum dritten Mal das von der Landesregierung initiierte Ferienprogramm „FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“ stattgefunden. Das Projekt soll neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern helfen, ihre Deutsch- und Alltagskompetenzen während der Schulferien zu erweitern.

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Nach den Bestimmungen der Gemeindeordnung hat jede Kommune in Nordrhein-Westfalen und somit auch die Stadt Ratingen einen Bericht über ihre Beteiligungen an Unternehmen und Einrichtungen in der Rechtsform des privaten Rechts zu erstellen und jährlich fortzuschreiben. Dieser Bericht soll insbesondere Angaben über die Erfüllung des öffentlichen Zwecks, die Beteiligungsverhältnisse und die Zusammensetzung der Organe der Gesellschaft enthalten.

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Nach den Osterferien beginnt der Abbruch des ehemaligen Hertie-Hauses. Im Auftrag des Investors Tecklenburg wird die Firma Sanders Tiefbau GmbH das Gebäude zunächst entkernen. Der eigentliche Abbruch beginnt im Juni. Anstelle des Hertie-Hauses entsteht zwischen Düsseldorfer Platz und Wallstraße bis 2022 das neue Quartier „Wallhöfe“ mit großflächigem Einzelhandel und Wohnungen. Der Autoverkehr wird durch die Baustelle kaum beeinträchtigt, die Bürgersteige rund um das Hertie-Haus werden dagegen praktisch während der gesamten Bauzeit gesperrt werden müssen.

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Die dynamische Entwicklung des Stadtteils Ratingen-Ost bringt es mit sich, dass das Straßennetz ausgebaut werden muss. Um herauszufinden, was genau erforderlich ist, hat die Stadt ein umfassendes Verkehrskonzept für den Osten in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse liegen jetzt vor. Es zeigt sich, dass die Verkehrsströme dauerhaft bewältigt werden können, allerdings sind umfangreiche Umbauten der meisten Knotenpunkte rund um das neue Schwarzbach-Quartier erforderlich.

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Nachdem der Rathaus-Neubau durch die Einigung zwischen Stadt und Generalunternehmer allmählich auf die Zielgerade einbiegen kann, beginnt gleich nach Ostern auch die Neugestaltung der Minoritenstraße. Während der ca. zweimonatigen Bauzeit wird es auch längere Phasen geben, in denen der Durchgang zum Marktplatz gesperrt werden muss. Der Martin-Luther-Hof wird aber jederzeit erreichbar sein, auch mit dem Auto.
 
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Wegen eines Wasserrohrbruches in einer von drei Zuleitungen des Waldfriedhofs mussten die Stadtwerke in einigen Teilen des Friedhofs das Wasser absperren. Über diese Zuleitung sind mehrere Zapfstellen angeschlossen, es ist aber nicht genau bekannt, welche. Es kann sogar sein, dass einige Zapfstellen innerhalb eines Grabfeldes funktionieren und andere nicht. Daher sollten Besucher des Friedhofes verschiedene Zapfstellen probieren oder Wasser von zu Hause mitbringen. Die Zuleitung kann leider erst nach den Feiertagen repariert werden.
 
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Der Rat der Stadt hat in seiner Sitzung am 9. April 2019 eine Reihe von Beschlüssen gefasst, die sich auf das gesellschaftliche Leben in Ratingen spürbar auswirken werden – von der Einigung zum Rathausneubau über Entscheidungen zur Errichtung neuer Kitas bis zur Einstellung neuer Amtsleiterinnen. Die folgende Zusammenfassung liefert eine Auswahl der wichtigsten Entscheidungen mit kurzen Erläuterungen. Ausführlichere Informationen zu den angesprochenen Themen gibt es auf der Website der Stadt unter www.ratingen.de – zum einen unter der neuen Rubrik „Aus dem Stadtrat“ in der linken Spalte der Homepage, zum anderen im Ratsinformationssystem, das Beschlussvorlagen, Sitzungstermine und Ergebnisprotokolle im Original enthält.
 
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Es liegen Meldungen vor, dass im Stadtgebiet Ratingen durch Unbekannte Rattengift ausgelegt wurde und bereits Hunde dadurch verendet sind.
 
