Archiv der Pressemitteilungen 2018

Verkehrszeichenplan Neujahrslauf

Am Sonntag, 6. Januar 2019, steigt der beliebte Neujahrslauf in Ratingen. Zwischen 11 und 15 Uhr finden insgesamt fünf Läufe statt. Bei aller Vorfreude auf dieses sportliche Event müssen sich Anwohner und Besucher aber auch auf verkehrliche Einschränkungen einstellen. Darauf macht die Stadtverwaltung Ratingen aufmerksam und bittet um Beachtung.

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Moderatorin Christine Brinkmann
Das neue Jahr beginnt mit guten Vorsätzen? Für mehr Kultur und Literatur zumindest ist der Poetry Slam Ratingen ein guter Partner: Am Mittwoch, 9. Januar 2019, 19.30 Uhr, kommen die Bühnendichterinnen und -dichter wieder in der „Manege“ Lintorf, Jahnstraße 28, zum Einsatz.
 
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Der neue Spielplatz Ullenbeck.

Im Stadtteil Tiefenbroich hat die Stadt Ratingen zwei Kinderspielplätze am Ullenbeck und in der Mannesmannsiedlung erneuert. Beide Anlagen wurden inzwischen vom Amt für kommunale Dienste zum Spielen freigegeben und zurück in die Obhut des Amtes für Kinder, Jugend und Familie übergeben.

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Rolf Steuwe und Bürgermeister Klaus Pesch.
Herzlichen Glückwunsch: Der Erste Beigeordnete Rolf Steuwe (63) wurde in der Ratssitzung am 18. Dezember 2018 ohne Gegenstimmen wiedergewählt. Zu den ersten Gratulanten zählte Bürgermeister Klaus Pesch.
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Bürgermeister Klaus Pesch und zwei Rheinbahn-Mitarbeiter mit alten Haltestellenschildern.
Ein voller Erfolg war am vergangenen Samstag, 15. Dezember, der Verkauf alter Rheinbahn-Haltestellenschilder aus dem Ratinger Stadtgebiet. Auf dem städtischen Baubetriebshof waren die rund 60 Schilder ruckzuck zum Materialpreis von 20 Euro verkauft. Der Erlös geht an einen gemeinnützigen Verein in Ratingen.
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Bürgermeister Pesch mit Kindern.

Das Projekt „Kindermeilen – Kleine Klimaschützer unterwegs“ wurde im Rahmen des Klimaschutzmanagements der Stadt Ratingen in diesem Jahr erstmals an Ratinger Schulen und Kindergärten durchgeführt. Ziel der Kampagne des Klima-Bündnis ist es, dass Kinder spielerisch lernen, wie sie umweltfreundlich mobil sein und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten können. In ganz Europa werden dabei zum Schutz des Weltklimas Grüne Meilen gesammelt. Jeder Weg, der klimaschonend – also zu Fuß, mit dem Roller oder Rad, per Bus oder Bahn – zurückgelegt wird, wird mit einer Grünen Meile prämiert. Die Kleinen zeigen den Großen, dass sie handeln, statt zu verhandeln: Sie setzen Klimaschutz konkret und praktisch in ihrer Lebenswelt um.

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Die Ratinger Eissporthalle bietet auch zwischen den Festtagen Gelegenheit, sich sportlich zu betätigen und aktiv zu sein. Lediglich an Heiligabend (24. Dezember) und am ersten Weihnachtstag (25. Dezember) sowie Neujahr, 1. Januar, bleibt die Eissporthalle geschlossen. An den übrigen Tagen beginnen die öffentlichen Laufzeiten täglich ab 10 Uhr.

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Gruppenfoto mit einem Scheck.

Haushalte mit geringem Einkommen in Ratingen haben dank individueller Beratung und Einsatz moderner Energiespar-Technik pro Jahr durchschnittlich 163 Euro mehr im Geldbeutel. So unterstützt der Stromspar-Check der Caritas aktiv den kommunalen Klimaschutz auch in Ratingen. Seit 2008 wurden bundesweit hunderttausende Haushalte durch Stromsparhelfer beraten und für den Klimaschutz sensibilisiert.

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Wie die Ratinger Presse bereits berichtete, plant die zur Zech Group GmbH in Köln angehörende Projektentwicklungsgesellschaft Wohnkompanie NRW GmbH in Ratingen-Lintorf auf dem Gelände zwischen den Straßen „Rehhecke“ und „Breitscheider Weg“ und den Autobahnen A 524 und A 52 ein ca. 50 ha großes Areal mit einer Wohn- und Gewerbebebauung zu realisieren. Für Ratingen ist dies eines der größten Bauprojekte, welches sich aber noch in Abstimmung mit der Gemeinde befindet. Die Stadt Ratingen freut sich darüber, dass ein so kompetenter und erfahrener Investor für dieses seit Jahrzehnten für eine Überplanung vorgesehene Areal gefunden wurde.

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Gruppenbild auf dem neuen Jugendspielplatz.

Jugendliches Engagement lohnt sich in Ratingen. Der Jugendrat verleiht den Kindern und Jugendlichen eine wichtige, anerkannte Stimme in der Stadt und macht sich stark für ihre Interessen. Jüngstes Beispiel: Der Jugendspielplatz Am Gratenpoet. Nachdem bereits vor einigen Monaten der beliebte Bolzplatz an der Sohlstättenstraße eine Runderneuerung erfahren hatte, wurde nun der Spielplatz Am Gratenpoet wieder zum Bespielen freigeben. Damit hat sich für die Jugend in Tiefenbroich ein Herzenswunsch erfüllt.

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Die Siegerin Gina Keiko Friesicke.
Mit einem hochklassigen Preisträgerkonzert endete die diesjährige Auszeichnung der drei Gewinner des Ferdinand-Trimborn-Förderpreises NRW für Violine. Am Sonntag, 25. November, spielten Peter Son Götz, Celina Nenninger und Gina Keiko Friesicke im Trimborn-Saal ein klassisches Konzert der Extraklasse, unterstützt von der Sinfonietta Ratingen.
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Der Murmelflipper wird präsentiert.
Wenn das Spielmobil "Felix" im Frühjahr wieder auf große Tour durch die Ratinger Stadtteile startet, wird eine neue Attraktion mit an Bord des beliebten Spielwagens sein: ein Murmelflipper aus Holz. Gebaut hat ihn Werner Baaske, der bereits in der Vergangenheit das Spielmobil mit selbstgebauten Geschicklichkeitsspielen wie der "heiße Draht" oder die "Süßigkeiten-Wurfmaschine" bereichert hat.
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Etliche Bürger engagieren sich ehrenamtlich als sogenannte Lernpaten oder Mentoren. Das heißt: Sie treffen sich regelmäßig mit einem Kind oder Jugendlichen und helfen ihnen beim Lernen. Pädagogen nennen das außerschulische Bildung. Aber bringt die überhaupt etwas? Und wenn ja, wie genau muss diese aussehen, damit das Kind beziehungsweise der Jugendliche davon profitiert? Was bedeutet Qualität in diesem Zusammenhang? Diesen Fragen ging das „Kommunale Netzwerk der Mentoring- und Patenschaftsprojekte“, welches von der Integrationsbeauftragten der Stadt Ratingen gemanagt wird, bei einer Fachveranstaltung am 11. November im Stadtmuseum nach.

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Kranzniederlegung in Maubeuge.

Bis heute hat die Befreiung von der damaligen Besatzungsmacht Deutschland durch alliierte Truppen im November 1918 und somit das Ende des Ersten Weltkrieges in Frankreich eine herausragende Bedeutung. Aus diesem Grunde wurde am vergangenen Wochenende, 10. und 11. November, auch in Ratingens französischen Partnerstädten Le Quesnoy und Maubeuge dieses historischen Ereignisses gedacht. Der erste stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Diedrich besuchte aus diesem Anlass Maubeuge und der zweite stellvertretende Bürgermeister Rainer Vogt war mit einer kleinen Delegation in Le Quesnoy zugegen.

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Wie die Ratinger Presse bereits in den vergangenen Tagen berichtete, wurden der Porticus und das hölzerne Kruzifix auf dem Ehrenfriedhof an der Werdener Straße Anfang Oktober durch Farbschmierereien stark beschädigt. Unmittelbar nach der Tat hat die Stadt bei der Polizei eine Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Zeitgleich hat die Stadtverwaltung die Arbeiten zur zwingend notwendigen Wiederherstellung des Porticus aufgenommen. Die Restaurierung des hölzernen Kruzifix ist allerdings nicht auf die Schnelle zu erledigen, sondern bedeutet einen hohen Aufwand. Darauf machen die Stadtverwaltung Ratingen und der Verein Ratinger Jonges aufmerksam.