Das Ordnungsamt weist ausdrücklich darauf hin, dass die Rattenbekämpfung auf öffentlichen Flächen nur durch vom Ordnungsamt beauftragte Fachfirmen erfolgen darf. Die vom Ordnungsamt beauftragten Fachfirmen benutzen zur Beköderung ausschließlich Boxen, in die das Gift gegeben wird.  Dieses Gift kann nur von Nagern im Inneren der Box aufgenommen werden. Frei verkäufliche Präparate zur Rattenbekämpfung dürfen nur auf Privatflächen ausgebracht werden. Auch hier müssen die vom Hersteller vorgegebenen Schutzmaßnahmen beim Ausbringen beachtet werden.
 
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Zwei neue Amtsleiterinnen bestimmte der Rat der Stadt in seiner letzten Sitzung. Michaela Maurer, 54, kommt aus Lübeck und übernimmt das große und breit gefächerte Amt Kommunale Dienste. Sabine Klocke wird neue Leiterin des Jugendamtes, in dem sie bereits als Abteilungsleiterin arbeitet. Beide Ratsentscheidungen fielen einstimmig.
 
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Die Wartehallen aus Beton an den Bushaltestellen „Tiefenbroicher Straße“ in Lintorf sind veraltet und entsprechen nicht mehr dem Standard der Stadt Ratingen. Sie werden daher ab Montag, 23. April, abgerissen und ersetzt. Auch die Warteflächen für die Fahrgäste werden neu gepflastert.
 
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Der Stadionring ist seit Monaten Forschungsgegenstand: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitäten Dresden und Wuppertal ermitteln durch Momentaufnahmen, wie sich Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer verhalten. Nun ist das Projekt in eine neue Phase eingetreten. Ende letzter Woche wurden auf der Fahrbahn provisorische Piktogramme aufgetragen. Jetzt wird untersucht, ob sich das Verhalten dadurch ändert.
 
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Workshopteilnehmer

„Freiwillig Fair - für eine global verantwortliche Beschaffung in NRW“ – unter diesem Motto stand am 11. April ein Workshop, zu der das Eine Welt Netz NRW und die Stadt Ratingen städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Zivilgesellschaft und Politik in die Räume der VHS eingeladen hatten. Fairtrade-Towns fördern den Fairen Handel auf Kommunaler Ebene und wollen somit verstärkt auch den Fokus auf die Kommunale Beschaffung richten. 

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Gruppenfoto beim 1. Spatenstich am Bahnhof Hösel.

Die Stadt Ratingen hat mit der Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes in Hösel begonnen. Im Rahmen eines symbolischen Spatenstichs gaben Bürgermeister Klaus Pesch, Baudezernent Jochen Kral, Projektleiterin Jana Janßen sowie der Bauleiter der Firma Strabag AG, Jürgen Kamlah, den Startschuss für die Maßnahme, die den ÖPNV-Knotenpunkt funktionaler und attraktiver machen soll.

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Die neue Sonderkolonne der Stadt.

Kaum etwas ärgert Bürger mehr als Müll in der Landschaft. Zwar sind die Reinigungskräfte vom Amt Kommunale Dienste bei Wind und Wetter von frühmorgens an im Einsatz, um Ratingen sauber zu halten, dennoch gibt es Ecken, in denen achtlos weggeworfener Müll länger liegen bleibt. Das sind meistens Stellen, an denen die Stadt nicht zuständig ist. Doch vor ein paar Wochen hat eine zusätzliche städtische Reinigungskolonne ihren Dienst aufgenommen, die sich genau um solche Stellen kümmert.

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Am Freitag, 12. April 2019, 20.30 Uhr, gibt es wieder einen Blues-Klassiker im Lintorfer Jugendzentrum „Manege“: Steve Baker & Band feat.: Jan Mohr gastieren an der Jahnstraße 28! Von stampfendem Rock bis funky New-Orleans-Groove, von lässigem Rock`n`Roll bis zum klassischen Blues - all das verspricht einen außergewöhnlichen Abend in Lintorf.