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Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch und sein Maubeuger Amtskollege Arnaud Decagny.
Im festlichen Rahmen wurde am Samstag, 3. November 2018, das 60-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Ratingen und dem französischen Maubeuge begangen. Neben geladenen Gästen hatten sich auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger im vollbesetzten Konzertsaal in der historischen Anlage der Wasserburg Haus zum Haus eingefunden.
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Kinder und Lehrerinnen stehen an der Bergischen Kaffeetafel.

Mit den Herbstferien ging auch eine wiederholt erfolgreiche Projektwoche im Rahmen des „FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“ zu Ende. Hierbei handelt es sich um ein durch die Landesregierung initiiertes Programm für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler, die während der Schulferien ihre Deutschkenntnisse verbessern und erweitern sollen.

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Mitglieder des Jugendrates sitzen auf den neuen Jugendbänken.

Die Ratinger Jugend freut sich über drei neue Jugendbänke, die nun an der Turmstraße - gegenüber dem städtischen Jugendzentrum LUX - für mehr Aufenthaltsqualität sorgen. Insbesondere der Jugendrat der Stadt Ratingen hatte sich dafür stark gemacht. Die Umsetzung der Idee sowie die Aufstellung erfolgte nun im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes Ratingen-Zentrum (INTEK).

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Das Calvinhaus in Homberg.
Gute Nachrichten für alle Homberger Kinder und Eltern: Das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Ratingen setzt den Homberger Kindernachmittag ab sofort im Calvinhaus an der Dorfstraße 16 fort. Wie in den Vorjahren findet die Veranstaltungsreihe in den Herbst- und Wintermonaten immer dienstags von 15.30 bis 17.30 Uhr statt. Zum Auftakt am Dienstag, 6. November, dürfen sich die kleinen Besucher (ab fünf Jahre) unter anderem auf ein Schokoladenfondue freuen. Anmeldungen sind nicht erforderlich.
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Die beiden französischen Partnerstädte von Ratingen - Le Quesnoy und Maubeuge - laden am 10. und 11. November 2018 im Gedenken an das Ende des ersten Weltkriegs vor 100 Jahren zu Feierlichkeiten ein.
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Der Festakt am Samstag, 3. November 2018, mit dem das 60-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Ratingen und Maubeuge im Konzerthaus der „Wasserburg Haus zum Haus“ begangen wird, stößt auf großes Interesse. Neben den geladenen Gästen haben sich auch Ratinger Bürgerinnen und Bürger zahlreich angemeldet, so dass nunmehr alle Plätze vergeben sind. Besucher ohne Anmeldung können am Veranstaltungstag leider nicht eingelassen werden.

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Das Büro- und Schreibwarengeschäft Schneider in Ratingen West, Jenaer Straße 22, wird ab sofort keine städtischen Abfallsäcke mehr verkaufen. Darauf macht das Amt Kommunale Dienste aufmerksam und bedauert, dass es nun leider - wie schon in Lintorf - jetzt auch im Stadtteil West keine Verkaufsstelle von städtischen Restabfall- und Laubsäcken mehr gibt.

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Ein defekter Abwasserkanal in der Unteren Steinhauser Straße ist die Ursache für die derzeit laufenden Kanalbauarbeiten im Bereich zwischen Kirchfeldstraße und Grevenhauser Weg. Die Untere Steinhauser Straße ist daher im Bereich der Baustelle voll gesperrt. Auf Grund der Sperrung können zurzeit die Haltestellen der Linien 748 und 761 -  Kirch­feldstraße, Grevenhauser Weg, Zinzendorfstraße und Ulmenstraße - von der Rheinbahn nicht angefahren werden. Um diesen Zustand zu verbessern, haben nochmals intensive Abstimmungsgespräche zwischen Stadtverwaltung und Rheinbahn stattgefunden.

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Eine Gruppe Kinder mit betreuern in der Kokerei Zollverein
Im Rahmen seines Herbstferienprogramms lud jetzt der Eggerscheidter Kindertreff zu einem Tagesausflug nach Essen ein. Der Abstecher in das Ruhrgebiet begann mit dem Besuch der Ausstellung "Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte" in der Kokerei Zollverein, dem ehemals größten Steinkohlebergwerk Europas.
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Gruppenbild mit Susanne Berger (Energieberaterin der Verbraucherzentrale NRW in Ratingen), Elena Plank ( Klimaschutzmanagerin der Stadt Ratingen), Wassiliki Pilati (Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert), Waltraud Rapp (Energieberaterin der Stadtwerke Ratingen) und Axel Brendgen (Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert).
„Wer spart innerhalb eines Jahres am meisten Heizenergie und/oder Strom ein?“ Die Klimaschutzmanagerin der Stadt Ratingen, Elena Plank, sucht Familien oder Wohngemeinschaften, die sich an der Energiewende beteiligen möchten und in Form eines Wettbewerbs Energie einsparen wollen. In Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW, der Stadtwerke Ratingen GmbH und der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert möchte die Stadt Ratingen die Energiesparmeister 2019
ermitteln.
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Flyer mit Ansichetn von ratingen und Maubeuge und den Stadtwappen sowie Infos zur Veranstaltung
Im September 2018 wurde das 60-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Ratingen und Maubeuge in Frankreich gefeiert. Hierzu war Bürgermeister Klaus Pesch mit einer kleinen Delegation in das Nachbarland gereist. Nun erfolgt der Gegenbesuch einer französischer Delegation mit Bürgermeister Arnaud Decagny an der Spitze in Ratingen.
 
Mit einem Festakt am Samstag, 3. November 2018, wird das Städtepartnerschaftsjubiläum ab 16 Uhr im Konzerthaus der „Wasserburg Haus zum Haus“ begangen. Der Knabenchor Hösel unter der Leitung von Toralf Hildebrandt bestreitet den musikalischen Teil. Es handelt sich um eine öffentliche Veranstaltung, zu der auch interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind. Aufgrund der begrenzten Plätze wird um Anmeldung im Bürgeramt bis zum 30. Oktober 2018 gebeten – entweder telefonisch unter (02102) 550-1064 oder per E-Mail an buergeramt@ratingen.de
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Landrat Hendele, Herr und Frau Rodenbeck und Bürgermeister Pesch mit dem Verdienstkreuz

Aufgrund ihres langjährigen Engagements im sozialen Bereich ist die Ratingerin Ingeborg Rodenbeck mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Die Ordensübergabe durch Landrat Thomas Hendele (links) und Bürgermeister Klaus Pesch (rechts) erfolgte mit ihrem Ehemann Harald Rodenbeck (2. v. links) und geladenen Gästen im Rahmen einer Feierstunde im Trauzimmer des Standesamtes.

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Kinder vor dem Spielmobil.
Eine positive Bilanz zog das Ratinger Jugendamt zum Saisonende des städtischen Spielmobils "Felix": Rund 100 Mal ist der bunt bemalte VW-Transporter von März bis Anfang Oktober im Einsatz gewesen. Durch den Verleih des Spielwagens an Wochenenden und Feiertagen zu 30 Festveranstaltungen sind 5.000 Euro an Ausleihgebühren zusammengekommen. Von einem Teil der erwirtschafteten Einnahmen wurden in diesen Tagen verschiedene Puky-Fahrgeräte, Racer und Scooter gekauft.
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Gruppenfoto auf dem Ehrenfriedhof Ratingen.
Vor wenigen Tagen hat das Amt für Kultur und Tourismus im Lesecafé des Medienzentrums eine neue Broschüre vorgestellt: „Stadtrundgang: Ratingen in der Weimarer Republik. Chancen und Risiken der Demokratie vor Ort“. Ab sofort ist die Broschüre in der städtischen Touristinformation, Minoritenstraße 3a, zum Preis von fünf Euro erhältlich und kann auch über den Buchhandel bezogen werden.    
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Kinder und
Der dickste Kürbis kommt aus Ratingen! Beim Wettbewerb "Vom Kompost zum Kürbis" des Kreises Mettmann hat die städtische Kita Volkarderyer Straße mit einem 20,2-Kilo-Prachtexempar gewonnen und durfte sich über einen Siegercheck in Höhe von 300 Euro freuen. Weiterlesen »

Die Baumaßnahme am S-Bahnhof Ratingen-Hösel der DB Station & Service AG, in deren Rahmen die Modernisierung der Bahnsteiganlagen einschließlich Erhöhung des Bahnsteigniveaus sowie der Neubau zweier Aufzugsanlagen am Haus- und Nebenbahnsteig erfolgen sollte, konnte bekanntlich durch das erfolglos durchgeführte Ausschreibungsverfahren nicht wie geplant in den Sommerferien 2018 umgesetzt werden. Durch diese Bauverschiebung ergeben sich auch Konsequenzen für die Baumaßnahme der Stadt Ratingen, im Speziellen im Bereich des Kombibahnsteiges.