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Leitender Polizeidirektor Manfred Frorath, Bürgermeister Klaus Pesch und Landrat Thomas Hendele
Um Senioren vor einer miesen Betrugsmasche zu warnen, hat die Kreispolizeibehörde Mettmann eine groß angelegte Aufklärungskampagne gestartet. In der ersten Aprilwoche waren die Beamten in Ratingen unterwegs. Sie gingen buchstäblich von Tür zu Tür, standen mit ihrem Info-Mobil aber auch an viel besuchten Orten in der Stadt. Zum Auftakt am Dienstag waren Landrat Thomas Hendele als Chef der Kreispolizeibehörde, Leitender Polizeidirektor Manfred Frorath und weitere Vertreter der Polizeiführung auf den Markplatz gekommen, um gemeinsam mit den Experten der Kriminalprävention sowie ehrenamtlichen Seniorenberatern (den so genannten ASS!en) vor „falschen Polizisten“, „falschen Enkeln“ und ähnlichen kriminellen Tricks zu warnen. Bürgermeister Klaus Pesch besuchte das Info-Mobil auf dem Marktplatz und dankte Landrat Hendele für die mit großem Einsatz gefahrene Aufklärungsaktion. Weiterlesen »
Der ehemalige Hausgarten Carl Poensgens.

Der Wiederaufbau des Poensgenparks kommt gut voran. In einem Sachstandsbericht für den Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss teilte die Verwaltung mit, dass im Frühsommer dieses Jahres die Arbeiten an der neuen Tulpenbaumallee im Park abgeschlossen werden. Als letzte große Maßnahme steht dann noch die Wiederherstellung des Hausgartens von Carl Poensgen nach historischem Vorbild bevor. Hier deutet sich eine Planänderung an.

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Anders als in den meisten Städten ist die Personalsituation in den Ratinger Kitas sehr gut. Der Erste Beigeordnete Rolf Steuwe berichtete jetzt dem Jugendhilfeausschuss, dass in den Einrichtungen der Stadt Ratingen zurzeit alle Erzieherstellen besetzt sind. Lediglich eine Kita-Leitung muss aktuell neu besetzt werden, nachdem die bisherige Stelleninhaberin in den Ruhestand gegangen ist.

 

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Die Stadt Ratingen erweitert ihr Programm zur kurz- und langfristigen Schaffung von Kindergartenplätzen. Vor dem Hintergrund überraschend deutlich gestiegener Anmeldezahlen für das nächste Kindergartenjahr hat Bürgermeister Klaus Pesch die Devise ausgegeben, unter Hochdruck alle Möglichkeiten auszuloten, um schnellstmöglich Betreuungsplätze für unter und über dreijährige Kinder zu schaffen. Am Dienstag, 26. März, informierte der Erste Beigeordnete Rolf Steuwe den Jugendhilfeausschuss über die soeben abgeschlossene Auswertung des Anmeldeverfahrens für das Kindergartenjahr 2019/2020.

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An einer interessanten internationalen Fachtagung für Mobilität in Brüssel am 21. und 22. März nahm die Ratinger Klimaschutzbeauftragte Elena Plank teil. Ratingen war vom Umweltbundesamt zu der Veranstaltung in der EU-Hauptstadt eingeladen worden – als einzige deutsche Stadt der Kategorie mit mehr als 50.000 Einwohnern.
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Ein blauer Plastiksack im Wald.

Ein Ordnungswidrigkeitsverfahren und ein Bußgeldbescheid über mehr als 200 Euro erwarten den Verursacher einer wilden Müllkippe im Umfeld der Straße Scheidter Bruch in Lintorf. Jemand hatte dort einfach seinen Renovierungsabfall in die Landschaft geworfen. Der Inhalt der Säcke gaben den Ermittlern vom Amt für Kommunale Dienste Hinweise auf den Verursacher.

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Der kaum noch genutzte alte Sportplatz mit Tennenbelag an der Ecke Brandsheide/Breitscheider Weg wird überplant. Für das angrenzende Schulzentrum werden zeitgemäße Sportanlagen gebaut. Auf einem Teil der Fläche entsteht ein neuer, großer Kindergarten, und der TuS Lintorf kann seine Vereinsanlage mit dem Sportzentrum TuSfit erweitern. Vergangene Woche stellte Baudezernent Jochen Kral die Pläne dem Bezirksausschuss Lintorf/Breitscheid vor.