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Gruppenfoto
Mit über 90 Gästen wurde am Donnerstag, 27. September 2018, die Verleihung der Auszeichnungen „Fairtrade-Town“ an die Stadt Ratingen sowie des Titels „Fairtrade-School“ an das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg als erste Schule in Ratingen gefeiert. „Die Auszeichnungen bedeuten nicht den erfolgreichen Abschluss eines Projekts, sondern sie sind vielmehr Zeichen und Verpflichtung für ein weiteres Engagement Ratingens für den Fairen Handel“, betonte Bürgermeister Klaus Pesch in seiner Ansprache.
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Die mobile Fahrradwaschanlage.

Das Thema nachhaltige Mobilität stand eine Woche lang im Mittelpunkt. Die Stadt Ratingen nahm an der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) teil und zeigte mit vielen verschiedenen Programmpunkten, wie vielseitig das Thema ist. Vom 16. bis zum 22. September fanden Fahrradtouren, Fachvorträge und Werkstattgespräche zu Elektromobilität, Solarenergie und zum kommunalen Mobilitätsmanagement statt. Es wurde eine Filmvorstellung „Bikes vs. Cars“ im Kino Ratingen sowie ein Kabarett-Programm „Alles prima im Klima“ mit dem Tragödchen Ensemble angeboten.

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Monatelanger Sonnenschein, anhaltendes Südeuropa-Feeling mit heißen Sommertagen und lauen Nächten, aber auch große Hitze und extreme Dürre – für all das steht der Sommer 2018. Letztere - hohe Temperaturen und Trockenheit - haben insbesondere der Natur arg zu schaffen gemacht. Rund eine Million Bäume in NRW, so schätzt der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen, sind aufgrund der Hitze abgestorben. Und in Ratingen? Da scheinen die Bäume den Sommer gut überstanden zu haben!
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Die beiden Bürgermeister mit Städtepartnerschaftsurkunde.

Mit einem Festakt im Rathaus der Stadt Maubeuge und in der frisch renovierten Salle Sthrau wurde am Freitag, 21. September 2018, das 60-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Ratingen und Maubeuge (Frankreich) gebührend gefeiert. Hierzu war Bürgermeister Klaus Pesch mit einer kleinen Delegation in das Nachbarland angereist. Begleitend gab es vom 19. bis 22. September verschiedene deutsch-französische Begegnungen, unter anderem eine Wanderung (SGV Ratingen), eine Debatte (Literaturkreis ERA), eine Kunstausstellung  (Ratinger Maler) und ein Jugendfußballspiel U13 (RSV 04/19).

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Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche wurden auch Kinder- und Jugendthemen des Fairen Handels auf die Agenda gehoben. So hatten der Ratinger Puppen- und Spielzeugfreunde e.V. und die Koordinatorin für Kommunale Entwicklungspolitik, Lena Steinhäuser, am vergangenen Freitag (21. September) ins Museum Ratingen geladen: Der Themenabend „FAIR-spielt?“ lockte viele interessierte Besucherinnen und Besucher ins Stadtmuseum.

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Jubelnde Kinder.
Das Team der Johann-Peter-Melchior-Schule war auf dem Rasen nicht zu schlagen: Beim diesjährigen Grundschulsportfest Fußball im Stadion Ratingen holte es nach dem 1:0-Finalsieg gegen die Anne-Frank-Schule den Gesamtsieg und nahm jubelnd den Stadtpokal aus den Händen von Sportdezernent Rolf Steuwe entgegen.
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Gruppenbild der Jubilare.
Bürgermeister Klaus Pesch hat Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Ratingen, die in den vergangenen Monaten ein Dienstjubiläum über 25 bzw. 40 Jahre begehen konnten, zu einem gemeinsamen Frühstück ins Museumscafé eingeladen. Mit dieser netten Geste bedankt er sich in regelmäßigen Abständen für die treuen Dienste der Kolleginnen und Kollegen.
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Zwei junge Frauen im Gespräch mit Schülerinnen.
Sandra Gnyp und Eda Alkac befinden sich aktuell bei der Stadt Ratingen im zweiten Jahr der Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Bei der 4. Ausbildungsplatzbörse am Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg am Mittwoch, 19. September, stellten sie sich am gut besuchten städtischen Infostand den Fragen der Schülerinnen und Schüler und warben für die Stadt als Arbeitgeber.
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Rita Mitic vom Amt für Soziales, Wohnen und Integration hält die neue  Broschüre „Informationen für Senioren“ in den Händen.
Das Amt für Soziales, Wohnen und Integration der Stadt Ratingen hat eine neue Broschüre mit Informationen für Senioren aufgelegt. Hier bekommen Interessierte alle wichtigen Hinweise, die ältere Menschen im Alltag und in besonderen Lebenssituationen benötigen. Das Heft wurde im DIN A4-Format aufgelegt und auf speziellem Papier gedruckt, das sich besonders gut blättern lässt. Außerdem wurde Wert auf große Schrift gelegt und die Informationen sind übersichtlich gestaltet.
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Eine Gruppe Fahrradfahrer.

Den Auftakt zur Europäischen Mobilitätswoche (EMW) in Ratingen bildete am Sonntag, 16. September 2018, eine Fahrradtour des ADFC, der Dokumentarfilm „Bikes vs. Cars“ im Ratinger Kino sowie ein Sonntagsspaziergang mit verschiedenen Sportangeboten. Das Programm am ersten Tag der Europäischen Mobilitätswoche in Ratingen zeigt deutlich, dass nachhaltige Mobilität sehr vielseitig sein kann: Fahrrad, Popcorn und Qi Gong!

 

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Der neue Wachleiter und weitere Personen stehen an einem Polizeiwagen.
Willkommen in Ratingen! Erster Polizeihauptkommissar Jörg Janke ist offiziell seit 1. September neuer Leiter der Polizeiwache Ratingen an der Josef-Schappe-Straße und zuständig für den Wachbereich Ratingen/Mettmann. Er und sein Vertreter, Polizeihauptkommissar Sven Kraemer, Leiter der Polizeiwache Mettmann, wurden am Mittwoch, 12. September, von Landrat Thomas Hendele und Bürgermeister Klaus Pesch vorgestellt.
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Bürgermeister Pesch und Kinder.
Herzlichen Glückwunsch! Die Kindertageseinrichtung zum Schluchtor in Eggerscheidt hat am vergangenen Samstag, 8. September, gemeinsam mit vielen Gästen das 50-jährige Bestehen gefeiert. Auch Bürgermeister Klaus Pesch kam persönlich zum Gratulieren vorbei und eröffnete das Jubiläumsfest.
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Infostand auf dem Wochenmarkt mit Elena Plank und einem Passanten.

Besucher des Ratinger Wochenmarktes konnten diese Woche am Infostand der städtischen Klimaschutzmanagerin Elena Plank Programmflyer für die diesjährige Europäische Mobilitätswoche (EMW) mitnehmen. Los geht es bereits am Sonntag: Das Wochenprogramm zum Thema nachhaltige Mobilität beginnt mit einer Fahrradtour des ADFC, dem Dokumentarfilm „Bikes vs. Cars“ im Kino Ratingen und einem sportlichen Sonntagsspaziergang durch den Poensgenpark.

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Gruppenbild vor Kastanienbäumen.