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Blick in die gut gefüllte Stadthalle, im Vordergrund die Referenten.
Bereits zum 4. Mal fand am vergangenen Mittwoch, 20. März 2019, der Ratinger Kinderschutzfachtag statt. Thema diesmal: „Was bedeutet das Miterleben häuslicher Gewalt für Kinder?“. Der Einladung des Jugendamtes in die gut gefüllte Stadthalle waren über 300 Fachleute aus verschiedenen Ratinger Institutionen gefolgt.
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Die Stadt Ratingen startet in der nächsten Woche mit ihrem Fahrbahndecken-Sanierungsprogramm 2019. In den nächsten Monaten werden 21 Straßen neu asphaltiert, darunter mehrere Hauptverkehrsstraßen. Den Anfang macht ab Montag, 25. März, die Fliednerstraße in Ratingen-Süd.

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Zwei wichtige Radwegverbindungen von und nach Lintorf sollen in diesem Jahr baulich verbessert werden. Wie die Verwaltung dem Bezirksausschuss Lintorf/Breitscheid am Dienstag, 19. März, mitteilte, wird der Kreis Mettmann den schadhaften Radweg an der K19 (Kahlenbergsweg, Lintorfer Weg) zwischen Breitscheid und Lintorf erneuern. Außerdem wird die wichtige Radverkehrsachse von Lintorf nach Ratingen-Mitte entlang des Blyth-Valley-Rings aufgewertet.
 
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Der zweite Anlauf war schon besser und lässt hoffen: Nach einer erneuten abendlichen Testfahrt von Feuerwehr und Ordnungsamt durch Wohngebiete registrierten die „Tester“ ein verbessertes Parkverhalten und weniger Verstöße.
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Präsentation des Angebotes Taschengeldbörse.
Der Startschuss ist gefallen: Ab sofort läuft in Ratingen das Projekt „Taschengeldbörse“, bei dem Schüler ab 15 Jahren insbesondere älteren oder gehandicapten Menschen gegen kleines Geld einfache Unterstützungsleistungen anbieten. Für die Einführung dieser Kontakt- und Jobvermittlungsbörse hatten sich Jugendrat und Seniorenrat stark gemacht und auch Politik und Verwaltung mit ihrem Konzept überzeugt. Jetzt kann es also losgehen. „Ich freue mich sehr über dieses neue Angebot in Ratingen, das Jung und Alt gemeinsam entwickelt haben und von dem nun beide Seiten gleichermaßen profitieren“, sagte Bürgermeister Klaus Pesch bei der offiziellen Präsentation der Taschengeldbörse im Jugendzentrum Hösel.
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7. Dialog Stadt Wirtschaft (v.l.n.r.): E-Mobilitätsexperte Jürgen Meereis, Baudezernent Jochen Kral, Umweltdezernent Martin Gentzsch, Alexander Rebs (UVR-Vorstand), Dr. Werner Grünewald (DKV), Bürgermeister Klaus Pesch und UVR-Vorsitzender Olaf Tünkers.
Damit eine Stadt mobil ist und bleibt, müssen viele an einem Strang ziehen. Und das Miteinander beginnt mit der Kommunikation, etwa zwischen Stadtverwaltung und Unternehmensverband. Geradezu perfekt passt daher ein Thema wie „Mobility City Ratingen“ in die Veranstaltungsreihe „Dialog Stadt – Wirtschaft“. Was können Verwaltung und Unternehmen tun, damit in Ratingen alles umweltfreundlich fließt und möglichst wenig stockt? Dieser Frage widmeten sich fünf Referenten in hochinteressanten Vorträgen. 
 
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Ortstermin an der Kreuzung Brachter Straße/Dorfstraße mit den Beteiligten
Der Landesbetrieb Straßen.NRW erneuert in diesem Jahr die Ampelanlagen an der L422 (Brachter Straße/Meiersberger Straße) in Ratingen-Homberg sowie die Fahrbahndecke zwischen den Einmündungen Dorfstraße und Schöllersfeld. Bei einem Ortstermin in Homberg-Mitte am Freitag, zu dem Bürgermeister Klaus Pesch eingeladen hatte, erläuterten die Staatssekretäre Dr. Hendrik Schulte (NRW-Ministerium für Verkehr) und Dr. Jan Heinisch (Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung) sowie Christoph Jansen, Leiter der Regionalniederlassung Niederrhein von Straßen.NRW, die Maßnahme.
 
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Die Platane neben dem Hertiehaus
Wegen Gehölzarbeiten muss die Wallstraße im Bereich des Hertiehauses am Sonntag, 17. März, voraussichtlich von 8.30 bis 14.30 Uhr für den Autoverkehr gesperrt werden. Die Tecklenburg Projektentwicklungs GmbH lässt die Platane in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Hertiehauses zurückschneiden. Diese baumpflegerische Maßnahme ist zwingend erforderlich, um den stadtbildprägenden Baum während der bevorstehenden Bauarbeiten zu schützen und zu erhalten.
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Bürgermeister Klaus Pesch will mehr Schulsozialarbeit in Ratingen. In einer Beschlussvorlage für den Rat der Stadt schlägt die Verwaltung vor, die Einsatzzeiten an Grundschulen ab dem nächsten Schuljahr deutlich zu erhöhen. Auch die Sozialarbeit an weiterführenden Schulen soll ab 2020 ausgeweitet werden.
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Das lokale Nachhaltigkeitsnetzwerk „Ratingen.nachhaltig“ lädt zum ersten öffentlichen Vernetzungstreffen ein, welches am Mittwoch, 13. März 2019, um 19 Uhr im Café Bös, Düsseldorfer Straße 26, stattfindet.

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Kinder mit Fairtrade-Bällen.
An der Minoritenschule, Anne-Frank-Schule und am Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasium wird im Sportunterricht ab sofort auch mit „fairen Bällen“ gespielt, um diese in der Praxis zu testen. Bei Bällen mit dem Fair-Trade-Siegel ist Kinderarbeit ausgeschlossen und existenzsichernde Löhne und Arbeitsschutz sind garantiert. Die Stadt Ratingen als zertifizierte Fairtrade-Town setzt ein weiteres Zeichen als verantwortungsbewusste Kommune und stellt den drei Schulen rund 20 fair gehandelte Bälle für Testzwecke zur Verfügung. Die erste „Lieferung“ überbrachte Christine Roth vom Amt für Schulverwaltung und Sport jetzt den Erstklässlern der Minoritenschule.     
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Ende des Jahres 2016 hat die Landesregierung NRW das Förderprogramm „Gute Schule 2020“ beschlossen und stellt seitdem den Kommunen zu Nullzinsen Förderdarlehen für Schulbaumaßnahmen zur Verfügung. Im Zeitraum der Jahre 2018 bis 2020 stehen hieraus der Stadt Ratingen Förderkredite in Höhe von rund 860.000 Euro pro Jahr zur Verfügung. Neben der Nullverzinsung übernimmt das Land hierbei sogar auch die vollständigen Tilgungsleistungen, so dass die vorgenannten Beträge letztlich wie echte Zuschüsse wirken.
 
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Die Stadt Ratingen plant die Neugestaltung des öffentlichen Parks südlich der Wallstraße zwischen Beamtengäßchen, Hans-Böckler-Straße und Gartenstraße. Und die Bürger, ob jung oder alt, sollen mitbestimmen, wie ihr Mehrgenerationenpark aussehen und genutzt werden soll. Dazu lädt die Stadt Ratingen zu einer Planungs- und Beteiligungswerkstatt in der Stadthalle am Dienstag, 19. März, ein.

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Der Rat der Stadt hat in seiner Sitzung am 19. Februar eine Reihe von Beschlüssen gefasst, die sich auf das gesellschaftliche Leben in Ratingen spürbar auswirken werden – von der Kita-Erweiterung über die Sanierung des Weizsäcker-Gymnasiums bis hin zur Hertiehaus-Planung. Die folgende Zusammenfassung liefert eine Auswahl der wichtigsten Entscheidungen mit kurzen Erläuterungen. Ausführlichere Informationen zu den angesprochenen Themen gibt es auf der Website der Stadt unter www.ratingen.de – zum einen unter der neuen Rubrik „Aus dem Stadtrat“ in der linken Spalte der Homepage, zum anderen im Ratsinformationssystem, das Beschlussvorlagen, Sitzungstermine und Ergebnisprotokolle im Original enthält.