Anlässlich des 20jährigen Bestehens der Siedlergemeinschaft Haarbach Höfe hat Bürgermeister Klaus Pesch bei der Jubiläumsfeier am vergangenen Samstag nicht nur herzliche Glückwünsche überbracht, sondern auch allen Gemeinschaftsmitgliedern seinen besonderen Dank für deren großes Engagement und Unterstützung zur Pflege der Kastanienallee ausgesprochen. Die Allee befindet sich im städtischen Besitz und besteht aus 16 Rosskastanien (Aesculus hippocastanum) die ca. 80 Jahre alt und bis zu 18 Meter hoch sind. Um die gute Vitalität und hohe Lebenserwartung der Bäume zu erhalten, arbeiten die Siedlergemeinschaft und die Stadt seit mehreren Jahren zusammen. Dank der kontinuierlichen Laubentfernung durch die Siedlergemeinschaft in den letzten Jahren und den Baumpflegearbeiten der Stadt ist der Befall durch die für Kastanienbäume schädliche Miniermotte stark reduziert worden und hat dazu beigetragen, dass die Kastanien heute deutlich besser belaubt sind.

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Das Werk
Das Museum Ratingen, Grabenstraße 21, präsentiert ab Samstag, 8. September 2018, die neue Ausstellung „Superland Superrheinland“ mit Werken der Künstlerin Renata Jaworska. Die Ausstellung ist anschließend noch bis zum 6. Januar 2019 zu sehen.
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Gruppenfoto der neuen Azubis.

Für sieben neue Auszubildende und zwei Freiwillige für das soziale Jahr (FSJ) begann jetzt bei der Stadtverwaltung Ratingen der Start ins Berufsleben. Nach den aufmunternden Begrüßungsworten durch Bürgermeister Klaus Pesch, der die Stadtverwaltung als wichtigen und zukunftsorientierten Ausbildungsbetrieb hervorhob, gab es für die Nachwuchskräfte erst einmal eine kleine Frühstücks-Stärkung im Museumscafé. Am 1. Oktober werden noch vier Brandmeisteranwärter ihren Dienst bei der Feuerwehr antreten, so dass ab diesem Zeitpunkt dann insgesamt über 40 junge Menschen im Rahmen einer Ausbildung, eines Anerkennungspraktikums oder zur Ableistung eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) bei der Stadtverwaltung tätig sind.

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Zum Auftakt der neuen Spielzeit 2018/2019 gastiert am Sonntag, 23. September 2018, um 18 Uhr das Ensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens im Ratinger Stadttheater, Europaring 9. Im aktuellen Kom(m)ödchen-Stück „Irgendwas mit Menschen“ geht es um die richtig großen Fragen: Was ist der Sinn des Lebens? Welche Werte braucht eine Gesellschaft? Was muss man heute können, um sich in der Welt zu behaupten? Und wie ging noch mal Kochen ohne Thermomix?

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Gruppenbild vor einem Feuerwehrauto.

Wie fühlt es sich eigentlich an, jemanden aus einem verrauchten Zimmer zu retten, damit derjenige nicht in den Flammen umkommt? Diese Erfahrung und noch viel mehr haben am vergangenen Samstag (1. September) Familien beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr machen können. Die Integrationsabteilung der Stadt Ratingen und der Integrationsrat hatten zur mittlerweile vierten Aktion des Projekts „Familienbande ohne Grenzen“ eingeladen. 20 Angehörige aus Familien mit und ohne Flüchtlings- und Migrationshintergrund nahmen teil.

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Besuch einer 11-köpfigen Gruppe Katechumenen aus Ratingens Partnerstadt Beelitz, begleitet von Pfarrer Olaf Prelwitz und vom Gemeindeältesten John List, erhielt jetzt die Partnergemeinde in Tiefenbroich. Bereits ab 1949 gab es Kontakte zwischen den evangelischen Gemeinden Ratingen und Beelitz, als die Rheinische Kirche „Pate“ des Landes Brandenburg wurde. Seit 1952 wurden gegenseitige Besuche durchgeführt, die zum Mauerbau 1961 einseitig wurden. 1990 wurde aus der Patenschaft eine Städtepartnerschaft. Der Tiefenbroicher Pfarrer Stephan Weimann führt gerne die lange Tradition weiter und hatte auch diesmal mit seinen Mitarbeitern ein abwechslungsreiches Wochenendprogramm für die Beelitzer auf die Beine gestellt.

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Das Amt für Kultur und Tourismus startet am 13. September die neue Veranstaltungsreihe „Vergessen ist einfacher als erinnern“. Damit möchten das Kulturbüro, die Stadtbibliothek, das Stadtarchiv sowie die Gleichstellungsstelle und der Ratinger Heimatverein verstärkt auf die Gedenktage in den kommenden Wochen und Monaten hinweisen. So jährt sich beispielsweise dieses Jahr die Reichspogromnacht zum 80. Mal und das Ende des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal.

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Annika Düwel mit dem Stadtpuzzle für die stadtgeschichtliche Dauerausstellung des Museums.
Das Museum Ratingen hat ein Stadtpuzzle als neues Angebot für Kinder in der stadtgeschichtlichen Dauerausstellung. Es ist eine kinderfreundliche perspektivische Darstellung des historischen Ratingens. Grundlage war ein historisierender Kupferstich von Horst G. Hütten aus den 1970er Jahren. In kindgerechter Höhe auf einer Holzkonstruktion angebracht, ergänzt das Stadtpuzzle nun die bereits bestehenden Mitmachstationen für Kinder in der Ausstellung.
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Immer wieder stoßen die Beschäftigen der städtischen Müllabfuhr bei ihrer Arbeit an gefährliche Grenzen: In zu schmal gebauten Straßen und Wegen sowie in Sackgassen ohne ausreichende Wendemöglichkeit wird die Abfallentsorgung insbesondere für die Fahrer zur Mutprobe. Ausgelöst durch verschärfte Unfallverhütungsvorschriften, die es einzuhalten gilt, wurden bereits in den letzten Jahren alle Straßen auf Ratinger Stadtgebiet untersucht. In der Folge mussten aus Sicherheitsgründen seinerzeit die Anfahrt von besonders engen und schwer erreichbaren Straßen und Privatstraßen abgelehnt werden – auch vor dem Hintergrund, dass bereits ein stadteigenes Müllfahrzeug auf einem unbefestigten Waldweg in die Böschung gerutscht war und fast umgekippt wäre. Auch wurden in den letzten Jahren bereits erste technische und organisatorische Gegenmaßnahmen beschlossen und umgesetzt.

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Taschen oder Schals von der Stange kaufen kann jeder - eigene Stücke entwerfen und selbst nähen ist viel kreativer.

Das Jugendzentrum LUX, Turmstr. 5,  bietet seit einigen Jahren Nähkurse für Kinder und Jugendliche im Alter ab 10 Jahren an. Interessierte können sich an der Nähmaschine ausprobieren und erste eigene Kreationen nähen. Aufgrund der großen Beliebtheit gibt es mittlerweile drei Wochenkurse, hierfür sind noch ein paar Restplätze frei:
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Soeben ist das Programm des Jugendclubs in Ratingen West für die Monate September und Oktober erschienen. Nachdem alle Kurse im Ferienprogramm MATCHBALL ausgebucht waren, freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf alte und - hoffentlich - neue Gesichter in der Einrichtung am Berliner Platz. Attraktionen wie Kanufahren, Stand-Up-Paddling und Bogenschießen werden sich auch in den kommenden Monaten, besonders in den Herbstferien, noch einmal im Angebot wiederfinden. Ein Graffiti-Workshop ist ebenfalls geplant, verbindliche Termine werden noch bekannt gegeben.
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Passend zum Ferienende startet im Jugendzentrum Lux an der Turmstraße 5, wieder ein Dance Mix Tanz und Sportangebot zu Zumba und Hip Hop Klängen. Los geht es ab Freitag, 28. September 2018. Die wöchentlichen Kurse sind in zwei Altersklassen gestaffelt: Gruppe 1 von  5-7 Jahren in der Zeit von 15:30 bis 16:15 Uhr; Gruppe 2 von 8-10 Jahren in der Zeit von 16:30 bis 17:15 Uhr.  Die Kosten betragen 20,- Euro für den gesamten Kurs vom 28. September bis 07. Dezember 2018.