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Bürgermeister Klaus Pesch übergibt dem Prinzenpaar auf der Marktplatzbühne den Stadtschlüssel.

Ratingen ist ab sofort in Narrenhand, die Karnevalisten übernehmen bis Aschermittwoch die Macht in der Stadt! Beim traditionellen Sturm aufs Bürgerhaus am Altweiber-Donnerstag konnte sich Bürgermeister Klaus Pesch lange erfolgreich des Möhenangriffs erwehren, musste sich aber schließlich der närrischen Überzahl beugen und den Stadt-Schlüssel an Prinz Thomas III. und Ratingia Traudel I. herausrücken. Anschließend feierte man gemeinsam den Beginn des Straßenkarnevals: „Ratingen Helau“!

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Müll wird auf einen Anhänger geladen.

Das hat sich gelohnt: Beim „Ratinger Frühjahrsputz“ haben Schülerinnen und Schüler sowie die Bürgerinnen und Bürger am Freitag und Samstag (22./23. Februar) rund 5,3 Tonnen Müll gesammelt.

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Um die Steuerungsmöglichkeiten der Stadt beim Wohnungs- und Gewerbebau zu erhöhen, stellte der Rat der Stadt neun Millionen Euro für den strategischen allgemeinen Grunderwerb zur Verfügung. „Damit können wir uns Flächen sichern, die für die Stadtentwicklung wichtig sind“, sagte Bürgermeister Klaus Pesch.
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Die Info-Tafel am Löns-Stein.

Die Stadtverwaltung hat jetzt die neue Infotafel zum Löns-Stein in Tiefenbroich der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Infotafel erklärt in kurzer Form, was es mit dem Findling auf sich hat, in den der Name „Hermann Löns“ eingemeißelt ist. Als zusätzliches Angebot befindet sich ein QR-Code auf der Tafel, der mit der Homepage des Stadtarchivs verlinkt ist und über die weitere umfangreichere Informationen abrufbar sind. Bei der offiziellen Vorstellung der Infotafel stellten sich Kulturdezernent Harald Filip, René Wendeler vom Jugendrat und Erik Kleine Vennekate vom Stadtarchiv den Fragen der interessierten Bürger und der Presse.

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Einen Befreiungsschlag für die angespannte Kita-Platz-Situation in Ratingen Mitte beschloss der Rat der Stadt am Dienstag. Die bestehende kleine U3-Kita „Westhäkchen“ am Eutelis-Platz soll voraussichtlich bis Ende des Jahres 2019 um fünf Gruppen erweitert werden. Dann können dort in sieben Gruppen 34 unter dreijährige und  94 über dreijährige Kinder betreut werden. „Damit können wir den Rechtsanspruch im Planungsraum Mitte-Schwarzbach mehr als erfüllen“, sagt Jugenddezernent Rolf Steuwe. „Ein neuer Kindergarten An der Lilie oder an der Schwarzbachstraße ist nicht mehr erforderlich.“
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Mit den letzten Telefoninterviews beendet in diesen Tagen die Technische Universität Dresden auch in Ratingen ihre Haushaltsbefragung im Rahmen des Forschungsprojektes „Mobilität in Städten – SrV 2018“. Rund 1000 Personen haben sich in den vergangenen zwölf Monaten an der wissenschaftlichen Studie beteiligt und zum Beispiel darüber Auskunft gegeben, welche Wege sie im Alltag absolvieren und welche Verkehrsmittel sie dabei genutzt haben.
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Zum öffentlichen Antrag der Fraktion der Bürger-Union mit der Überschrift „Amtsleiterfluktuation in der Verwaltung“, die eine Reihe von falschen Behauptungen und irreführenden Unterstellungen enthält, nimmt Personaldezernent Oliver Flohr wie folgt Stellung:

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Auf den Dächern städtischer Gebäude werden künftig noch mehr Photovoltaikanlagen errichtet. Neu ist, dass der aus Sonnenenergie erzeugte Strom direkt in dem betreffenden Gebäude verbraucht wird. Das ist noch wirtschaftlicher als die bisherige Praxis, den Solarstrom ins allgemeine Verteilnetz einzuspeisen. Nach dem einstimmigen Beschluss im Haupt- und Finanzausschuss am 12. Februar steht nur noch der abschließende Ratsbeschluss aus.

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Gruppenbild bei der Jubiläumsfeier.
Als Leonie Friz am 1. Januar 2009 auf die Welt kam, startete zeitgleich das Ratinger Babybegrüßungsprojekt “Wie schön, dass du geboren bist…“. Sie und ihre Eltern erhielten seinerzeit als erste Familie einen Willkommensbesuch. Zehn Jahre später – am 1. Januar 2019 - erblickte Finn Joisten als erstes Ratinger Baby des Jahres das Licht der Welt. Er und Leonie waren jetzt die Hauptpersonen bei einer kleinen Jubiläumsfeier, zu der Bürgermeister Klaus Pesch eingeladen hatte.
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4 E-Autos.

Viel Lob gab es für die städtische Klimaschutzmanagerin Elena Plank in der Sitzung des Stadtentwicklungs- und Umweltausschusses am Donnerstag, 7. Februar 2019 – zum einen für das, was sie im ersten Jahr ihrer Tätigkeit schon in die Wege geleitet hat, zum anderen für das, was sie für die nahe Zukunft plant. Umweltdezernent Martin Gentzsch informierte den Ausschuss über eine besondere Auszeichnung für Ratingen: „Wegen unseres Beitrags zur Europäischen Mobilitätswoche im Jahr 2018 sind wir als einzige deutsche Stadt vom Bundesumweltministerium eingeladen worden, an der Veranstaltung zur Preisverleihung in Brüssel teilzunehmen.“ Gentzsch dämpfte zwar die Hoffnung, dass Ratingen tatsächlich den EMW-Award gewinnt, immerhin haben weltweit mehr als 4.000 Städte teilgenommen. „Aber die Einladung nach Brüssel ist schon Auszeichnung genug.“

 

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Gruppenbild mit Bürgermeister und den Schulsiegern.
Spannung lag in der Luft beim diesjährigen Vorlesewettbewerb im Lesecafé des Medienzentrums, als sieben Schulsiegerinnen und -sieger der sechsten Klassen am Freitag, 1. Februar 2019, beim Stadtentscheid gegeneinander antraten. Bürgermeister Klaus Pesch nahm die Begrüßung vor und drückte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gleichermaßen die Daumen. 
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Bürgermeister Klaus Pesch mit seinen neuen Mitarbeitern.

Bürgermeister Klaus Pesch hat sein Team personell erneuert. Drei Mitarbeiter haben ihre Tätigkeit im Bürgermeisterbüro vor kurzem aufgenommen oder werden sie bald aufnehmen. Damit sind die Planstellen im Amt 01 nach zum Teil längerer Vakanz wieder besetzt.

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Scheckübergabe an Vertreterinnen der Kenia-Hilfe.

Das Schulprojekt „Ratinga School“ der Kenia-Hilfe freut sich über einen Spendenscheck in Höhe von 1.400 Euro, der am Montag, 28. Januar 2019, im Beisein von Bürgermeister Klaus Pesch und Rheinbahn-Vorstand Klaus Klar an Doris Jacobs, Irmel Hinssen sowie Karin und Peter Mentzen von der Kenia-Hilfe Ratingen überreicht wurde. Bei dem Spendenbetrag handelt es sich um den Erlös aus dem Verkauf alter Rheinbahn-Haltestellenschilder, der am 15. Dezember 2018 auf dem Bauhof in Ratingen für den guten Zweck stattgefunden hat.

 

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Bürgermeister Klaus Pesch bei der Begrüßung seiner Gäste.
Am Freitag, 18. Januar 2019, begrüßte Bürgermeister Klaus Pesch gut 400 Vertreterinnen und Vertreter aus Bürgerschaft, Politik, Kirchen, Verbänden und Vereinen zum traditionellen Neujahrsempfang der Stadt Ratingen. In diesem Jahr stand die Veranstaltung ganz im Zeichen des Ehrenamtes.
 