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Nach den Bestimmungen der Gemeindeordnung hat jede Kommune in Nordrhein-Westfalen und somit auch die Stadt Ratingen einen Bericht über ihre Beteiligungen an Unternehmen und Einrichtungen in der Rechtsform des privaten Rechts zu erstellen und jährlich fortzuschreiben. Dieser Bericht soll insbesondere Angaben über die Erfüllung des öffentlichen Zwecks, Beteiligungsverhältnisse und die Zusammensetzung der Organe der Gesellschaft enthalten.
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Im Bild zu sehen: Klimaschutzmanagerin Elena Plank, Bürgermeister Klaus Pesch und Umweltdezernent Martin Gentzsch (v.l.)
In Ratingen ist das Thema nachhaltige Mobilität dieses Jahr besonders präsent: Die Neueröffnung des Düsseldorfer Platzes als modernes Mobilitätszentrum für den öffentlichen Nahverkehr, die Einführung eines Carsharing-Angebotes an drei Standorten im Stadtgebiet, die fünfte Teilnahme an der Radaktionskampagne Stadtradeln, die Entwicklung eines Elektromobilitätskonzeptes und der Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Mobilität sind hier zu nennen.
 
Im Rahmen des Klimaschutzmanagements nimmt die Stadt Ratingen dieses Jahr erstmals an der Europäischen Mobilitätswoche (kurz: EMW) teil. Es handelt sich dabei um eine Initiative der Europäischen Kommission. Jedes Jahr im Zeitraum 16. bis 22. September findet die Aktionswoche statt und widmet sich dem Thema der nachhaltigen Mobilität.
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Feuerwehrschlauch spritzt Wasser auf die Baumscheibe eines Straßenbaumes

Die lange Trockenperiode der Vergangenen Monate führte zu einer unterstützenden Bewässerungsaktion der Straßenbäume durch die Feuerwehr in Ratingen. In einigen ausgewählten Straßenbereichen in den Stadtteilen Hösel, Lintorf, Zentrum, Tiefenbroich und West hat die Feuerwehr Ratingen in etwa 1.241 Stück Straßenbäume (Altbaumbestand) mit dringend notwendigen Wassergaben erfrischt. Den Bäumen wurden insgesamt fast 250.000 Liter Wasser zugeführt. Insbesondere die Altbaumbestände aus den Baumarten Ahorn, Linde und Kastanie haben unter der extremen Wetterlage arg gelitten.

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Die Stadtverwaltung informiert: Das zuletzt als Unterkunft für Flüchtlinge genutzte Gebäude Mozartstr. 37 in Ratingen-Homberg wird aktuell zur Kindertagesstätte umgebaut. Bereits von 1993 bis 2009 war dort eine Kindertagesstätte untergebracht  Im Rahmen dieser Maßnahme ist das Bestandsgebäude im Vorfeld der Bauarbeiten durch ein Ingenieurbüro auf Schadstoffe untersucht worden. Hierbei wurden Restschadstoffe nachgewiesen. Die belasteten Materialien müssen beseitigt werden, weshalb ein Sanierungskonzept von einem Sachverständigenbüro erstellt wurde, welches nun abgearbeitet wird.

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Das Stadtteilbüro West (Stadtteilkoordinatorin Frau Krebs) und die Beratungsstelle „InWESTment“ (Projektleitung Fr. Asfaw/Herr Wierichs) hatten im Rahmen des LEG-Mieterfestes ihre Sprechstunde und Beratung auf den Berliner Platz verlegt. Diese Aktion wurde sehr gut angenommen. Viele Bürgerinnen und Bürger hatten Fragen zum Stadtteil, zum Projekt und suchten Rat oder wollten sich austauschen. Kurzerhand haben sich die Mitarbeiterinnen deshalb dazu entschlossen, dieses Angebot in den Sommermonaten (geeignetes Wetter vorausgesetzt) weiterhin anzubieten.

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Die Skulptur
In den vergangenen Monaten hat der Sauerländische Gebirgsverein Ratingen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur und Tourismus und dem Kreis Mettmann zwei Entdeckerschleifen für alle Wanderfreudigen erarbeitet und fertig ausgeschildert. Hierbei handelt es sich um vom Neanderlandsteig abgehende Rundwege, welche die Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten der Region erschließen.
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Die Europäische Mobilitätswoche (kurz: EMW) ist eine Initiative für nachhaltige Mobilität und findet jedes Jahr im Zeitraum vom 16. bis 22. September statt. Auch die Stadt Ratingen nimmt in diesem Jahr im Rahmen des Klimaschutzmanagements an der EMW teil. Ganz nach dem Motto des neuen Klimaschutz-Logos „Klimaschutz in Ratingen – Vor Ort aktiv“ haben sich zahlreiche Akteure der Stadtgesellschaft, Vereine und Verbände zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Aktionswoche auf die Beine zu stellen. Die Hauptorganisation liegt in den Händen der städtischen Klimaschutzmanagerin Elena Plank: „Wir wollen in der Woche zeigen, welche Möglichkeiten es in Ratingen gibt und was wir vor Ort schon alles erreicht haben.“

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Auf der Bühne (v.l.): Arnaud Decagny (Bürgermeister Maubeuge), Jean-Pierre Coulon (1. Stellv. Bürgermeister Maubeuge) und Wolfgang Diedrich.
Auf Einladung von Bürgermeister Arnaud Decagny aus Ratingens französischer Partnerstadt Maubeuge hat jetzt eine Delegation die dortige „Kermesse de la bière“ besucht. Dieses Bierfest war bis 1986 eine beliebte Tradition in Maubeuge und wurde letztes Jahr erstmals wieder neu aufgelegt. Der erste stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Diedrich reiste mit einer 14köpfigen Gruppe, bestehend aus Mitgliedern der Senioren-Union der Ratinger CDU sowie der Ratinger Jonges nach Maubeuge.
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Neue Sitzbank an der Calor-Emag-Straße.

Wer bei den aktuellen Temperaturen auf dem Fußweg zur Innenstadt oder in der City selbst mal eine kurze Pause einlegen möchte, hat hierfür jetzt noch mehr Möglichkeiten: Zurzeit stellt die Stadtverwaltung Ratingen rund 20 neue Sitzbänke auf – und zwar nicht nur im historischen Altstadtbereich, sondern auch auf den wichtigen Verbindungsachsen wie der Mülheimer Straße, Hochstraße, Bahnstraße, Graf-Adolf-Straße oder Calor-Emag-Straße.

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Bürgermeister Klaus Pesch, Umweltdezernent Martin Gentzsch und Baudezernent Jochen Kral stehen an der Wallstraße und halten einen Plan in den Händen.

Über dieses Vorhaben entlang der Wallstraße zwischen dem ehemaligen Hertiehaus und Beamtengäßchen dürften sich die Ratinger aus verschiedenen Gründen freuen: Eine neue städtische Tiefgarage sorgt für 182 zusätzliche Parkplätze in Citynähe, der „Deckel“ darauf wird begrünt und als Ergänzung zum Mehrgenerationenpark ansprechend gestaltet - und das alles, ohne in den alten Baumbestand im Bereich Beamtengäßchen einzugreifen. Dies wäre nämlich nach den ursprünglichen Planungen, die eine Tiefgarage im hinteren Bereich des kleinen Parks Richtung Hans-Böckler-Straße vorsahen, unvermeidbar gewesen. Doch diese Variante ist nun passé.

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Das ist eine Premiere: Am 17. Juli startet die Jugendberufsagentur in Ratingen mit einer freien Sprechstunde. Jeden Dienstag zwischen 13.30 und 16.30 Uhr können junge Menschen unter 25 Jahren in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums LUX, Turmstraße 5, ohne Termin Antworten auf Fragen zu ihrer beruflichen oder schulischen Zukunft, aber auch zu Problemen im familiären Bereich finden.
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Dezernent Jochen Kral und Greenwheels-Vertriebsleiter Jamel Otmane am Carsharing-Standort Düsseldorfer Platz.

Carsharing ist jetzt auch in Ratingen möglich! Die Firma Greenwheels, die seit Jahren in Düsseldorf und vielen weiteren deutschen Städten ihren Carsharing-Service anbietet, steht im Ratinger Stadtgebiet an drei verschiedenen Standorten zur Verfügung: Zu finden sind die kleinen roten Stadtflitzer am Bahnhof Ost, am Rathaus Lintorf (Konrad-Adenauer-Platz) und im Parkbereich am Hotel Düsseldorfer Platz.

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Gruppenbild der Kooperationspartner der Weststrecke.

Das Projekt „Ratinger Weststrecke“ ist weiter in Bewegung: Alle beteiligten Partner – die Städte Duisburg, Düsseldorf und Ratingen, der Kreis Mettmann sowie der VRR – haben jetzt eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, in der das weitere Procedere und weitere Regelungen festgelegt sind.

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Nach der Schließung der Elsa-Brandström-Schule als einzige Hauptschule vor einem Jahr braucht Ratingen ein heimatnahes Hauptschulbildungsangebot ab Klasse 7. Hintergrund: Schülerinnen und Schüler, die nach der Erprobungsstufe die Realschule verlassen müssen – zum laufenden Schuljahr waren dies 17 Jungen und Mädchen - haben große Probleme, einen neuen Schulplatz zu finden.
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Die Qualität des Ratinger Trinkwassers ist gut! Mit dieser positiven Feststellung möchten der Wasserversorger Stadtwerke Ratingen GmbH als auch die Stadt Ratingen den Bürgerinnen und Bürgern mögliche Sorgen nehmen, die rund um das aktuelle Thema „Nitratverschmutzung im Grundwasser“ entstanden sein könnten.
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Spielszene mit Kindern auf dem Fußballfeld.
Die Stadt Ratingen hat sich als Fairtrade-Town beworben - und pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft gibt es Bälle aus dem Fairen Handel im Ratingen-Design! Diese wurden jetzt beim 27. Lintorfer Kindergarten- und Grundschulfußballturnier getestet, zudem konnte man sich über die fairen Bälle informieren.
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Beigeordneter Harald Filip, Museumsleiterin Dr. Alexandra König und Projektkoordinatoin Lena Steinhäuser vor dem Fair-o-mat.

Eine gute Nachricht zu einem schönen Anlass: „Wir eröffnen heute nicht nur einen Fair-Trade-Snackautomaten im Museum der Stadt, sondern feiern auch die Einreichung der Bewerbung Ratingens als Fairtrade-Town“, verkündete am Mittwoch, 13. Juni 2018, der Beigeordnete Harald Filip, dessen Dezernat auch das Amt für Kultur und Tourismus umfasst. Einige interessierte Besucherinnen und Besucher waren gekommen, um sich bei Erdbeerschokolade, Sahnebonbons und knackigen Maniok-Chips aus dem neuen stromfrei betriebenen Snackautomaten über den Fairen Handel und die Umsetzung des Projekts Fairtrade-Town in Ratingen austauschen.

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Die Schülergruppe mit den Lehrern und Gastgebern im Innenhof des Minoritenklosters
Die Schulpartnerschaft zwischen dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium und der Vermillion High School erfreut sich seit 2013 einer regen Teilnahme sowohl auf amerikanischer als auch auf deutscher Seite. 11 Schülerinnen und Schüler  und  zwei Lehrerinnen der Vermillion High School verbringen vom 29. Mai bis 14. Juni 2018 ihren Aufenthalt in Gastfamilien in Ratingen und nehmen am Schulleben teil. Auch vielfältige Unternehmungen gehören zum Programm. Ein Höhepunkt ist sicherlich der Flug nach Berlin gewesen, wo der neue Amerika-Koordinator des Auswärtigen Amtes, Peter Beyer, die Gruppe empfing.
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Gruppenbild mit den Gästen aus Maubeuge in der Ratinger City.

Eine kleine Delegation aus der französischen Partnerstadt Maubeuge war am Dienstag, 5. Juni, für einen Tag nach Ratingen angereist, um Vorbereitungen für geplante Aktionen anlässlich des 60. Städtepartnerschaftsjubiläums zu treffen. „Uns ist es sehr wichtig, unseren Beitrag dazu zu leisten, die guten städtepartnerschaftlichen Beziehungen zu unserer deutschen Partnerstadt Ratingen wieder lebhafter zu gestalten“, bekräftigten die Gäste aus Maubeuge - David Deley, Mitarbeiter des Kulturamtes der Stadt Maubeuge, Suzanne Venturini Bauvois und Georges Sobieski (beide UTEL - Erwachsenenausbildung) sowie Bernand Lisse, der vor ca. 60 Jahren selbst als einer der ersten französischen Austauschschüler in Lintorf die Schulbank drückte.

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Die Arbeiten am Rathaus-Neubau an der Minoritenstraße schreiten weiter voran, obwohl der Baufortschritt aktuell eher unbemerkt vonstatten geht: Da die Fassaden geschlossen sind, ist nur schwer erkennbar, dass innerhalb des Gebäudes rund 200 Handwerker damit beschäftigt sind, den Innenausbau und die Haustechnik zu installieren.

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Auf dem Foto, hinten von links: Florian Dehollain (Lehrer für Lebensmitteltechnik), Rainer Vogt, Patrick Karrenbauer (Partnerschaftsverein Le Quesnoy). Vorn von  links: Jerémy Zaremba (Sportlehrer), Martine Liegeois (Lehrerin für Mathe, Physik und Informa-tik), Marie-Neige Leguait und Morgane Woiry (Studentinnen).
Gut besucht war der Stand aus Ratingens Partnerstadt Le Quesnoy auf dem Wochenmarkt am 26. Mai 2018. Lehrkräfte und Studentinnen vom Landwirtschaftsgymnasium „Lycée  des 3 chênes“ (Gymnasium der drei Eichen) boten Joghurt und verschiedene Käsesorten aus eigener Herstellung an. Die Nachfrage war groß, wie auch der  2. stellvertretende Bürgermeister Rainer Vogt feststellte, der die Gäste aus Frankreich herzlich begrüßte.
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Kinder unterschiedlichen Alters und der Künsttler Bouchet vor seinem Atelier
Im Rahmen seines Pfingstferienprogramms (und mit freundlicher Unterstützung durch den Eggerscheidter Seniorentreff) lud der Eggerscheidter Kindertreff am vergangenen Donnerstag, 24. Mai 2018, zu einem Tagesausflug nach Düsseldorf ein.
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Das Tiefbauamt saniert ab Montag, 28. Mai 2018, die Fahrbahndecke der Bruchstraße. Dabei werden Einbauteile ausgetauscht, die Fahrbahn wird vier Zentimeter tief abgefräst und eine neue Asphaltschicht aufgebracht. Es handelt sich um eine Straßenunterhaltungsmaßnahme, für die kein Straßenbaubeitrag erhoben wird.

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BM Pesch, OB Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Clausecker mit den roten Band, umringt von Gästen und Besuchern
Es ist vollbracht. Nach rund 18 Monaten Bauzeit wurde der Düsseldorfer Platz am 19. Mai 2018 feierlich wiedereröffnet. Der offizielle Akt mit dem obligatorischen Durchschneiden des Eröffnungsbandes und launigen Grußworten von Bürgermeister Klaus Pesch, Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Michael Clausecker wurde von den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern mit guter Stimmung und viel Applaus begleitet. Dann ging der Düsseldorfer Platz in die Hände der Bürgerinnen und Bürger über.
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Das Amt Kommunale Dienste, Abteilung Stadtgrün, wird voraussichtlich ab dem 24. Mai 2018 eine vorbeugende Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners durchführen. Hierbei wird an 354 Eichen im Stadtgebiet der „Bazillus Thuringiensis“ im Sprühverfahren ausgebracht. Dieses Präparat hemmt die Weiterentwicklung der Raupen des Eichenprozessionsspinners und verhindert so die Entwicklung der Gifthaare. Eine Gesundheitsgefährdung für Menschen, Haus-, Wirbel- oder Nutztiere wie z.B. Bienen besteht durch diese Bekämpfung nicht.

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Das Zentralmateriallager der Stadt Ratingen, Robert-Zapp-Str. 3, in Tiefenbroich baut seinen Service in diesem Jahr weiter aus. Neben einer Kofferraumladung Bauschutt und Sperrmüll sowie Elektroaltgeräten werden ab sofort auch anfallende Übermengen an Papier, Pappe und Kartonagen kostenlos angenommen. Weiterlesen »
Das Stadtradel-Team der Kommunalen Dienste.
Die größte internationale Radkampagne „Stadtradeln“ startet am Samstag, 19. Mai, auch in Ratingen. Treffpunkt für die Auftakttour ist um 14.30 Uhr im Anschluss an das Bürgerfest am Düsseldorfer Platz die Passage zwischen der Düsseldorfer und Minoritenstraße. Auch die Stadtverwaltung Ratingen ist in diesem Jahr wieder dabei, wobei die Kommunalen Dienste (Amt 70) mit einem eigenen großen Team am Start sind.
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Das Gelände der Alten Feuerwache von oben.