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Gruppenfoto aller Akteure der Babyschreiambulanz.

Besonders in den ersten Lebensmonaten weinen die meisten Babys relativ viel. Die sogenannten „Schreibabys“ sind jedoch jene übermäßig untröstlichen, schreienden, unruhigen Säuglinge, die nach Expertenmeinung mehr als drei Stunden am Tag an mehr als drei Tagen und mehr als drei Wochen lang schreien. Diese Babys lassen sich weder durch Stillen noch durch Tragen, Schaukeln, Singen oder Wickeln beruhigen. Sie weinen so ausdauernd und untröstlich, dass die Eltern nicht mehr wissen, wie sie ihrem Kind helfen sollen.

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Auf Einladung des Klimabeirats der Stadt Ratingen stellt die Klimaschutzmanagerin Elena Plank in der nächsten Sitzung am Donnerstag, 31. Januar 2019, den Jahresbericht 2018 vor. Seit knapp einem Jahr ist Elena Plank als Klimaschutzmanagerin in der Abteilung Umwelt, Klima und Naturschutz im Amt für kommunale Dienste tätig. In Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung koordiniert sie die Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzepts (IKK). Es wird über  den aktuellen Stand der 34 Maßnahmen aus den sechs Handlungsfeldern Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Bildung und Klimaschutz, Mobilität, Energieeffizienz sowie Energieversorgung und Energieverbrauch berichtet.

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Das sind zum Jahresbeginn gute Nachrichten und dürfte die Bürgerinnen und Bürger freuen: Eine aktuelle Studie bescheinigt der Stadt Ratingen sehr niedrige Wohnnebenkosten!
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Die Ansichtskarte von

Für die deutschlandweit einmalige Jugendamtsfreundschaft zwischen der Dresdner Kinderstraßenbahn "Lottchen" und dem Ratinger Spielmobil "Felix" hat jetzt der in Berlin lebende Künstler Valeriu Kurtu ein buntes Bild angefertigt, das im Eggerscheidter Kindertreff am Hölenderweg 51 besichtigt werden kann.

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Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch begrüßt die Ankündigung der NRW-Landesregierung, die beiden letzten Kindergartenjahre ab Sommer 2020 von Beiträgen freizustellen. „Ich freue mich außerordentlich über die damit verbundene deutliche Entlastung für junge Familien“, erklärt Pesch. Die Landesregierung schlägt damit einen ähnlich familienfreundlichen Kurs ein wie die Stadt Ratingen, denn bereits Ende letzten Jahres hatte der Rat der Stadt beschlossen, die letzten sieben Monate des vorletzten Kita-Jahres als freiwillige Unterstützung schon ab 1. Januar 2019 beitragsfrei zu stellen. Klaus Pesch hält es nun für richtig, noch einen Schritt weiter zu gehen und die Elternbeiträge sogar für die letzten drei Kindergartenjahre ab Sommer 2020 – zumindest in der Grundversorgung – in Ratingen komplett abzuschaffen.

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Im Jahr 2018 hat das Ratinger Standesamt insgesamt 535 Geburten beurkundet (2017: 490) und nun die am häufigsten vergebenen Vornamen ermittelt: Bei den Mädchen hat „Mia“ mit insgesamt acht Nennungen den Spitzenplatz belegt und „Mila“ vom ersten Platz verdrängt. Bei den Jungen haben „Luis“ und „Tom“ mit jeweils sechs Nennungen den Vorjahressieger „Noah“ abgelöst.  

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Die städtische Wetterstation auf dem Kleingartengelände an der Daniel-Goldbach-Straße.

Ein „verrücktes“ Jahr - was das Wetter angeht - ist vorüber. Klaus Mönch, Mitarbeiter der Umweltabteilung im Amt Kommunale Dienste und als Ratingens „Wetterfrosch“ bekannt, hat auch für das abgelaufene Jahr die Wetterdaten ausgewertet und einen kleinen Jahresrückblick für 2018 zusammengestellt.

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Pressereferentin

Ulrike Trimborn 

Telefon 02102 550-1063 
pressestelle@ratingen.de