Auf dem Gelände der Alten Feuerwache an der Lintorfer Straße geht es nun weiter: Vier Architekturbüros werden bis zum Sommer Konzepte für das geplante Wohnprojekt entwickeln.

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Die Fahrbahndeckensanierung auf dem Maubeuger Ring (bereits fertig gestellt) und Wilhelmring (läuft noch) bringt Neuerungen für die Verkehrsteilnehmer, auch für die Radfahrer. Es wurde und wird nicht nur die oberste Schicht der Asphaltdecke erneuert, sondern auch die Möglichkeit genutzt, die Fahrbahn neu aufzuteilen. Ziel ist immer die Verbesserung der Verkehrssicherheit, so zum Beispiel durch die gesicherte Führung des Radverkehrs.
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Gruppenfoto mit den französischen Gästen.

Eine 26-köpfige Schülergruppe vom Collège Notre Dame de Grâce Maubeuge war jetzt zu Gast bei ihrer Ratinger Partnerschule, dem Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasiums. Der 2. stellvertretende Bürgermeister Rainer Vogt hieß die jungen Gäste sowie ihre Deutschlehrerin Marie-Odile Delcourt in Begleitung ihres Ehemannes und den Physiklehrer Ayoub Alwatik aus der Partnerstadt im Ratinger Stadtmuseum willkommen. Das Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasium war durch die Französischlehrerin Katrin Graaf-Salewski vertreten.

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Die Stadt Ratingen als Eigentümerin des ehemaligen Hertie-Hauses an der Ecke Düsseldorfer Straße/Wallstraße/Grabenstraße hat zur Entwicklung dieses exponierten Grundstücks mit dem Unternehmen Tecklenburg einen Investor gefunden. „Das sind gute Nachrichten für alle Ratinger. Wir sind absolut begeistert von den Plänen des Investors und dürfen uns sowohl über hochwertige Architektur als auch über einen überzeugenden Nutzungsmix freuen“, betonte Bürgermeister Klaus Pesch bei der Präsentation des Investors.
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Zahlreiche Mädchen und Jungen zwischen zehn und 14 Jahren nahmen in den Osterferien mit großer Begeisterung an fünf Workshops teil, welche die Stadt Ratingen im Rahmen des „Kulturrucksack NRW“-Programms organisiert hatte.
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Bürgermeister Klaus Pesch und die neuen Beigeordneten stehen vor dem Verwaltungsgebäude Eutelis-Platz 3.
Herzlich willkommen in Ratingen! Bürgermeister Klaus Pesch begrüßte am Dienstag, 3. April 2018, die beiden neuen Beigeordneten Oliver Flohr und Harald Filip, die zeitgleich ihren Dienst bei der Stadt Ratingen angetreten haben.
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Viele Besucher spielen an den vollbesetzten Tischen in der Stadthalle

Es war viel los am ersten Ferienwochenende in der Stadthalle – denn die neueste Auflage der Ratinger Spieletage war wieder ein voller Erfolg. Insgesamt strömten am 24. und 25. März  über 2.700 Menschen in die DumeklemmerHalle, um bei freiem Eintritt die neuesten Spieletrends auszuprobieren. Außerdem waren über 70 Aussteller in Ratingen.

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Cover des statistischen Jahrbuchs 2017

Das Statistische Jahrbuch der Stadt Ratingen feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Die regelmäßigen Anfragen von Bürgern, Institutionen und Vereinen nach verlässlichen Daten für die Stadt und ihre Stadtteile führten 1993 zur Herausgabe des ersten städtischen Jahrbuchs. Seitdem hat sich das Statistische Jahrbuch stetig weiterentwickelt. Das Datenangebot konnte im Laufe der Jahre kontinuierlich erweitert und der Lesekomfort durch die Aufnahme von thematischen Karten und farbigen Grafiken erhöht werden. So hat sich der Umfang gegenüber der Erstausgabe mehr als verdoppelt. Mit nunmehr 268 Seiten stellt das Statistische Jahrbuch die umfangreichste Veröffentlichung der kommunalen Statistikstelle dar. Die Palette statistischer Informationen umfasst dabei Angaben zu Bereichen wie Bevölkerung, Wohnen, Wirtschaft und Verkehr, Kultur und Bildung, Soziales, Finanzen und Wahlen.

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Das komplette Sqadron, mit 35 Mann sowie Herrn Vogt als Gastgeber und Fr. Beißwenger, die Stadtführerin von Haus Cromford.
Sehnsucht nach Ratingen war es, was die 35 britischen Soldaten unter der Führung von Sergeant Major Dale Routledge am vergangenen Donnerstag, 22. März 2018, veranlasste, wieder einmal die „alte Heimat“ Ratingen zu besuchen.
 
Die 14. Geographical Squadron des 42. Regiments der Royal Engineers – so der vollständige Name der Einheit – war von 1965 bis 1995 in der Roy-Kaserne an der Oberhausener Straße in Ratingen stationiert. Nach der Umstrukturierung der Rheinarmee wurde die Einheit nach Mönchengladbach verlegt, die britische Kaserne wurde später abgerissen.
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Das Informationszentrum/Stadtteilbüro in Ratingen West, Erfurter Straße 33a, hat urlaubsbedingt vom 29. März bis 6. April 2018 geschlossen. In dieser Zeit entfällt somit auch die öffentliche Sprechstunde, die immer mittwochs von der Stadtteilkoordinatorin Sabine Krebs angeboten wird.
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Szene aus

Theaterabonnements für das Stadttheater Ratingen können ab sofort  für die kommende Spielzeit 2018/19 beim Amt für Kultur und Tourismus bestellt werden. Im Theaterring I, dem Abonnement mit dem Schwerpunkt „Klassisches Theater“, werden die Schauspiele „Das Spiel von Liebe und Zufall“ von Pierre de Marivaux,  „Der Sturm“ von William Shakespeare, „Mutter Courage und ihre Kinder“ von Bertolt Brecht, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Arthur Miller sowie die Romandramatisierung „In 80 Tagen um die Welt“ nach Jules Verne aufgeführt. Ferner gibt es das Ballett „Nussknacker“ mit dem Ensemble des Russischen Staatstheaters für Oper und Ballett Ufa.

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Begrüßung Elena Plank.
Klimaschutz hat in Ratingen ein neues, junges Gesicht: Elena Plank (25) hat jetzt ihre Tätigkeit als Klimaschutzmanagerin bei der Stadt Ratingen begonnen und wird sich für die Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Ratingen einsetzen. Weiterlesen »

„Die Stadt Ratingen profitiert von hohen Gewerbesteuererträgen und bietet ihren Bürgern dafür viele vorbildliche Einrichtungen“, erklärt der Präsident der Gemeindeprüfungsanstalt (gpaNRW), Heinrich Böckelühr, anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der überörtlichen Prüfung seiner Behörde bei der Stadt Ratingen. In der Zeit von August 2016 bis April 2017 hat das Prüfteam der gpaNRW die Themenbereiche Finanzen, Personal, Sicherheit und Ordnung, Tagesbetreuung für Kinder, Schulen sowie Grünflächen geprüft. Im Rechnungsprüfungsausschuss wurden jetzt die wichtigsten Ergebnisse und Handlungsempfehlungen durch den Präsidenten Heinrich Böckelühr, Projektleiter Antonius Keils sowie gpa-Prüferin Christina Hasse vorgestellt.

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Dr. Hans-Martin Kochanek steht vor den Besuchern des Workshops und gibt mit einer Beamerpräösentation eine Einführung in das Thema
Etwa 40 interessierte Personen waren der Einladung des Ratinger Dezernenten Martin Gentzsch zum Workshop „Umweltbildungszentrum Blauer See“ am 5. März 2018 gefolgt, um ihre Visionen für das Vorhaben zusammen zu tragen. Im historischen Ambiente des Herrenhaus Cromford, welches die Leiterin Claudia Gottfried freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte, begrüßte Gentzsch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen gesellschaftlichen Gruppen. Neben dem Verwaltungsvorstand und den Ratinger Fraktionen waren Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen, Leiterinnen verschiedener Kindertagestätten, die Naturschutzverbände sowie Vertreter der Kreisbehörde und der Fachämter der Ratinger Stadtverwaltung vertreten.
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Baustellenansicht.
Nach einer kurzen frostbedingten Pause herrscht auf der Baustelle für den Mehrgenerationentreff Tiefenbroich an der Sohlstättenstraße wieder reges Treiben. Inzwischen haben die Hochbauarbeiten begonnen und die Konturen für das neue Begegnungszentrum werden langsam sichtbar.
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Der Messestand in Essen.
Von Mittwoch, 21. Februar, bis zum Sonntag, den 25. Februar, wurde in Essen die größte Urlaubsmesse Nordrhein-Westfalens „Reise & Camping“ veranstaltet. Fernweh und Freizeit zogen die Massen an, die mit Blick auf neue Ausflugsziele und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung die Messehallen besuchten. Auch die Stadt Ratingen präsentierte sich gemeinsam mit anderen kreisangehörigen Städten beim „neanderland“-Stand als lohnendes Reiseziel.
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Wie kann eine Vereinheitlichung auch ohne gültige Regelwerke und Standards bei einem gleichberechtigten Nebeneinander von Barrierefreiheit und der Gestaltung sensibler Bereiche aussehen? Diese komplexe Frage hat sich ein Arbeitskreis gestellt und einen "Praxisleitfaden für stadtgestalterisch sensible Bereiche" entwickelt, der schon gute Praxisbeispiele zeigt und laufend um weitere gute Beispiele ergänzt werden soll. Herausgeberin des Leitfadens ist die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen (AGFS).

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Im Rahmen der Kampagne „Fairtrade-Town-Ratingen“ unterstützt die Stadt Ratingen interessierte Vereine durch Beratung und mittels eines Mikro-Projekte-Fonds bei der Durchführung von Initialprojekten zum Fairen Handel. Darauf macht die städtische Projektkoordinatorin Kommunale Entwicklungspolitik Lena Steinhäuser aufmerksam. Ziel ist, zu einem verbesserten Kenntnisstand des Fairen Handels und zur langfristigen Integration von Produkten aus dem Fairen Handel in das Vereinsleben beizutragen.
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Flamenco-Tänzerinnen beim Auftritt.

Am Sonntag, 18. Februar 2018, hieß es im Stadttheater wieder: „Bühne frei“ für die Ratinger Kulturschaffenden! Mit einem bunten Bühnenprogramm sowie Infoständen im Foyer des Theaters präsentierten sie ihr kulturelles Engagement für Jung und Alt. Der stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Diedrich begrüßte um 11 Uhr die Besucher und dankte den Teilnehmern für ihr Mitwirken. Anschließend stellte Andrea Töpfer, Leiterin des Amtes für Kultur und Tourismus, das Programm vor.

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Gruppenfoto im Museum.

Auf dem Weg Ratingens zur Fairtrade-Town ist der nächste Schritt getan: Die Steuerungsgruppe, welche die Fairtrade-Town-Aktivitäten Ratingens langfristig koordiniert, hat jetzt in der angenehmen Atmosphäre des Museumscafés ihre Arbeit aufgenommen - natürlich ganz stilecht mit Kaffee und Orangensaft aus dem Fairen Handel!

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Eine Rollstuhlfahrerin vor einer Rampe, die in ein Geschäft führt.

Die Geschäftseingänge der Ratinger Innenstadt sollen barrierefrei werden. Dazu kann die „Ratinger Rampe“, die bereits im vergangenem Sommer vorgestellt wurde, einen wesentlichen Beitrag leisten, denn mit Hilfe dieser leichten, mobilen und klappbaren Rampe können Barrieren im Eingangsbereich überwunden werden. Um auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen, werden jetzt alle City-Geschäfte, deren Eingänge mindestens über eine bis drei Treppenstufen verfügen, durch das Innenstadtbüro Ratingen angeschrieben und über das Angebot informiert.

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Bürgermeister Pesch am Rednerpult in der Stadthalle

Am Freitag, 19. Januar 2018, begrüßte Bürgermeister Klaus Pesch rund 430 Vertreter aus Bürgerschaft, Politik, Kirchen, Verbänden und Vereinen zum traditionellen Neujahrsempfang der Stadt Ratingen. In diesem Jahr stand die Veranstaltung unter dem Motto „Grünes Ratingen“.

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Bürgermeister Klaus Pesch hält einen Schlüssel in der Hand und übergibt diesen symbolisch an die Vereinsvorsitzende Ingeborg Rodenbeck. Ebenfalls dabei sind weitere Mitglieder der Rollstuhlfreunde.

Die Stadt Ratingen hat dem Verein „WIR“ - Freundeskreis für Rollstuhlfahrer Düsseldorf und Kreis Mettmann – ein neues Domizil zur freien Nutzung zur Verfügung gestellt. Da der bisherige Vereins-Treffpunkt in einem Pavillon am Innenstadtgymnasium nicht mehr genutzt werden kann, überlässt die Stadt dem Verein „WIR“ nun für seine gemeinnützige Arbeit die städtische Liegenschaft am Stadionring 20. Diese stand leer, seitdem das „Boje“-Projekt (Berufliche Orientierung Junger Erwachsener) in den Räumen des ehemaligen Franz-Rath-Weiterbildungskollegs untergebracht worden ist.

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Das Spielmobil mit einem Jungen auf einem Einrad davor

Zurzeit laufen im Jugendamt die Vorbereitungen für die kommende Spielmobilsaison, die im April beginnt. Bewährte Stationen aus den Vorjahren werden auch in diesem Jahr wieder angesteuert. Die städtischen Organisatoren nehmen aber auch gerne Vorschläge für neue Spielmobil-Standorte per E-Mail an die Adresse info@spielmobilfelix.de entgegen.

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Das Tiefbauamt saniert zurzeit die Fahrbahndecke der Breslauer Straße in Ratingen-West. Nachdem die vorbereitenden Arbeiten im ersten Bauabschnitt (von der Westtangente bis zur Gleiwitzer Straße) im letzten Jahr beendet worden sind, werden jetzt im zweiten Bauabschnitt (von der Gleiwitzer Straße bis zur Brandenburger Straße) Schachtabdeckungen, Rinnen und Straßenabläufe als Vorbereitung für die anschließenden Asphaltarbeiten erneuert.

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Die Mobile Jugendarbeit des Jugendamtes der Stadt Ratingen startet mit einer Erweiterung ihrer beliebten Angebotspalette in das neue Jahr, denn ab sofort gibt es neben den bereits etablierten Projekten in den Stadtteilen Lintorf, Ost und Tiefenbroich nun auch in Ratingen-Mitte einen Anlaufpunkt: „Fitnessboxen und Selbstverteidigung“ wird immer dienstags von 16 bis 17.30 Uhr für Jugendliche ab 13 Jahren in der Turnhalle an der Philippstraße angeboten.
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Auf dem bunten Wimmelbild sind verschiedene Ausflugsstationen dargestellt (u.a. Köln, Düsseldorf und Essen).

Seit 2012 nimmt die Stadt Ratingen am Programm „Kulturrucksack NRW" teil, das vom Land Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufen wurde, um Jugendlichen im Alter von zehn bis 14 Jahren die Tür von Kunst und Kultur so weit wie möglich zu öffnen. Ein beliebtes Angebot im Rahmen dieses Förderprogramms sind die regelmäßig stattfindenden Tagesausflüge zu den Kulturstätten in der Region. Von den beliebtesten Stationen im vergangenen Jahr gibt es jetzt ein farbenfrohes Wimmelbild. Dazu zählen unter anderem der Besuch eines WDR-Studios und des Straßenbahn-Museums in Köln, verschiedene Ziele im Ruhrgebiet, der Düsseldorfer Schlossturm, die Skulptur „Der Schwebende" von Ernst Barlach oder die Basilika St. Ludgerus in Werden.

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Im Jahr 2017 hat das Ratinger Standesamt insgesamt 490 Geburten beurkundet (2016: 527) und nun die am häufigsten vergebenen Vornamen ermittelt: Bei den Mädchen hat „Mila“ mit insgesamt sieben Nennungen knapp den Spitzenplatz belegt und Marie vom ersten Platz verdrängt. Bei den Jungen hat „Noah“ mit sieben Nennungen den Vorjahressieger „Ben“ abgelöst.  
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Pressereferentin

Ulrike Trimborn 

Telefon 02102 550-1063 
pressestelle@ratingen.de